Gesundheit

Aufnahme von sensomotorischen/propriozeptive Einlagen in den Hilfsmittelkatalog (08 – Einlagen)

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Deutscher Bundestag Petitionsausschuss

2.968 Unterschriften

Der Petition wurde nicht entsprochen

2.968 Unterschriften

Der Petition wurde nicht entsprochen

  1. Gestartet 2018
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht am 12.02.2019
  4. Dialog
  5. Beendet

02.09.2018, 16:08

Ich habe *fast* alle Kommentare zur Petition gelesen.

Durchweg sind positive Rückmeldungen über die Erfolge und die Funktionsweise der sensomotorischen Einlagen zu finden.

Auch in direkten Gesprächen findet die Petition Anklang.

Nun kommt der Punkt Debatte zur Geltung und wird genutzt. Die ersten Positionen sind eingetragen und stehen zur Diskussion. Hier wünsche ich mir sehr, dass diese offen und zielgerichtet sind - egal, ob Pro oder Contra.

Mittlerweise kann man viele Studien zu den sensomotorischen Einlagen finden (wenn auch gut versteckt). Nur dann darauf zu pochen, dass es für die klassischen Einlagen genau so schwer ist, Studien zu finden, ist nicht zielführend. Genauso wenig hilft eine Debatte über Kosten. Hier ist es leicht die klassischen Einlagen mit den Sensomotorischen zu vergleichen. Nur werden hier Äpfel mit Birnen verglichen. Ganzheitlich müssen die 'vermiedenen' Kosten bei der Therapie mit sensomotorischen Einlagen zur klassischen Einlagenversorgung mit ggf. Operationen, weiteren Hilfsmittel und Medikamenten mit einbezogen werden. Dieses ist für mich als Laie nur sehr schwer möglich. Daher halte ich mich über die Kosten bedeckt, da man letztendlich auch spart, vermeidet und vor allem Lebensqualität zurück erhält.


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