Region: Hanover
Construction

Denkschrift Eine hannoversche Lösung für die Revitalisierung des Ihme-Zentrums

Petition is directed to
die Stadt Hannover
798
Collection finished
  1. Launched January 2023
  2. Collection finished
  3. Submission on the 08 Feb 2023
  4. Dialog with recipient
  5. Decision

Es geht um a) die Einbindung des IZ in die Stadt bzw. die umliegenden Stadtteile, b) die Schaffung von zusätzlichem innerstädtischen Wohnraum ohne zusätzliche Freiflächenvernichtungen und Abriss von Gebäuden, c) attraktive neue Arbeitsplätze und d) die Stabilisierung der Wohnsituation von ca. 1.500 Einwohner:innen der Stadt, die heute im IZ wohnen. Kompletter Text der Denkschrift über www.ihmezentrum.info/denkschrift

Reason

Eine Gruppe von Bewohner*innen des Ihme-Zentrums und Interessierte/Fachleute aus der Stadtgesellschaft haben die beiliegende Denkschrift zur Revitalisierung des Ihme-Zentrums verfasst. Mit der Denkschrift soll eine öffentliche Diskussion angeregt und die politischen Gremien der Stadt unterstützt werden, die entsprechenden städtebaurechtlichen Rahmenbedingungen zu schaffen.

Thank you for your support, Zukunftswerkstatt Ihme-Zentrum from Hannover
Question to the initiator

News

  • Die Bauverwaltung der Stadt Hannover stellt regelmäßig, zuletzt in der Veranstaltung der Zukunftswerkstatt am 16.05.23, zwei Behauptungen auf, von denen die eine nicht einschlägig und die zweite falsch ist.
    Daher hier eine Richtigstellung:
    Nicht einschlägig, das heißt völlig an der Sache vorbei, ist die Aussage, dass man für die Vorschläge in der Denkschrift die Zustimmung des 83%-Großeigentümers brauche, diese Zustimmung aber nicht zu bekommen sei und deshalb seien die Vorschläge nicht umsetzbar.
    Falsch ist die Behauptung der Bauverwaltung, man brauche für wesentliche Sanierungsentscheidungen eine Einstimmigkeit der ca. 545 Eigentümer*innen, die nicht erreichbar sei und auch deshalb seien die Vorschläge nicht umsetzbar.
    Statt kreativ mit... further

  • Die Veranstaltung am Dienstag 16.05. war insgesamt insgesamt gesehen ein Erfolg!
    Positiv:
    ca. 350 Teilnehmer*innen;
    ein klares Votum für ein Zwangsversteigerungsverfahren und den Start von Vorbereitende Untersuchungen für eine "hannoversche Lösung";
    während der Veranstaltung zunehmend nachdenklicher werdende Konmunalpolitiker*innen.
    negativ:
    Der Oberbürgermeister hatte abgesagt und ließ sich durch einen Mitarbeiter der Bauverwaltung vertreten, dieser bezeichnete alle Ideen der Denkschrift als undurchführbar.
    Weitere Details über die Veranstaltung im beiliegenden HAZ-Artikel. Die im Artikel angesprochene Richtigstellung kann über denkschrift@ihmezentrum.info angefordert werden.

  • Hiermit erinnern wir an die wichtige beiliegend näher beschriebene Veranstaltung am Dienstag 16.05. 19.00 Uhr im Capitol am Schwarzen Bär. Es ist sehr wichtig, dass möglichst viele der Unterzeichner*innen der Petition teilnehmen, um den in der Stadt politisch Verantwortlichen zu zeigen, wie sehr uns das Ihme-Zentrum am Herzen liegt!

Nach gerade einmal 50 Jahren diesen riesen betonkloptz abzureißen, wäre eine co2-Schande in epischen Ausmaß. Verkommen lassen ist ebenso keine Option. Es bleibt also nur eine Revitalisierung - und das Potenzial dazu ist groß.

Ich bin Hannoveraner und habe die Fertigstellung und den Bezug des Ihmezentrums in den 70ern sowie dessen Niedergang, der eigentlich bereits kurz darauf einsetzte mitbekommen....Penner übernachten in den verwinkelten Fluren, Wohnungen wurden haufenweise zur Prostitution genutzt, viele Wohnungen standen leer. Kriminalität an allen Ecken und Enden....letztlich nur gut für den Abriss!!!!

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