Mehr Elterntaxis, mehr Verkehr: Eine freie Schulwahl führt erfahrungsgemäß zu einem starken Anstieg von Bring- und Holverkehr. Das bedeutet mehr Belastung für Kinder, Schulen und Umwelt.
Unkalkulierbare Auslosverfahren: Bei Überanmeldungen an einzelnen Schulen müssten Plätze per Losverfahren vergeben werden – eine Lösung, die zu großer Verunsicherung bei Eltern führt und den Bildungsstart vieler Kinder belastet.
Gefahr der sozialen Spaltung: Schulen mit einem schwierigen sozialen Umfeld – sogenannte „Brennpunktschulen“ – könnten weiter ins Abseits gedrängt werden, wenn Eltern gezielt andere Schulen wählen. Vielfalt und Chancengleichheit würden darunter leiden.
Wegfall bewährter Kooperationen zwischen Schulen und Kitas: Enge Kooperationen zwischen Kindergärten und Grundschulen würden erschwert oder sogar aufgelöst, wenn nicht mehr klar ist, welche Kinder künftig welche Schule besuchen.
achsende Klassengrößen: Eine freie Schulwahl gefährdet die pädagogisch sinnvollen Klassengrößen. Überfüllte Klassenräume und ein ungleiches KräMeverhältnis zwischen den Schulen wären die Folge.
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