Viele Studierende können sich die Mietsteigerungen, trotz Nebenjob, Regelstudienzeit und 6er-WG, schlicht nicht leisten. Sie leben gerade in Wohnheimen, weil diese halbwegs günstig sind - das wären sie ab dem 1.4. nicht mehr. Das darf also nicht so passieren.

Källa:

Die Petition ist unterstützenswert, weil es für Studis wichtig ist, günstigen Wohnraum zu haben - sonst drohen Studienabbruch, Verlängerung der Studienzeit und vieles mehr. Es ist also auch eine Investition in Bildung!

Källa:

- Halle ist mit Greifswald eine der billigsten Studentenstädte überhaupt - Kosten werden erzeugt und müssen beglichen werden, diese Erhöhung ist sehr moderat

Källa:

Gleiche Behandlung von Studenten und der arbeitenden Bevölkerung und der Senioren!

Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer müssen auch Mieterhöhungen ertragen. Letztes Jahr wurde die Miete bei uns im Haus erhöht. Wenn man schon kostenfrei in diesem Land ohne Studiengebühren auf Kosten der arbeitenden Bevölkerung studiert, dann muss man als Studi zumindest ebenso mit Mieterhöhungen konfrontiert werden. Weniger Partys feiern und weniger zu Demos laufen und dafür schneller studieren und arbeiten gehen! Dann klappt es auch mit der temporären Mieterhöhung.

Källa:

- alle Bereiche des täglichen Lebens suchen händeringend nach Unterstützung und bezahlen diese auch, dann muss man eben 10h die Woche mehr arbeiten (das können Studenten in anderen Städten auch) - so lang Geld für "Genderneutrale Toiletten" verschwendet wird und man dies mit wehenden Fahnen befürwortet, muss man eben auch in Kauf nehmen, selbst finanziell etwas beizutragen

Källa: