Die Pro-Argumente - 'Verkehrserziehung', Umwelt, Trennung - scheinen mir vorgeschoben. Die Klage ist doch 'Uns ist es zu weit!!' Das muss man dann gegen die Sicherheit der Kinder abwiegen - das ist einfach. Außerdem: Durch die Sperrung hat der Verkehr massiv abgenommen, die gesamte Straße ist sichererer. Das muss erhalten bleiben. Weil die Autofahrer es aber partout nicht schaffen, umzudenken, finde ich kann man auch über eine Öffnung und rigorose Verkehrsberuhigung reden - Schrittgeschwindigkeit und Blitzer den ganzen Anger lang. Dann gibt's auch keinen Fremd-Durchgangsverkehr.
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