Kraj : Nemecko
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Bekämpfen Sie die Steueroase Deutschland – jetzt!

Žiadateľ petície nie je verejný
Petícia je zameraná na
Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) und Olaf Scholz (SPD) Leiter der AG Finanzen bei den Koalitionsverhandlungen
234

Žiadateľ petície neodovzdal petíciu.

234

Žiadateľ petície neodovzdal petíciu.

  1. Zahájená 2013
  2. Zbierka bola ukončená
  3. Predložené
  4. Dialóg
  5. Neúspešný

12. 10. 2018, 2:11

Liebe Unterstützende,
der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 12 Monate nach Ende der Unterschriftensammlung keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass die Petition nicht eingereicht oder übergeben wurde.

Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
Ihr openPetition-Team


07. 11. 2013, 13:34

Tippfehler sabotiert statt "abotiert" in Beschreibung
Neuer Petitionstext: Nach dem aktuellen Schattenfinanzbericht der internationalen Nichtregierungsorganisation Tax Justice Network ist Deutschland die achtgrößte Steueroase der Welt. Während unsere Kommunen, Schulen, Schwimmbäder und Arbeitslosen unter den knappen öffentlichen Kassen leiden, zahlen internationale Konzerne wie starbucks trotz Millionengewinnen 0 (Null) Euro Steuern.

Die organisierte Kriminalität sowie deutsche und internationale Steuerbetrüger schätzen zudem die Anonymität der deutschen Kapitalertragssteuer und die legale Möglichkeit Konten im Ausland zu verheimlichen. Jährlich entgehen dem Staat somit Milliarden an Steuereinnahmen, zudem werden (je nach Schätzung) zwischen 29 und 57 Milliarden Euro Schwarzgeld in Deutschland gewaschen.

Die letzte Bundesregierung hat bei Steuerhinterziehung oftmals beide Augen zugedrückt und den Versuch eines europäischen Registers für Briefkastenfirmen aktiv abotiert. sabotiert. Ohne die FDP ist der Weg jetzt endlich frei für eine effektive Bekämpfung der Steuerflucht.

Das Tax Justice Network hat die vier Maßnahmen vorgeschlagen:

1. Jeder Bundesbürger muss angeben, welche Konten er im Ausland besitzt.
2. Die Kapitalertragsteuer darf nicht mehr anonym bleiben.
3. Internationale Konzerne müssen ihre Gewinne für alle Länder veröffentlichen
4. Eigentümer und Begünstigte aller Firmen sollen öffentlich erfasst werden.

Die Bundesregierung könnte diese Maßnahmen schnell und einfach umsetzen, damit Steuerflucht und Geldwäsche in Deutschland endlich effektiver bekämpft werden.

Zum Schattenfinanzbericht: steuergerechtigkeit.blogspot.be/
Bericht zum Schattenfinanzbericht: taz.de/Ranking-Schattenfinanzplaetze/!126965/
Zu starbucks (sowie Ikea, Apple, Deutsche Bank) www.attac.de/aktuell/konzernbesteuerung/steuertrickser/


07. 11. 2013, 2:46

Der Schattenfinanzbericht ist freigeschaltet. Alle Informationen dazu gibt es auf

steuergerechtigkeit.blogspot.be/2013/11/deutschland-erneut-unter-den-top-10.html

Es gibt zum einen den globalen Bericht, der auf www.financialsecrecyindex.com/ eingesehen werden kann. Zur Zeit ist der Server allerdings nicht erreichbar.

Der vollständige deutsche Bericht: "Schattenfinanzzentrum Deutschland - Deutschlands Rolle bei globaler Geldwäsche, Kapitalflucht und Steuervermeidung" kann heruntergeladen werden unter: www.dropbox.com/s/myubsgkixoxyf7x/Report%20Schattenfinanzzentrum%20Deutschland%20web.pdf


07. 11. 2013, 2:31


Neuer Petitionstext: Nach dem aktuellen Schattenfinanzbericht der internationalen Nichtregierungsorganisation Tax Justice Network ist Deutschland die achtgrößte Steueroase der Welt. Während unsere Kommunen, Schulen, Schwimmbäder und Arbeitslosen unter den knappen öffentlichen Kassen leiden, zahlen internationale Konzerne wie starbucks trotz Millionengewinnen 0 (Null) Euro Steuern.

Die organisierte Kriminalität sowie deutsche und internationale Steuerbetrüger schätzen zudem die Anonymität der deutschen Kapitalertragssteuer und die legale Möglichkeit Konten im Ausland zu verheimlichen. Jährlich entgehen dem Staat somit Milliarden an Steuereinnahmen, zudem werden (je nach Schätzung) zwischen 29 und 57 Milliarden Euro Schwarzgeld in Deutschland gewaschen.

Die letzte Bundesregierung hat bei Steuerhinterziehung oftmals beide Augen zugedrückt und den Versuch eines europäischen Registers für Briefkastenfirmen aktiv abotiert. Ohne die FDP ist der Weg jetzt endlich frei für eine effektive Bekämpfung der Steuerflucht.

Das Tax Justice Network hat die vier Maßnahmen vorgeschlagen:

1. Jeder Bundesbürger muss angeben, welche Konten er im Ausland besitzt.
2. Die Kapitalertragsteuer darf nicht mehr anonym bleiben.
3. Internationale Konzerne müssen ihre Gewinne für alle Länder veröffentlichen
4. Eigentümer und Begünstigte aller Firmen sollen öffentlich erfasst werden.

Die Bundesregierung könnte diese Maßnahmen schnell und einfach umsetzen, damit Steuerflucht und Geldwäsche in Deutschland endlich effektiver bekämpft werden.

Zum Schattenfinanzbericht: steuergerechtigkeit.blogspot.be/
Bericht zum Schattenfinanzbericht: taz.de/Ranking-Schattenfinanzplaetze/!126965/
Zu starbucks (sowie Ikea, Apple, Deutsche Bank) www.attac.de/aktuell/konzernbesteuerung/steuertrickser/


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