Region: Lübeck
Bild der Petition Wir wollen einen sofortigen BAUSTOPP von MASSENUNTERKÜNFTEN zur Erstaufnahme von Flüchtlingen.

Wir wollen einen sofortigen BAUSTOPP von MASSENUNTERKÜNFTEN zur Erstaufnahme von Flüchtlingen.

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Bürgerschaft Lübeck

1.084 Unterschriften

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

1.084 Unterschriften

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

  1. Gestartet 2015
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

Pro

Warum ist die Petition unterstützenswert?

Neues Pro Argument

Mit dem Veröffentlichen meines Beitrags akzeptiere ich die Nutzungsbedingungen und Datenschutzbestimmungen von openPetition. Beleidigungen, Verleumdungen und unwahre Tatsachenbehauptungen werden zur Anzeige gebracht.

Die Grünen haben in der Bürgerschaft die Massenunterkunft am Bornkamp verhindert. Stadtteile die nicht Rot/Grün gewählt haben jetzt das Problem.

0.0

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Contra

Was spricht gegen diese Petition?

Neues Contra Argument

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Unfug...

Was soll der unrealistische Unfug ? Wie wollen die Befürworter diese Masse von Menschen denn unterbringen ?

3.8

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Massenunterkünfte mehr als 100 ist menschenunwürdig, aha gilt das auch für Hotels ? Eine reißerische Überschrift im Stile einer billig Boulevardzeitung mehr steckt nicht in dieser Petition.

3.3

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getarnter Egoismus

Sie argumentieren nur aus Egoismus. Wenn daraus eine scheinbar humanitäre Forderung (wie nach kleinen Unterkünften wird, da kommen nämlich nicht so viele Ausländer, die einen Brennpunkt machen, denn die sind arm und kriminell) und sie stellen ihre Bedürfnisse an oberste Stelle. In Zeiten in denen alle Deutschen von der Ausbeutung der Haupt-Flucht-Länder profitieren ist das zynisch. Wenn sie so nicht dargestellt werden wollen: nicht nur: "wir sind ja gar nicht rechts, das sind einzelne Mitbürger", sondern nehmen sie die Perspektive Geflüchteter ein und stellen deren Bedürfnisse neben Ihre.

2.9

3 Antworten

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Rassismus fällt leichter wenn man anonym Unterschreiben darf.

2.5

1 Antwort

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Ihre Petition - zwar gut getarnt und verschlüsselt - ist auch letztendlich nichts weiter als die X te Neuauflage der "besorgt-ängstlichen" Haltung: "Flüchtlinge? Ja-gern...aber bitte nicht in unserer Nähe!"

2.3

2 Antworten

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Gerade in einem Stadtteil der Rot/Grün mehrheitlich wählt sollte man mehr Gelassenheit erwarten. Die Bürger können natürlich auch Flüchtlinge persönlich aufnehmen. Bei der großen Anzahl die in Zukunft erwartet werden darf sind auch größere Einrichtungen sinnvoll. Diese Petition scheint aussagen zu wollen "woanders aber nicht bei uns".

2.0

1 Antwort

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Es reicht eben nicht Rot/Grün zu wählen und von Multikulti zu reden. Es muss gerade in einen Stadtteil wie Bornkamp vorgelebt werden. Daher ist jegliche kleinbürgerliche Kritik an diesem Projekt kontra produktiv. Bornkamp muss die neue Willkommenskultur als weltoffene Bürger/innen offen verteidigen und nicht in Pergida-Manier zerreden. Wenn kleinere Einheiten erwünscht wäre ein persönlicher Einsatz sinnvoll. Zeigt allen das Multikulti auch in Massen in Lübeck Willkommen ist.

1.8

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Das Gebiet Bornkamp ist durch Lage und Verkehrsanbindung für eine Erstaufnahmeeinrichtigung hervorragend geeignet. Wir reden hier über Menschen, welche durch Bomben oder wirtschaftliche Not aus Ihrem Heimatland getrieben wurden. Auch eine Erstaufnahme mit mehreren hundert Plätzen wird diesen Menschen erst einmal Sicherheit bieten. Diese Petition wird aus Sorge um die Grundstückspreise der Anwohner geführt. Ich schäme mich als Lübecker für solche Aktionen gegen Menschen in Not.

1.7

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Die Stadt Lübeck soll das Land sofort verkaufen, es darf keine Verzögerung für die Flüchtlinge geben. Sie brauchen Hilfe sofort, Willkommen am Bornkamp.

1.7

1 Antwort

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Bürokratie, Aufwand, Steuergelder

Diese Forderung ist fernab der Realität. Wie auch schon die Entscheidung der Lübecker Bürgerschaft. Hier wird immer noch Erstaufnahme mit Integration verwechselt. Dezentral untergebrachte Flüchtlinge würden einen immensen bürokratischen und zeitlichen Aufwand verursachen, der nicht zuletzt zu Lasten der Menschen ginge. Um es mit den Argumenten der Befürworter zu beschreiben: Hier läge die Verschwendung von Steuergeldern. Besser geht es immer. Sicher. Aber es muss nun mal ein Schritt auf den nächsten folgen.

0.0

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