Verkehr

Stoppt L93n!

Petition richtet sich an
Landrat Frank Rock
1.495 Unterstützende 545 in Rhein-Erft-Kreis
18% von 3.100 für Quorum
1.495 Unterstützende 545 in Rhein-Erft-Kreis
18% von 3.100 für Quorum
  1. Gestartet Oktober 2023
  2. Sammlung noch > 4 Monate
  3. Einreichung
  4. Dialog mit Empfänger
  5. Entscheidung

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Pro

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Flächen und Gelder kann man nur einmal verbrauchen. Gerade unser wertvolles Ackerland (>95/100 Bodenpunkte) geht durch diese Maßnahme unwiederbringlich verloren. Land, das für Straßen verbraucht wird, kann man zukünftig auch nicht ökologischer bewirtschaften, denn man kann es GAR NICHT mehr bewirtschaften. Daher ist es wichtig, zunächst die Flächen zu erhalten - dann kann man immer noch diskutieren, ob sie anders bewirtschaftet werden könnten.

Quelle: Petra Schiffarth

4.3

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Straßen schaffen keine Arbeitsplätze – aber sie vernichten Landschaft. Corona hat gezeigt, dass ein anderes Arbeiten, etwa im Homeoffice, möglich ist. Die Probleme von heute lösen wir nicht mit dem Denken, das sie geschaffen hat. Mehrverkehr als zwangsläufig und notwendig darzustellen, ist fatalistisch und ideenlos. In Zeiten von Klimawandel und Verkehrswende brauchen nachhaltige Alternativen und eine echte Beteiligung der Bürger.

Quelle:

4.3

1 Gegenargument
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Ich bin sehr viel in der Landschaft unterwegs und sitze arbeitsbedingt teils stundenlang in Strassennähe im Auto. Ich kann sagen, dass ich einiges an Tieren beobachten kann. Aber es ist auch ein Rückgang zu verzeichnen. Umso mehr sollte Lebensraum erhalten bleiben. Und Landwirtschaft bietet mehr Lebensraum, als versiegelte und verdichtete Flächen.

Quelle:

4.0

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Contra

Was spricht gegen diese Petition?

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Bemerkenswert ist das genau die Bauern, die eine Straße wollten, nun dagegen wettern. Sie bekommen einfach zu wenig Geld fürs Land. Nur darum geht es. Neue Gewerbegebiete werden gebaut um Arbeitsplätze, die bei der Braunkohle wegfallen zu ersetzen. Das lässt sich nicht verhindern und der Verkehr wird steigen. Unsere Gegend braucht die Straße, um die Orte zu entlasten sowie Staus zu vermeiden und damit die Umwelt zu schonen.

Quelle:

1.5

4 Gegenargumente
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Ich gehe täglich in der Gegend spazieren und ich sehe keine Tiere. Die Bauern spritzen alles tot. Kein Baum oder Pflock für Bussarde, kein Busch, kein Strauch, keine Hecke. Da fällt nicht viel weg für wertvolle Lebensmittel. Geschätzt 30 % der Felder sind für Futtermittel (Fleischerzeugung), 50 % für Rüben (Zuckerproduktion). Bei den bereits vorhandenen Umgehungsstraßen sind auf beiden Seiten breite Streifen mit Bäumen und Büschen. Sowas ist nur möglich, wenn man den Bauern Land wegnimmt

Quelle:

1.1

6 Gegenargumente
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