Panākumi
Civiltiesības

Abschaffung Straßenbaubeiträge in Schleswig-Holstein Keine staatlich angeordnete Existenzgefährdung

Petīcijas iesniedzējs nav publisks
Petīcija ir adresēta
Petitionsausschuss Landtag Schleswig-Holstein
21 418 Atbalstošs 20 867 iekš Šlēsviga-Holšteina

Petīcija ir veicinājusi panākumus

21 418 Atbalstošs 20 867 iekš Šlēsviga-Holšteina

Petīcija ir veicinājusi panākumus

  1. Sākās 2016
  2. Kolekcija beidzās
  3. Iesniegts
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Petīcija bija veiksmīga!

22.11.2017 17:08

Liebe Unterstützer,

wie aus den Medien zu entnehmen ist, hat gestern die Ratsversammlung in Neumünster als erste Stadt in Schleswig-Holstein die Abschaffung der Straßenbaubeiträge beschlossen.

www.shz.de/lokales/holsteinischer-courier/rat-schafft-strassenbaubeitraege-ab-id18387381.html

www.kn-online.de/News/Nachrichten-aus-Neumuenster/Neumuenster-prescht-vor-Keine-Beitraege-mehr-fuer-Strassenausbau

Außerdem berichtet das Schleswig-Holstein Magazin heute Abend ab 19.30 Uhr darüber.

Diesem Erfolg wünschen wir uns landesweit, denn alle, die diese Petition unterstützen, haben dazu beigetragen. Die Zahl 21.418 hat wohl doch Eindruck hinterlassen.

Vielen Dank nochmals.

Aufgrund unserer Stellungnahme zu den beiden Gesetzesentwürfen sind wir zur mündlichen Anhörung in den Innenausschuss des Landtages eingeladen worden.

Termin:
Mittwoch, 29.11.2017 ab 14.00 Uhr im Landeshaus in Kiel

Die Sitzung ist öffentlich. Wir würden uns freuen, wenn wieder viele Unterstützer daran teilnehmen.
Damit zeigen wir, dass wir weiterhin aktiv sind und den Druck aufrecht halten.
Die SPD fordert nun auch eilig die Abschaffung der Straßenbaubeiträge. Diese Halbherzigkeit zeugt davon, dass es Ihnen nicht um die betroffenen Anlieger geht, sondern dass sie dieses Thema im Kommunalwahlkampf vermeiden wollen, um nicht noch eine Wahl zu verlieren.
Den Gefallen sollten wir ihnen nicht tun, denn sie sind mit den Grünen die Hauptschuldigen an unserer Not.
Das wiederum, wie im letzten Jahr, genug Geld vorhanden ist, beweist die Presseerklärung der Finanzministerin zur Steuerschätzung.
Eine gerechte Verteilung ist hier angesagt.

In diesem Sinne hoffen wir auf weitere Bewusstseinsänderungen an entscheidender Stelle.

Viele Grüße

Andreas Gärtner


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