Regija: Hannover
Socijalnim pitanjima

Das Seniorenzentrum Godehardistift muss bleiben !

Peticija je upućena na
Oberbürgermeister Stefan Schostok
4.810 3.449 u Hannover

Primatelj peticije nije odgovorio.

4.810 3.449 u Hannover

Primatelj peticije nije odgovorio.

  1. Pokrenut 2019
  2. Zbirka završena
  3. Poslato
  4. Dijalog
  5. Neuspješno

04. 09. 2020. 13:08

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Unterstützer/innen des Seniorenzentrums Godehardistift,
nach längerer Pause möchten wir - die Godehardi-Initiativgruppe - Euch/Ihnen heute den aktuellen Stand in Bezug auf den geplanten Godehardi-Neubau mitteilen; wir haben einige diesbezügliche Nachfragen bekommen und halten daher diese Information für sinnvoll, auch wenn es keine spektakulären Neuigkeiten gibt:

Nach wie vor sind sowohl der Heimbetreiber als auch die Stadtverwaltung engagiert dabei, die notwendigen Voraussetzungen für den Godehardi-Neubau zu schaffen. Es hat in den vergangenen Wochen mehrfach konstruktive Gespräche zwischen beiden Parteien gegeben.

Die Anhandgabe (also die Reservierung des Neubau-Grundstücks für den Heimbetreiber, damit er seine Bauplanung konkretisieren kann) ist inzwischen über den Februar 2020 hinaus bis Ende Oktober 2020 verlängert worden. Der Heimbetreiber hat dafür einen fünfstelligen Euro-Betrag gezahlt, was die Ernsthaftigkeit seines Neubau-Interesses deutlich machen könnte. Vermutlich kann die Planung jedoch nicht bis Ende Oktober abgeschlossen sein. Wir erwarten deshalb eine weitere 6-monatige Verlängerung der Anhandgabe.

Nach bisheriger Planung wird der Neubau ca. 100 stationäre Pflegeplätze haben, die - entsprechend modernen Konzepten für Seniorenheime - in ca. 10 Wohngruppen aufgeteilt sind. Weiter sieht die Planung eine Tagespflegeeinrichtung und 10 seniorengerechte Wohnungen im Dachgeschoss vor. Im Erdgeschoss sind soziale Begegnungsstätten, wie z.B. ein Cafe geplant.

Ein Problem ist bisher die Höhe der zu erwartenden Baukosten. Der Vorstand des Heimbetreibers will eine Kostenverringerung als Voraussetzung für seine Zustimmung zum Neubau; diese Kostenverringerung soll durch weitere Anpassungen der Bauplanung erreicht werden. Wir erwarten, dass alle Beteiligten konstruktiv an einer Reduzierung der Gesamtkosten mitarbeiten. Aus unserer Sicht sollte die Stadt evtl. notwendige vorbereitende Maßnahmen selbst übernehmen und durch eine baufähige Übergabe des Grundstücks zur Kostenreduzierung beitragen.

Weiterhin halten wir es für dringend erforderlich, dass sich Stadt und Heimbetreiber auf einen verbindlichen Zeitplan einigen.

Wir werden diese und weitere Neuigkeiten auch in Zukunft auf den Seiten der Petition ( openpetition.de/!godehardi ) veröffentlichen. Wir als Godehardi-Initiativgruppe sehen unsere zukünftige Arbeit folgendermaßen und freuen uns sehr über Eure/Ihre weitere Unterstützung:

Wir stehen der Stadtverwaltung und dem Heimbetreiber auf Wunsch für Unterstützung des Projektes zur Verfügung.
Falls Probleme bei der weiteren Planung und Umsetzung des Neubau-Projektes auftreten, werden wir uns auch in Zukunft sehr engagieren, diese mit aus dem Weg zu räumen und dafür zu sorgen, dass in überschaubarer Zeit der Grundstein für den Neubau des Heimes gelegt wird.

Mit freundlichen Grüßen,

Ulrich Büchler
für die Godehardi-Initiativgruppe

EMail: godehardi-muss-bleiben@t-online.de


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