Gesundheit

ARD-Sondersendung "Wie gefährlich ist Corona?"

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Öffentlich-Rechtliche Medienanstalten
63.570 Unterstützende

Der Petition wurde nicht entsprochen

63.570 Unterstützende

Der Petition wurde nicht entsprochen

  1. Gestartet 2020
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht am 28.09.2020
  4. Dialog
  5. Beendet

30.11.2020, 12:03

Liebe Unterstützer*innen und Unterstützer,

es ist wirklich beachtlich, was passiert, wenn sich die ARD entscheidet in einen Dialog mit Kritikern der Maßnahmen zu treten. Sie werden dafür angegriffen und fühlen sich gezwungen, sich zu rechtfertigen. Ich bin ehrlich gesagt verblüfft, welche Geschütze aufgefahren werden, weil wir ein Gespräch mit der ARD hatten. Aber nach all dem, was in den letzten Monaten passiert ist, war es eigentlich zu erwarten. Es ist auch eindrücklich, dass nie Kontakt mit mir aufgenommen wurde und dass meistens die Protagonisten des Gesprächs auf Seiten der Kritiker nicht benannt werden. Die ARD ist übrigens verärgert darüber, dass ich und auch Herr Schreyer die Kernaussagen des Gesprächs anonymisiert veröffentlicht haben. Für mich stand es nie zur Debatte, dass ich Sie, liebe Unterstützer*innen, so exakt wie möglich über die Inhalte der Videokonferenz informieren werde. Schließlich ist es ja auch ihr Anliegen. Die Lage bleibt also dynamisch und je nach Bedarf melde ich mich bald wieder.

Hier eine Auswahl an Aussagen und gleich dazu die Möglichkeit auf diese zu reagieren. Ich werde vor allem Herr Beutin anschreiben und ihn um Stellungnahme bitten, ob er der Meinung ist, dass auch alle Unterzeichnerinnen "Schwurbler" sind. Ein Anruf ist wahrscheinlich wirkungsvoller als eine Mail, falls auch Sie Interesse haben, ihn zu fragen. Ich würde mich sofort mit ihm an einen Tisch setzen und auch öffentlich zur Petition diskutieren.

Auf Twitter:
"Lernen sie denn nie etwas? ARD trifft sich mit Corona-Schwurblern als seien die Ablehnung von Demokratie irgendwie legitime Positionen. Die ÖRR haben schon sich daran beteiligt, die fckafd groß zu machen, durch Dauerpräsenz... noafd" (Lorenz Göstea Beutin, MdB, die Linke)

Kontaktmöglichkeiten: lorenz.beutin@bundestag.de und 030 227-77447
www.bundestag.de/abgeordnete#url=L2FiZ2VvcmRuZXRlL2Jpb2dyYWZpZW4vQi81MTgzOTAtNTE4Mzkw&mod=mod525246&dir=ltr

Artikel dazu im Deutschlandfunk: www.deutschlandfunk.de/medien-linken-politiker-beutin-kritisiert-videokonferenz.2849.de.html?drn:news_id=1199624

Auf Twitter
"Hochrangige Vertreter der #ARD haben heute auf einer 90-minütigen Videokonferenz #Coronarebellen Rede und Antwort gestanden. Sie reagierten auf eine von Bastian Barucker gestartete Petition wegen "extrem einseitiger Berichterstattung der öffentlich-rechtlichen Medien". #Thread"

"Barucker hat für seine Petition nach eigenen Angaben 63.000 Unterschriften gesammelt. Er gibt als Beruf "Wildnispädagoge" an. In der Debatte um die #Coronakrise hat er sich unter anderem vernetzt mit #Querdenken und dem Verschwörungstheoretiker #KenJebsen." (Matthias Meisner)

Ken FM hat einen meiner Blogbeiträge veröffentlicht und auch ein Videointerview mit mir. Ja! Ich konsumiere unter anderem dieses Medienportal. Ich finde es einen wichtigen Bestandteil in der Medienlandschaft und werde das auch nicht leugnen. Ich bin aber in der Lage mich auch von unstimmigen Inhalten zu distanzieren und selber zu entscheiden, ob ich etwas für angemessen oder unangemessen halte.

(Nach eigenen Angaben :-), vielleicht gibt es ja noch andere Quellen dazu, als meine eigene Angabe? Wie wäre es mit der Petition, die sie alle unterschrieben haben?)
Kontaktmöglichkeiten: www.tagesspiegel.de/meisner-matthias/5264588.html

Artikel aus der SZ zum ARD Gespräch: www.sueddeutsche.de/medien/corona-berichterstattung-ard-wdr-1.5131452

Des weiteren sehr interessant ist dieser Aufruf einer Forschergruppe, dass das Drosten Paper zum PCR-Test zurückgezogen werden soll:
cormandrostenreview.com/report/
"Further, the submission date and acceptance date of this paper are January 21st and January 22nd, respectively. Considering the severe errors in design and methodology of the RT-PCR test published by “Eurosurveillance”, this raises the concern whether the paper was subjected to peer-review at all."

Für alle, die es noch nicht gelesen haben, empfehle ich hier noch mal mit Nachdruck die Broschüre des ehemaligen Beraters des Bundestages Sebasian Friebel: wie-soll-es-weitergehen.de/

Ich wünsche Ihnen eine schöne Woche und verbleibe

mit freundlichen Grüßen

Bastian Barucker
bastianbarucker@e.email


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