Region: Hannover
Bauen

Denkschrift Eine hannoversche Lösung für die Revitalisierung des Ihme-Zentrums

Petition richtet sich an
die Stadt Hannover
798 Unterstützende

Sammlung beendet

798 Unterstützende

Sammlung beendet

  1. Gestartet Januar 2023
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht am 08.02.2023
  4. Dialog mit Empfänger
  5. Entscheidung

07.01.2024, 23:22

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Liebe Menschen, die Ihr/Sie die Petition „Revitalisierung Ihme-Zentrum“ unterschrieben habt,
nach längerer Zeit hier wieder ein Bericht über den Sachstand:
Das Insolvenzverfahren gegen den 80%-Großeigentümer PIZ/Windhorst: Es gibt noch keine konkreten Ergebnisse. Interessant ist der beiliegende Artikel in HAZ/NP aus dem November. Der Insolvenzverwalter übernimmt einige Gesichtspunkte unserer Denkschrift, nicht aber das als Anlage noch einmal beigefügte aus unserer Sicht notwendige Gesamtkonzept einschl. städtebaulicher Lösung für die Sockelgeschosse. Die Gefahr ist, dass der Insolvenzverwalter einzelne wirtschaftlich tragfähige PIZ-Flächen verkauft, um Geld für die Gläubiger und sein Honorar in die Kasse zu bekommen, die unwirtschaftlichen PIZ-Anteile und die Gemeinschaftsflächen in den Sockelgeschossen jedoch unsaniert bleiben und immer mehr zum Slum werden.

Die Medienberichterstattung war in der letzten Zeit unterschiedlich: Beiliegend ein Artikel über zwei Mieter:innen, die gerne eine Wohnung kaufen möchten (beide sind Vorstandsmitglieder des Vereins Zukunftswerkstatt e.V.); Einen relativ kritischen Film gab es beim NDR III in der Sendung Panorama: www.ndr.de/fernsehen/sendungen/panorama3/Ihme-Zentrum-Hannover-Erst-die-Hoffnung-dann-die-Pleite,panoramadrei4556.html

Das Problem von erhöhten Hausgeldumlagen für die Mieter:innen, wenn die PIZ nicht zahlt, ist noch unklar: Die für November angekündigte WEG-Eigentümerversammlung, wo ein „Notwirtschaftsplan“ beschlossen werden sollte, wurde von der Hausverwaltung verschoben und soll jetzt wahrscheinlich im Februar stattfinden.

Zum Schluss ein persönliches Wort: Ich engagierte mich seit 2017 für die Revitalisierung des Ihme Zentrums und habe die Petition initiiert, die 798 Personen unterschrieben haben. Schweren Herzen habe ich mich aber jetzt entschlossen, meine Aktivitäten zur Unterstützung der Mieter:innen und Eigentümer:innen in dem Gebäudekomplex einzustellen und meine ehrenamtliche Tätigkeit bei anderen Projekten sinnvoller einzusetzen. Die Gründe:
1) Ich stelle fest, dass die Arbeit der Zukunftswerkstatt von der überwiegenden Zahl der ca. 30 Haussprecher*innen, die die Wohnungseigentümer*innen repräsentieren, nicht akzeptiert und unterstützt wird. Die fehlende Bereitschaft der meisten Sprecher*innen, sich am neu gegründeten Runden Tisch zu beteiligen, ist ein Indiz dafür.
2) Die Stadt Hannover ist trotz vielfacher Anregungen zu keiner Zusammenarbeit bereit.
3) Der Insolvenzverwalter war in einem Gespräch, um das ich gebeten hatte, nicht an meiner erworbenen Expertise interessiert.
4) Das Insolvenzgericht hat abgelehnt, dass ich die zehn kleinen Gewerbeeigentümer*innen im Gläubigerausschuss vertrete (Ich hatte von 85 % der Stimmrechte dieser Eigentümergruppe, die von der Insolvenz besonders hart betroffen ist, eine Vollmacht).
Mein Eindruck ist, dass die Situation im Bereich der Ihmezentrum-Sockelgeschosse erst noch viel schlimmer werden muss, ehe „die Politik“ und auch die Mehrheit der Bewohner:innen aufwachen: Das Ihmezentrum besteht nicht nur aus schönen Wohnungen in den Obergeschossen mit relativ günstigen Mieten. Es ist auch ein ganzes Stadtquartier mit erheblicher Ausstrahlung in die benachbarten Stadtteile. Zur Revitalisierung dieses Stadtquartiers wird zwingend ein Sanierungsverfahren mit den juristischen und finanziellen Mitteln des Städtebaurechtes benötigt, doch die Einsicht dazu ist heute noch nicht genügend vorhanden.
Am Herzen liegt mir der Fortbestand der des Kultur- und Kommunikationszentrums Zukunftswerkstatt, denn dieses hat in den sechs Jahren seines Bestehens eine gute, wichtige Arbeit gemacht und auch das jetzige Team ist engagiert und kreativ. Daher werde ich die Funktion eines der drei Geschäftsführer der Ihmeplatz-7E-GmbH weiter wahrnehmen.
Mit meinem „Ausstieg“ endet jetzt auch die Homepage der Petition und ich werde sie demnächst abmelden.
Herzliche Grüße
Hans Mönninghoff
gmbh@ihmezentrum.info
Kontakt zur Zukunftswerkstatt Ihme-Zentrum e.V.: Vorstand@ihmezentrum.info


10.10.2023, 09:41

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Das Amtsgericht Hannover hat am 05.10.23 das Insolvenzverfahren über die PIZ-GmbH des Finanzspekulanten Windhorst, dem 80 % der Ihmezentrumsflächen gehören, eröffnet und einen vorläufigen Insolvenzverwalter eingesetzt. Dieser macht jetzt eine Bestandsaufnahmen über die finanzielle Situation der PIZ-GmbH und stellt Überlegungen an, die es weitergehen kann und soll. Weitere Infos dazu über www.haz.de/lokales/hannover/kommentar-zu-insolvenzverfahren-ihme-zentrum-hannover-leider-richtig-so-LZRPN3ZUNRFCXNOZL4U5FKKBHE.html mit einem interessanten Podcast und im beiliegenden TAZ-Artikel.
Damit ist ein notwendiger, aber noch absolut nicht ausreichender Schritt getan, hoffentlich seriöse Investoren für die PIZ-Flächen zu finden. Bis dies so weit ist, wird noch eine erhebliche Zeit vergehen und auf die Bewohner*innen des Zentrums kommen währenddessen schwierige wirtschaftliche Verhältnisse zu, denn die laufenden Kosten für den Betrieb des riesigen Gebäudekomplexes müssen ggfs. auch ohne Zahlungen der PIZ von ihnen weiter finanziert werden. Hierzu findet voraussichtlich in der zweiten Novemberhälfte eine Eigentümerversammlung statt.
Wir werden über den Fortgang berichten.


28.08.2023, 00:12

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Beiliegend eine Zusammenstellung insbesondere von aktuellen Presseveröffentlichungen mit fünf Kapiteln:
1) Der Insolvenzantrag und die Reaktion von Herrn Windhorst
2) Der Verdacht auf Kredit- bzw. Subventionsbetrug
3) Die Haltung des Oberbürgermeisters
4) Die Haltung der Parteien im Rat der Stadt
5) Verschiedene Szenarien, wie es jetzt weitergehen könnte

Ein Zwischenfazit: Es kommt Bewegung in die Angelegenheit und wir haben mit der der Denkschrift wahrscheinlich dazu ein wenig beigetragen: Wenn das Insolvenzverfahren eröffnet wird, ist der erste notwendige Schritt getan, den Finanzjongleur Windhorst loszuwerden. Und der Oberbürgermeister hat sich erstmalig zum in der Denkschrift der Zukunftswerkstatt ausgearbeiteten Konzept eines „Hannover-Konsortiums“ bekannt und will Schritte dorthin positiv begleiten. Doch die eigentliche Herausforderung beginnt erst jetzt und es ist noch völlig unklar, wohin die Reise geht. Das für die Bewohner*innen aktuell größte Problem ist, das auf die ca. 800 Wohnungseigentümer*innen bzw. Mieter*innen plus deren Familien und die 11 „kleinen Gewerbebetriebe“ voraussichtlich für die Dauer von mindestens ein bis zwei Jahre eine sehr schwere Zeit zukommt. Sie müssen die zwingend notwendigen Betriebskosten für den gigantischen Gebäudekomplex, die von der PIZ nicht mehr bezahlt werden, bis zu dem Zeitpunkt übernehmen, an dem aus dem Kaufpreis einer Zwangsversteigerung frisches Geld kommt. Wie hoch die Mehrkosten für die Eigentümer*innen sein werden, wird erst ein Notwirtschaftsplan zeigen, den die Hausverwaltung im Oktober vorlegen will. Zu befürchten ist, dass eine Reihe der Eigentümer*innen Notverkäufe, den Verlust ihrer Alterssicherung oder gar eine Privatinsolvenz erleiden müssen. Erforderlich, aber bisher noch nicht vorhanden, sind jetzt Ideen, wie dieses Schreckensszenario abgewendet werden kann. Machen Sie Vorschläge und engagieren sich!
Mit herzlichen Grüßen
ein Redaktionsteam aus der bisherigen Arbeitsgruppe Denkschrift Ihme-Zentrum

Wenn Rückfragen zu dieser E-Mail oder z.K. Kontaktwünsche bestehen, wenden Sie sich bitte an gmbh@ihmezentrum.info


10.07.2023, 16:47

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Liebe Unterzeichner*innen der Petition zum Ihme-Zentrum,
die Petition wurde jetzt beim Stand von 798 Unterschriften abgeschlossen, weil inzwischen viele weitere Dinge passiert sind. Beiliegend der aktuelle Stand der Denkschrift, die der Petition zu Grunde lag.
Hier In Kürze einiges zur derzeitigen Situation:
• Die PIZ ist inzwischen mit 3,7 Mio. € Hausgeldzahlungen und ca. 10 Mio. € Sanierungskosten im Rückstand. Die Hausverwaltung unternimmt vieles, die offenen Beträge einzufordern und pfändet insbesondere die Büromieten von enercity, die noch bis Ende September fließen. Ohne die pfändbaren Einnahmen kommen voraussichtlich erhebliche zusätzliche Hausgeldzahlungen auf alle Eigentümer*innen zu.
• Die für den 29.06.23 geplante Versammlung der WEG-Eigentümer*innen wurde auf den 02.09.23 verschoben; dann soll als erster Schritt für eine „hannoversche Lösung“ ein Antrag auf Zwangsversteigerung der PIZ-Immobilien beschlossen werden.
• Stand der Reaktionen aus der Stadtpolitik: Der Oberbürgermeister wird in den nächsten Monaten daran festhalten, dass die Stadt sich nicht in Richtung einer „hannoverschen Lösung“ engagieren wird. Würde man sich engagieren, würde dies das Eigentum von Herrn Windhorst werthaltiger machen. Herr Windhorst muss erst einsehen, dass sein finanzielles Engagement in Hannover völlig wertlos geworden ist. Die GRÜNEN haben angekündigt, dass sie die Denkschriftinhalte einschl. der vorbereitenden Untersuchungen für ein städtebauliches Verfahren unterstützen werden, wenn die SPD mitzieht. Bei der SPD-Fraktion hat unsere Veranstaltung am 16.05.2023 zumindest Nachdenklichkeit ausgelöst und man ist in Gesprächen mit Denkschrift-Initiator*innen.
• Einrichtung eines Runden Tisches: Als Forum für die Weiterentwicklung der Inhalte der Denkschrift soll im August ein „Runder Tisch Revitalisierung des Ihme-Zentrums“ (Der Name ist ein Arbeitstitel und muss beim ersten Treffen noch diskutiert werden) starten. Ziel ist es, gemeinsam an einer positiven Entwicklung des Ihme-Zentrums in Richtung der Denkschriftinhalte weiterzuarbeiten und nach außen und auch bei der nächsten WEG-Versammlung geschlossen aufzutreten. Bei regelmäßigen Treffen sollen die IZ-Bewohner*innen klar die Mehrheit haben und externe Fachleute aus dem Bereich der Zukunftswerkstatt sollen hauptsächlich zuarbeiten.

Bei einem Auswertungstreffen zur Petition am 22.06.22 bestand Konsens, dass die Petition und insbesondere die Veranstaltung im Capitol am 16.05.23 eine bedeutende Funktion hatten und wichtige Prozesse ausgelöst haben. Erfreulich ist, dass die Petition von mehr als 120 Bewohner*innen des Ihme-Zentrums unterstützt wurde (wobei dabei nur Wohnungen gezählt sind und teilweise mehrere Personen dahinter stehen). Besonders wichtig: Die in der Denkschrift dargestellten Dinge werden von 14 der z.Zt. 32 Haussprecher*innen und somit fast der Hälfte der im IZ in diesem Gremium besonders wichtigen Multiplikator*innen unterstützt! Ein wichtiges Potenzial für die weitere Zusammenarbeit!

Abschließend verabschiede ich mich als Koordinator der Denkschrift bzw. der Petition und bedanke ich mich bei allen, die bisher zu der Initiative beigetragen haben. Die Koordination der inhaltlichen Arbeit liegt zukünftig bei Gerd Runge und Karin Kellner aus der AG Planung der Zukunftswerkstatt Ihme-Zentrum. Kontakt über planung@ihmezentrum.info. Allgemeine Infos zur Arbeit der Zukunftswerkstatt finden Sie über www.ihmezentrum.info.
Herzliche Grüße
Hans Mönninghoff


17.05.2023, 23:13

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Die Bauverwaltung der Stadt Hannover stellt regelmäßig, zuletzt in der Veranstaltung der Zukunftswerkstatt am 16.05.23, zwei Behauptungen auf, von denen die eine nicht einschlägig und die zweite falsch ist.
Daher hier eine Richtigstellung:
Nicht einschlägig, das heißt völlig an der Sache vorbei, ist die Aussage, dass man für die Vorschläge in der Denkschrift die Zustimmung des 83%-Großeigentümers brauche, diese Zustimmung aber nicht zu bekommen sei und deshalb seien die Vorschläge nicht umsetzbar.
Falsch ist die Behauptung der Bauverwaltung, man brauche für wesentliche Sanierungsentscheidungen eine Einstimmigkeit der ca. 545 Eigentümer*innen, die nicht erreichbar sei und auch deshalb seien die Vorschläge nicht umsetzbar.
Statt kreativ mit an Lösungen der Probleme zu Gunsten der Bewohner*innen und des Stadtquartiers zu arbeiten, versucht die Bauverwaltung, mit unhaltbaren Behauptungen, sich vor der anstehenden notwendigen Arbeit zu drücken.
Details der Richtigstellung können im beiliegenden Text nachgelesen werden.


17.05.2023, 21:52

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Die Veranstaltung am Dienstag 16.05. war insgesamt insgesamt gesehen ein Erfolg!
Positiv:
ca. 350 Teilnehmer*innen;
ein klares Votum für ein Zwangsversteigerungsverfahren und den Start von Vorbereitende Untersuchungen für eine "hannoversche Lösung";
während der Veranstaltung zunehmend nachdenklicher werdende Konmunalpolitiker*innen.
negativ:
Der Oberbürgermeister hatte abgesagt und ließ sich durch einen Mitarbeiter der Bauverwaltung vertreten, dieser bezeichnete alle Ideen der Denkschrift als undurchführbar.
Weitere Details über die Veranstaltung im beiliegenden HAZ-Artikel. Die im Artikel angesprochene Richtigstellung kann über denkschrift@ihmezentrum.info angefordert werden.


14.05.2023, 21:24

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Hiermit erinnern wir an die wichtige beiliegend näher beschriebene Veranstaltung am Dienstag 16.05. 19.00 Uhr im Capitol am Schwarzen Bär. Es ist sehr wichtig, dass möglichst viele der Unterzeichner*innen der Petition teilnehmen, um den in der Stadt politisch Verantwortlichen zu zeigen, wie sehr uns das Ihme-Zentrum am Herzen liegt!


14.05.2023, 21:19

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Wir erinnern hiermit noch einmal dringend an die beiliegend näher beschriebene Veranstaltung am Dienstag den 16.05.. Es ist sehr wichtig, dass möglichst viele Menschen anwesend sind, um den in der Stadt politische Verantwortlichen zu demonstrieren, wie sehr uns das Ihme-Zentrum am herzen liegt! Also kommt zahlreich und bringt Nachbarn, Freunde und Bekannte mit!!!


24.04.2023, 19:58

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Wir haben die Petition am 19.04.23 mit 767 Unterschriften Oberbürgermeister Belit Onay übergeben und ihn gebeten, bei einer Veranstaltung am 16. Mai dazu und zu seinen Vorstellungen über die Zukunft des Stadtquartiers Stellung zu nehmen.

Beiliegend die Einladung zu dieser Veranstaltung, zu der ihr hiermit ganz herzlich eingeladen seid. Es ist wichtig, dass wir durch die Anwesenheit möglichst vieler Teilnehmer*innen „der Stadtpolitik“ zeigen, dass wir von ihnen dringend mehr Engagagent bei der Bewältigung dieses städtebaulichen Missstandes fordern. Bitte unterstützt uns bei der Werbung: Verschickt die Einladung über eure Mailverteiler und setzt die Info auf eure Sozial-Media-Kanälen. Und wenn ihr in der Nähe des Ihme-Zentrums wohnt: Sprecht bitte Nachbar*innen an und/oder kopiert die beiliegende Einladung und verteilt sie so 10 Tage vorher in die Briefkästen. (Im Ihme-Zentrum selbst wird der Vereinsvorstand den Veranstaltungshinweis verbreiten.)
Wenn ihr die Einladungsdatei nicht herunterladen könnt: Informiert uns über denkschrift@ihmezentrum.info und wir schicken sie Euch per E-Mail.

Außerdem ganz aktuell: In der nächsten WEG-Eigentümerversammlung am 29.06.23 werden Anträge zur Zwangsversteigerung der dem Großeigentümer gehörenden 83 % des Ihm-Zentrums gestellt. Damit soll der Weg für die in der Petition beschriebene „hannoversche Lösung“ geebnet werden.

Zum Abschluss nur für die Personen, die im Ihme-Zentrum wohnen:
(Das sind heute genau 100!)
Wir haben im Petitionsverteiler keinen Zugriff zu euren einzelnen Mailadressen und müssen daher auch Informationen, die nur für euch interessant sind, immer über den gesamten großen Verteiler verschicken, was wiederum die Anderen teilweise verärgert. Es wäre hilfreich, wenn ihr eure E-Mail-Adresse für spezielle Infos an denkschrift@ihmezentrum.info schicken würdet.


21.04.2023, 17:32

Wir wollen noch weiter Unterschriften sammeln


Neues Zeichnungsende: 01.08.2023
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 775


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