Reģions: Vācija
Labklājība

#Coronahilfeaberfair - Der Staat muss helfen, unsere Arbeitsplätze zu erhalten!

Petīcijas iesniedzējs nav publisks
Petīcija ir adresēta
Olaf Scholz, Bundesfinanzminister; Peter Altmaier, Bundeswirtschaftsminister
108 Atbalstošs

Petīcijas autors petīciju nav iesniedzis

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Petīcijas autors petīciju nav iesniedzis

  1. Sākās 2020
  2. Kolekcija beidzās
  3. Iesniegts
  4. Dialogs
  5. Neizdevās

07.04.2020 19:05

Verbesserung der Übersichtlichkeit der Unterzeichner


Neuer Petitionstext: Es war richtig, dass unser Staat schnell massive Hilfe für alle Gehalts- und Lohnempfänger, für alle Selbstständigen, für alle Unternehmen in Aussicht gestellt hat! Doch diese Hilfen sind nicht fair verteilt für alle Menschen in unserer Republik.
- Wir von Aufstehen fordern für alle Minijobber, Solo-Selbstständigen und für die ALG II–Empfänger٭innen eine finanzielle Sofortunterstützung, die Einzelnen mindestens 1.000 Euro netto monatlich sichert. Für Kinder sollen Familien und Alleinerziehende pro Kind 500 Euro netto pro Monat zusätzlich erhalten. Auch für Wohnungslose fordern wir diese Soforthilfe für deren ausreichende Versorgung.
- Mitarbeiter٭innen aller Unternehmen erhalten auf Antrag Kurzarbeitergeld mit Nettoabschlägen bis zu 40% und müssen zunächst nicht entlassen werden. Wir von Aufstehen fordern Ausgleichszahlungen für die Mitarbeiter*innen auf 100% Nettogehalt durch Zuschläge der Arbeitgeber oder alternativ ein höheres Kurzarbeitergeld.
- Wir von Aufstehen fordern, dass der Staat und die jeweiligen Träger in ihren Gesundheitseinrichtungen, Krankenhäusern und Pflegediensten durchgängig mit der zuständigen Gewerkschaft eine sofortige Gehaltszulage von 30% verhandelt und einführt. Von den privaten Betrieben und Versorgungseinrichtungen erwarten wir von Aufstehen eine ähnliche Regelung mit den Gewerkschaften oder Mitarbeitervertretungen. Selbstverständlich gilt es auch für die „systemrelevanten“ Berufsgruppen in Handel, Logistik und öffentlichen Diensten, für die wir eine steuerfreie Zusatzzahlung von 1.000 Euro
Fordern
- Wir von Aufstehen fordern zum Fortbestand der Unternehmen und der Arbeitsplätze eine sofortige ausreichende Finanzhilfe in Höhe der laufenden Kosten der Kleinstunternehmen bis 15 Angestellte und Selbstständige einschließlich der Nettogehälter der Mitarbeiter٭innen für die Zeit, in der die Unternehmen wegen der Corona-Krise nicht oder nicht vollständig arbeiten können. Diese kleinen Betriebe bis 9 Mitarbeiter machen 98% aller Betriebe in Berlin mit ca. 61% aller sozialversicherten Angestellten aus.
- Für mittlere und kleinere Betriebe fordern wir von Aufstehen statt Krediten sofortige ausreichende Finanzhilfen einschließlich des Ausgleiches zum Kurzarbeitergeld für die Mitarbeiter٭innen. Die Auszahlung sollte durch die KfW direkt oder alternativ durch das Finanzamt erfolgen.
Nähere Informationen über unsere Forderungen befinden sich auf: aufstehen-berlin.org/

Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 6


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