Region: Chiemgau
Soziales

Carmen Hollenbach steht auf. Für eine gerechte und soziale Zukunft. Für BGE Abschaffung von ALG II

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung
1.220 Unterstützende

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

1.220 Unterstützende

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

  1. Gestartet 2013
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

06.06.2013, 20:15

Verbesserunf der Rechtschreibung und Interpunktion
Neuer Petitionstext: Keine Sanktionen für ALG II Empfänger, Recht auf Arbeit, Recht auf Freiheit und Würde, Grundeinkommen für Alle, Förderung für die Selbstständigkeit, Aus Selbständigkeit, für Aus- und Weiterbildung.

Ich bin seit 2005 Mitglied im Netzwerk Bedingungslosen Bedingungsloses Grundeinkommen. Ich war nie in einer Partei und werde es auch nie sein.
Ich hatte am 25.05.2213 25.05.2013 meine erste Kundgenung Kundgebung - es folgt eine Demonstration im Ende Juli. Gegen Armut - gegen Gegen Hartz IV. Neue Begründung: Ich stehe auf für die jene, die keine Zeit, Zeit und Kraft, die keinen Mut und oder nicht die Worte haben haben, es laut in der Öffentlichkeit zu sagen sagen, wie sehr sie unter der Armut und einem würdelosen Leben leiden. Die Ich stehe auf für jene, die sich ihrer Armut schämen arm zu sein und die Angst haben haben, deswegen isoliert und diskriminiert zu werden, weil sie dann nicht mehr dazu gehören. dazugehören.

Die meisten Menschen Menschen, die in Armut leben - und das sind zu viele in Deutschland - haben ihren, ihren Mut, ihre Kraft und ihre Stärke verloren. Durch die Armut zerbrechen die meisten und meisten. Und wir schauen zu und verleugnen es. Ich appelliere an die Menschlichkeit und bitte alle Menschen ihre Menschen, im Rahmen all ihrer Möglichkeiten die Würde der Betroffenen zu erhalten, erhalten und zu vergrößern oder vergrößern. Andernfalls werden wir werden alles verlieren - auch unsere eigene Würde.
Wir müssen unseren Kindern als gutes Vorbild dienen, denn sie werden uns so behandeln behandeln, wie sie es bei uns gesehen haben. Wie kann es den dem einzelnen Menschen gut gehen gehen, wenn er weis weiß wie groß das Elend rings um uns ihn her ist?
Unsere Gesellschaft ist das Produkt unserer kollektiven Gedanken. Und die Gedanken, Worte und Taten. Die Gesellschaft - das sind wir alle. Auf jede(n) Einzelne(n) kommt es also an.

Im Namen aller Unterzeichner

Chieming, 31.05.2013 (aktiv bis 30.07.2013)


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