Soziales

Zukunftssicherung des DOW Chemical - Werk Stade, Nds

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
EU Parlament / Bundestag / Landtag Niedersachsen.

12.168 Unterschriften

Petitionsempfänger hat nicht reagiert.

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  1. Gestartet 2014
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

Pro

Warum ist die Petition unterstützenswert?

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-Zitat Anfang-: ... Dow produziert eine relativ kostengünstige Diaphragma-Elektrolysezelle; daher wird die Zelle bei einer niedrigeren Stromdichte betrieben. ... Dow-Diaphragmen sind nach eigenen Angaben energieeffizienter und haben eine höhere Lebensdauer. Dow hält eventuell im Jahr 2025 eine erfolgreiche Umstellung für möglich; auf gar keinen Fall früher. ... -Zitat Ende-

Quelle: Deutscher Bundestag, Drucksache 17/7478, 17. Wahlperiode, 26. 10. 2011

4.0

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-Zitat Anfang- : ... Natürlich sind die Risiken für die Arbeiterinnen und Arbeiter bei Dow in Stade vergleichsweise gering aufgrund hoher Sicherheitsstandards, ... -Zitat Ende- Es handelt sich hierbei lediglich um einen Ausschnitt von: siehe Link

Quelle: <a href="http://www.gruene-bundestag.de/parlament/bundestagsreden/2012/maerz/verbot-der-einfuhr-von-asbest-und-asbesthaltigen-produkten_ID_404644.html" rel="nofollow">www.gruene-bundestag.de/parlament/bundestagsreden/2012/maerz/verbot-der-einfuhr-von-asbest-und-asbesthaltigen-produkten_ID_404644.html</a>

3.8

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Für viele Fam. fiele dann die Haupteinkommensquelle, vielleicht auch beide Haupteinkommen, oder ein wichtiges Nebeneinkommen des Partners, weg. Ggf. müssten Häuser verkauft und private Insolvenzen angemeldet werden, Kaufkraft ginge durch Abwanderung verloren, das Arbeitsamt käme in der Arbeitslosenstatistik ganz groß raus, etc.. Die Anzahl der Chemieunternehmen im näheren Einzugsgebiet ist ja begrenzt. Nicht erfreulich, ich wäre selbst betroffen. Und welchen Anreiz gibt es dann noch in dieser Region ein Haus zu kaufen? Ein neuer Radweg an der Elbe durch ein ehemaliges Industriegebiet?

Quelle:

3.6

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Und der Industriehafen? Zu 50% demnächst ein neuer Yachthafen? Aber wo kommen die Wassersportler her? Mir ist durchaus bewusst, dass es hier auch noch andere kleine, mittlere oder große Arbeitgeber, z.B. Flugzeugbau, gibt, aber die chem. Industrie, wofür wir uns primär qualifiziert haben, ist halt nur überschaubar vorhanden.

Quelle:

3.0

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Der Ausbau der Infrastruktur in dieser Region fällt politisch und wirtschaftlich evtl. in ein neues Licht. Die geplante Autobahn Stade-Hamburg wird fertiggestellt, weitere Planungen und Auftragsvergaben (Tunnel, A20, etc.) fraglich. Obwohl: ggf. ca. 2.000 Pendler mehr täglich, vielleicht rechnet sich das für die Planer. Abgastechnisch für die Ökologie nicht, Ökonomisch für die Raffinerien schon.

Quelle:

3.0

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Warum wird das Verbot in der EU trotz sicheren Umgangs, bei der heutigen, unter strengen Auflagen umgesetzten Verwendung, noch so vorangetrieben? Meines Wissen wegen den Arbeits- und Sicherheitsbedingungen, unter denen es in fernen Ländern abgebaut wird. Aber daran ändert m.E. der Standort Stade auch nichts. -Zitat Anfang- ?Asbestverbot gilt nicht weltweit Leider bleibt festzuhalten, dass das Asbestverbot zwar europaweite Gültigkeit hat, nicht aber eine weltweite. So gibt es immer noch zahlreiche Lieferstaaten außerhalb Europas, die Asbest abbauen und verwenden.? -Zitat Ende-

Quelle: <a href="http://www.sifatipp.de/fachwissen/fachartikel/gefahrstoffe/wo-sie-asbest-trotz-verbots-immer-noch-finden/" rel="nofollow">www.sifatipp.de/fachwissen/fachartikel/gefahrstoffe/wo-sie-asbest-trotz-verbots-immer-noch-finden/</a>

2.8

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Contra

Was spricht gegen diese Petition?

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Asbest-Krebs, Asbestose, asbestos ban (WHO)

Asbest ist für den Tod von jährlich mehreren 100000 Menschen verantwortlich. Sein Abbau und seine Entsorgung sind nach wie vor damit verbunden. Wer Asbest kauft und verarbeitet ist hierfür mit verantwortlich und unterläuft die WHO-Kampagne zum weltweitem Asbest-Verbot.

Quelle: WHO report

1.7

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Es ist unverständlich, wieso die DOW es seit Jahren versäumt beispielsweise auf das Membranverfahren umzustellen, welches: weniger Energie braucht, eine höhere Konzentration an Natronlauge /ca. 65%-ig) generiert und welche ohne giftige Stoffe wie Asbest, oder Amalgam/Quecksilber auskommt. Hätte man sich rechtzeitig daran gemacht auf ein ökologisch und ökonomisch günstigeres Verfahren beispielsweise mit Nafion-Membranen umzustellen, so gäbe es diese Petition nicht.

Quelle: u.a. Hollemann-Wiberg (2010)

1.4

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Stade sollte besser Unternehmen im Erneuerbaren-Energien-Sektor ansiedeln, statt weiter ein Unternehmen zu unterstützen, welches giftige Substanzen wie Chrysotil (weißer Asbest) in Stade verarbeitet. Man bedenke: Asbest hat schon tausenden Menschen das Leben gekostet, sowohl in der Verarbeitung als auch im Alltag. (Siehe auch Einsturz WTC 1+2)

Quelle:

1.3

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2020 !! Wäre damit nicht beiden Seiten geholfen !!

Ich kann nicht verstehen, das das Werk einen Aufschub bis 2025 benötigt, um ihre Umstellung zu realisieren. Es besteht ein technisches Verfahren, das ohne Asbest auskommt und es wird in Stade schon bei 84 der ca. 1500 Zellen betrieben. Es wird immer so getan, als ob man von den Ereignissen überrollt worden ist, aber das Asbest-Problem besteht ja schon lange. Bei einem geforderten Aufschub von 10 Jahren kann ich kein Bemühen erkennen das Problem schnell zu lösen, obwohl mir die Zeit bis 2017 dann doch etwas zu gering erscheint. 2020 !! Wäre damit nicht beiden Seiten geholfen !!

Quelle:

0.8

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