Region: 33442 Herzebrock-Clarholz
Bürgerrechte

Belästigung durch standesamtliche Hochzeiten im Kapitelsaal, Propsteihof / Schloßinnenhof

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Rat der Gemeinde Herzebrock, Rathaus
20 Unterstützende

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

20 Unterstützende

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

  1. Gestartet 2016
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

03.09.2016, 20:01

Textänderung


Neuer Petitionstext: Die Wir Anwohner, darunter viele Kinder und auch ältere Menschen, wohnen mit 13 Miet- und Eigentumsparteien im historischen Klosterhof der Propstei in Clarholz und fühlen uns durch die standesamtlichen Hochzeiten im Kapitelsaal des Schlosses in der Woche und an Wochenenden im Innenhof der Propstei in Clarholz. Wir Anwohner wohnen mit 13 Miet - und Eigentumsparteien im historischen Klosterhof.
Wochenenden, stark belästigt.
Im Schloß - Schloß- / Klostergebäude ist von unserer Gemeinde der Kapitelsaal als Standesamt von der Fürstlichen Kanzlei ( seit ca. 9 Jahren) angemietet worden.
Mittlerweile haben wir um die ca. 80 - 120 Hochzeiten im Jahr. Meist Zum Teil in der Woche, meistens jedoch Freitags / und/oder Samstags so eine Aneinanderkettung ein bis sechs Trauungen. Autos aus dem ganzen Bundesgebiet, zum Teil Bundesgebiet und auch aus dem Ausland, parken Ausland parken, ohne Rücksicht, den kompletten Innenhof zu, ohne Rücksicht denn es zu. Es gibt aber nur begrenzte (ca. 20) Stellplätze. Rettungsgasse, NIE GEHÖRT! GEHÖRT!
Nach den Trauungen ziehen die Brautleute / mit ihren Gäste reinste Volksfeste, meist "Volksfeste", manchmal über Stunden auf. Mit Stehtischen über Eiswagen bis hin zu Livemusik oder auch Kutschfahrten und lautstarken Autos, LKW-Zugmaschinen, Treckern und Motorrädern.
Sind die Spektakel dann zu Ende wird der Innenhof mit kräftigem Hupen der Autos verlassen ( mit (mit bis zu 60 Autos). Staub Erhöhtes Staubaufkommen durch die Dolomitsand-Oberfläche bei trockenem Wetter, Dolomitsandoberfläche, Wetter und von den Gästen verschmutzter Erdboden mit Zigarretten, Kronkorken, Glasscherben, Reis, Blütenblättern, Konfetti usw. kommen noch hinzu.
- Man kann besser direkt an der Bundesstrasse 64 wohnen.
wohnen -
Hieraus resultiert die Abnahme der Wohnqualität für die Anwohner, Mieter, Eigentümer.
Sind Anwohner in Denkmälern Bürger 2.Klasse oder muss man sich alles bieten lassen?
Zeitweise ist es unmöglich mit dem eigenen PKW den Innenhof zu verlassen.
Was passiert im Not- / Rettungsfall? Polizei, RTW, Feuerwehr könnten nicht bis zum Einsatzort vorfahren! Zeit kann Leben retten.
Außerdem sollte die Gemeinde sich einmal Gedanken zur Unfallverhütung machen. Das Schloss- / Klosterdach ist stark marode. Durch evtl. herabfallende Ziegelpfannen können sich Leute verletzen und es könnte lebensgefährlich werden. Bis heute war das nur bei Wind der Fall, zum Glück bis dato ohne Personenschäden.
Hochzeiten sind Privatfeiern und sollten da veranstaltet werden wo sie keinen stören. In und vor Rathäusern, Lokalen und Gaststätten die eigens dafür angemietet werden, sonst nirgends.
Wenn es dem Allgemeinwohl dient, ist es erlaubt... Das zählt HIER nicht!
Allgemeinwohl für die Anwohner ja! ...wenn endlich etwas geändert wird!
Da gibt es Einige, die wohnen seit ihrer Geburt oder auch fast schon ihr ganzes Leben hier. Also keine Hochzeiten im Kapitelsaal, weil es in dieser Form ordnungswiderig ist.
§ 117 OWiG
„Ordnungswidrig handelt, wer ohne berechtigten Anlaß oder in einem unzulässigen oder nach den Umständen vermeidbaren Ausmaß Lärm erregt, der geeignet ist, die Allgemeinheit oder die Nachbarschaft erheblich zu belästigen oder die Gesundheit eines anderen zu schädigen.“
Zeitweise ist es unmöglich mit dem eigenen PKW den Innenhof zu verlassen.
Was passiert im Not / Rettungsfall? Polizei, RTW, Feuerwehr könnten nicht bis zum Einsatzort vorfahren! Zeit kann Leben retten.
Wenn es dem Allgemeinwohl dient zählt hier nicht! Allgemeinwohl für die Anwohner ja! Da gibt es Einge, die wohnen seit ihrer Geburt hier. Also keine Hochzeiten im Kapitelsaal, weil es in dieser Form ordnungswiderig ist. Hochzeiten sind Privat-
feiern und sollten da veranstaltet werden wo sie keinen stören. In und vor Rathäusern und
Lokalen, Gaststätten die eigens dafür angemietet werden, sonst nirgends.
Sind Anwohner in Denkmälern Bürger 2.Klasse oder muss man sich alles bieten lassen?
Außerdem sollte die Gemeinde sich einmal Gedanken zur Unfallverhütung machen. Das Schloß / Klosterdach ist lebensgefährlich, weil stark marode. Ziegelpfannen können herabfallen und Leute verletzen, sogar töten. Bis heute war das nur bei Wind der Fall, ohne Personenschäden.



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