Gesundheit

Erhalt der chirurgischen und internistischen Akut- und Regelversorgung an der Klinik Neuendettelsau

Petition richtet sich an
Bayerisches Staatsministerium für Gesundheit und Pflege, Bayerischer Gesundheitsminister Klaus Holetschek, DIAKONEO KdöR, Landrat Jürgen Ludwig, Kreistag Landkreis Ansbach
12.439 Unterstützende 9.272 in Landkreis Ansbach

Der Petition wurde nicht entsprochen

12.439 Unterstützende 9.272 in Landkreis Ansbach

Der Petition wurde nicht entsprochen

  1. Gestartet 2021
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Beendet

21.04.2022, 20:39

Heute stand es in der FLZ: Die Diakoneo-Kliniken Neuendettelsau, Schwabach und Rangauklinik Ansbach bekommen einen neuen Geschäftsführer. Das war zu erwarten, weil der bisherige Geschäftsführer Lars Bergmann im vergangenen Jahr ausgeschieden ist.
Der interessante Teil der FLZ-Nachricht ist folgende Passage der Pressemitteilung: "Diakoneo arbeite intensiv an einem Medizinkonzept, das die Kliniken in Neuendettelsau und Schwabach enger verzahnt. Es soll laut Pressemitteilung Anfang nächsten Jahres umgesetzt werden."
Anfang nächsten Jahres?
Hieß es in der vorangegangenen Verlautbarung nicht: "Im Juli" dieses Jahres?
Und in der Presseverlautbarung zuvor: "Im April" dieses Jahres?
Da ist offenkundig Sand ins Getriebe der Diakoneo-Pläne gekommen. Es läuft wohl nicht so geschmiert, wie gedacht und angekündigt.
Woran liegt das? Am Widerstand der Mitarbeitervertretung? An zähen Verhandlungen mit den Staatsministerien, die Zuschüsse für den Klinikneubau in Neuendettelsau zurückfordern könnten? An kritischen Anfragen aus dem Kreis des Diakoneo-Kuratoriums?
Oder an der erfolgreichen Petition "Erhalt der chirurgischen und internistischen Akut- und Regelversorgung an der Klinik Neuendettelsau"? Hat das starke Signal der Bevölkerung im Landkreis Ansbach und darüber hinaus PRO KLINIK NEUENDETTELSAU im Diakoneo-Vorstand Eindruck gemacht und zum Nachdenken Anlass gegeben?
Wir wissen es nicht.
Wir wissen allerdings, dass das Zeitfenster, die Grund- und Regelversorgung in der Klinik Neuendettelsau zu retten, größer geworden ist. Es bleibt Zeit, den von der Petition geforderten Runden Tisch einzurichten. An dem Tisch sollten Diakoneo und der Landkreis Ansbach (beziehungsweise die für das Gesundheitswesen Verantwortlichen) Platz nehmen, dazu das bayerische Gesundheitsministerium. 12.594 Unterzeichnende fordern dazu auf, eine Lösung FÜR DIE BEVÖLKERUNG zu finden. Damit die Grund- und Regelversorgung erhalten bleibt und die Menschen in Notfällen wohnortnah versorgt werden können.
Wenn Diakoneo und Landkreis mit ihren Kliniken zusammenarbeiten und sich auf ihr Kerngeschäft - eine angemessene Grundversorgung - besinnen, dann dienen sie den Bürgerinnen und Bürgern am besten.
Ist es denn so schwer, sich auf eine gedeihliche Zusammenarbeit zu verständigen?


07.04.2022, 15:59

Der Vorstand von Diakoneo will trotz der Petition, die von 12.594 Menschen unterzeichnet worden ist, an den Plänen für die Klinik Neuendettelsau festhalten: Eingliederung in die Krankenhaus Schwabach gGmbH und Schließung von Notaufnahme, Chirurgie und Innerer Medizin.
Doch noch ist nicht aller Tage Abend!
- Die Mitarbeitervertretung der Klinik hat einen Rechtsbeistand eingeschaltet und setzt sich mit dem Diakoneo-Vorstand vor allem arbeitsrechtlich auseinander. Mit dem klaren Ziel, den Klinikstandort Neuendettelsau nicht zu schwächen und die Patienten in gewohnter Qualität rundum versorgen zu können.
- Die sieben Bürgermeister und die Bürgermeisterin der Allianz Kernfranken werden noch in dieser Woche einen Termin beim bayerischen Gesundheitsminister Holetschek wahrnehmen. Sie wollen ihn überzeugen, dass auch er einen Beitrag leisten kann, um die Klinik im Allianz-Gebiet zu sichern. Indem er von Diakoneo Zuschüsse für den Neubau der Klinik Neuendettelsau zurückfordert und mögliche Zuwendungen für die Modernisierung des Krankenhauses Schwabach infrage stellt.
- Das Bündnis für Familie wird demnächst die Petition "Erhalt der Klinik Neuendettelsau" an Gesundheitsminister Holetschek übergeben. Landtagsabgeordneter Andreas Schalk (Ansbach) hat Gestern nochmals zugesichert, einen entsprechenden Termin zu vereinbaren. Wir fordern weiter einen Runden Tisch, um für die Bevölkerung die beste Lösung zu erarbeiten. Sie könnte unserer Meinung darin bestehen, dass die Grund- und Regelversorgung in der (baulich absolut neuwertigen) Klinik Neuendettelsau verbleibt und im Krankenhaus Schwabach die Konzentration auf spezielle Abteilungen erfolgt. An einem Runden Tisch könnten das Gesundheitsministerium, der Landkreis Ansbach und die Allianz Kernfranken mit Diakoneo darüber verhandeln, bei welcher Zusammenarbeit die Klinik Neuendettelsau gestärkt werden kann.
- Das Bündnis für Familie hat im Raum der ev.-luth. Kirche in Bayern Personen angesprochen und darum gebeten, dass sie sich gegenüber Diakoneo für die Klinik Neuendettelsau einsetzen.

Das Thema "Erhalt der chirurgischen und internistischen Akut- und Regelversorgung an der Klinik Neuendettelsau" ist nicht abgehakt! Sorgen auch Sie dafür, dass es auf der Tagesordnung bleibt und die Pläne von Diakoneo überdacht werden! Sprechen Sie darüber mit Nachbar:innen, Politiker:innen, Beschäftigen und Verantwortlichen von Diakoneo!

Bündnis für Familie Neuendettelsau e.V.


06.04.2022, 12:38

Der Vorstand von Diakoneo will trotz der Petition, die von 12.594 Menschen unterzeichnet worden ist, an den Plänen für die Klinik Neuendettelsau festhalten: Eingliederung in die Krankenhaus Schwabach gGmbH und Schließung von Notaufnahme, Chirurgie und Innerer Medizin.
Doch noch ist nicht aller Tage Abend!
- Die Mitarbeitervertretung der Klinik hat einen Rechtsbeistand eingeschaltet und setzt sich mit dem Diakoneo-Vorstand vor allem arbeitsrechtlich auseinander. Mit dem klaren Ziel, den Klinikstandort Neuendettelsau nicht zu schwächen und die Patienten in gewohnter Qualität rundum versorgen zu können.
- Die sieben Bürgermeister und die Bürgermeisterin der Allianz Kernfranken werden noch in dieser Woche einen Termin beim bayerischen Gesundheitsminister Holetschek wahrnehmen. Sie wollen ihn überzeugen, dass auch er einen Beitrag leisten kann, um die Klinik im Allianz-Gebiet zu sichern. Indem er von Diakoneo Zuschüsse für den Neubau der Klinik Neuendettelsau zurückfordert und mögliche Zuwendungen für die Modernisierung des Krankenhauses Schwabach infrage stellt.
- Das Bündnis für Familie wird demnächst die Petition "Erhalt der Klinik Neuendettelsau" an Gesundheitsminister Holetschek übergeben. Landtagsabgeordneter Andreas Schalk (Ansbach) hat Gestern nochmals zugesichert, einen entsprechenden Termin zu vereinbaren. Wir fordern weiter einen Runden Tisch, um für die Bevölkerung die beste Lösung zu erarbeiten. Sie könnte unserer Meinung darin bestehen, dass die Grund- und Regelversorgung in der (baulich absolut neuwertigen) Klinik Neuendettelsau verbleibt und im Krankenhaus Schwabach die Konzentration auf spezielle Abteilungen erfolgt. An einem Runden Tisch könnten das Gesundheitsministerium, der Landkreis Ansbach und die Allianz Kernfranken mit Diakoneo darüber verhandeln, bei welcher Zusammenarbeit die Klinik Neuendettelsau gestärkt werden kann.
- Das Bündnis für Familie hat im Raum der ev.-luth. Kirche in Bayern Personen angesprochen und darum gebeten, dass sie sich gegenüber Diakoneo für die Klinik Neuendettelsau einsetzen.

Das Thema "Erhalt der chirurgischen und internistischen Akut- und Regelversorgung an der Klinik Neuendettelsau" ist nicht abgehakt! Sorgen auch Sie dafür, dass es auf der Tagesordnung bleibt und die Pläne von Diakoneo überdacht werden! Sprechen Sie darüber mit Nachbar:innen, Politiker:innen, Beschäftigen und Verantwortlichen von Diakoneo!

Bündnis für Familie Neuendettelsau e.V.


15.03.2022, 20:55

Am 8. März haben Petra Schweigert und Eckard Dürr die Petition an den Ansbacher Landrat Dr. Jürgen Ludwig übergeben. In einem einstündigen Gespräch sagte der Landrat zu, sich mit einem Schreiben an Gesundheitsminister Holetschek zu wenden. Denn er halte es für sinnvoll, trotz einer Verzahnung der Kliniken Neuendettelsau und Schwabach die chirurgische und internistische Notaufnahme in Neuendettelsau zu belassen.
Hier die gemeinsame Pressemitteilung von Landratsamt und Bündnis für Familie Neuendettelsau:

Die Bevölkerung des östlichen Landkreises Ansbach und angrenzender Gebiete setzt sich für den Erhalt der Akut- und Grundversorgung an der Klinik Neuendettelsau ein. 12.594 Bürgerinnen und Bürger haben eine entsprechende Petition unterzeichnet, die das Bündnis für Familie Neuendettelsau verantwortet. Am Dienstag, 8. März, wurde sie an Landrat Dr. Jürgen Ludwig überreicht. „Aus einem Gespräch mit dem Seniorenbeirat Neuendettelsau und dem Bündnis für Familie Neuendettelsau Ende Dezember weiß ich um den Wunsch nach einer umfassenden medizinischen Versorgung in Neuendettelsau. Ich kann das Anliegen gut nachvollziehen und habe den Krankenhausträger Diakoneo bereits gebeten, die Überlegungen zur Umstrukturierung nochmals zu überprüfen“, sagte der Landrat. Erneut will sich Dr. Jürgen Ludwig außerdem an das bayerische Gesundheitsministerium wenden und das Anliegen der Petenten vortragen.
Wie berichtet, plant Diakoneo die Umstrukturierung der Klinik Neuendettelsau. Die Regel- und Grundversorgung soll in Schwabach konzentriert werden, in Neuendettelsau sollen die Bereiche Kardiologie und Geriatrie abgedeckt werden. Damit, so die Sorge der Petenten, könnten internistische und chirurgische Notfälle nicht mehr rund um die Uhr in der Klinik Neuendettelsau versorgt werden. „Mit der geplanten Maßnahme wird ein großes Loch in die lokale medizinische Versorgung gerissen“, so ein Kommentar auf der Petitionsseite. „Wir brauchen ein Krankenhaus in unserer Nähe und nicht in Schwabach.“ Die Klinik Neuendettelsau sei in den Jahren 1998 bis 2007 völlig neu gebaut und ausgestattet worden. Das 150-Betten-Haus verfüge über drei moderne Operations-Säle.
„Dass vor allem die Bevölkerung im Einzugsbereich von Neuendettelsau Einschränkungen durch die Umstrukturierung zugunsten von Schwabach im Verdichtungsraum in Kauf nehmen soll, ist schwer nachzuvollziehen. Die Frage ist, ob die wohl in Rede stehende Stärkung der Akutversorgung nicht besser in Neuendettelsau, also im ländlichen Raum, verortet wäre“, sagte Landrat Dr. Jürgen Ludwig, der sich in dieser Sache bereits im Dezember 2021 schriftlich an Diakoneo und das bayerische Gesundheitsministerium gewendet hat. „Wir werden das Anliegen der Petenten weiterhin positiv begleiten.“ Weiterhin in Kontakt steht Dr. Jürgen Ludwig mit Christoph Schmoll, dem Bürgermeister von Neuendettelsau, und Bernd Meyer, dem Bürgermeister von Sachsen bei Ansbach und Vorsitzenden der Kommunalen Allianz Kernfranken. „Wir behalten im Blick, wie sich die von Diakoneo geplanten Veränderungen an der Clinic Neuendettelsau auf das rettungsdienstliche Geschehen auswirken könnten. Rettungsmittel müssen stets in der vorgegebenen Frist am Einsatzort eintreffen.“
Der Eintragungszeitraum für die Petition reichte von Ende November bis zum 7. Februar 2022. Drei Viertel der 12.594 Unterzeichnenden wohnen im Landkreis Ansbach, weitere neun Prozent in den angrenzenden Gebieten der Kreise Roth und Fürth. In Neuendettelsau haben sich 48 Prozent der Wahlberechtigten eingetragen. Wie berichtet, wurde die Petition am Donnerstag, 3. März, an den Klinikträger Diakoneo übergeben.


07.03.2022, 15:37

Dokument anzeigen

Die Übergabe der Petition an Diakoneo-Vorstand Michael Kilb erfolgte im Rahmen eines konstruktiven Gesprächs. Natürlich waren unsere Auffassungen weitgehend konträr. Doch wir hoffen, dass das Votum aus der Bevölkerung zum Überdenken der Pläne motiviert.




27.02.2022, 17:05

Drei dicke Packen Papier, etwa 280 Seiten eng bedruckt, liegen bereit. Sie dokumentieren die 12.439 Unterzeichnenden, die eine klare Forderung an die Entscheidungsträger haben: Erhalten Sie die chirurgische und internistische Akut- und Regelversorgung an der Klinik Neuendettelsau!
Je ein Packen Papier geht an den Klinikträger Diakoneo, an den Ansbacher Landrat Dr. Jürgen Ludwig und an das Bayerische Gesundheitsministerium. Die ersten Termine zur Übergabe stehen fest:
Am Donnerstag, 3. März, um 15.30 Uhr wird die Petition an den Vorstand Gesundheit bei Diakoneo, Michael Kilb, überreicht. Ort der Übergabe ist das DialogHotel in der Wilhelm-Löhe-Straße.
Am Dienstag, 8. März, um 14 Uhr wird Landrat Dr. Jürgen Ludwig die Petition im Landratsamt Ansbach, Crailsheimstraße 1, entgegennehmen.
Die Übergabe ist mehr als ein formaler Akt. Denn die Adressaten der Petition werden darin aufgefordert, an einem Runden Tisch Lösungen dafür zu finden, dass die Menschen im östlichen Landkreis und darüber hinaus weiterhin in "ihrer" Klinik umfassend hervorragend versorgt werden. Deswegen sollten wir unserer Forderung anlässlich der oben genannten Termine nochmals Nachdruck verleihen: Kommen Sie zu den Übergaben! Zeigen Sie mit Ihrer Anwesenheit (und eventuell Plakaten), dass Ihnen die Zukunft der Klinik Neuendettelsau wichtig ist. Machen Sie es wie Wilhelm Löhe, der an seinem 150. Todestag für "seine" Klinik demonstrierte (Foto).


12.02.2022, 13:00

Der Zeitraum, um die Petition für den Erhalt der Akut- und Regelversorgung an der Klinik Neuendettelsau zu unterzeichnen, ist zu Ende gegangen. Mit einem ganz starken Ergebnis: 12.439 Frauen und Männer tragen das Ziel mit, die Pläne von Diakoneo zur Umstrukturierung der Klinik zu kippen. Das ist doch eine klare Forderung an Diakoneo, an den bayerischen Gesundheitsminister Klaus Holetschek und den Ansbacher Landrat Dr. Jürgen Ludwig, sich an einen Tisch zu setzen und mit anderen Betroffenen eine gute Lösung FÜR DIE BEVÖLKERUNG zu finden.
Herzlichen Dank für Ihr persönliches Engagement. Sie stehen dafür, dass eine wohnortnahe Gesundheitsversorgung nicht von wirtschaftlichen Überlegungen abhängen darf. Die Menschen, ihre Gesundheit und ihre Bedürfnisse müssen im Mittelpunkt der Krankenhausplanung und Krankenhausfinanzierung stehen!
Wie geht es jetzt weiter?
Die Petition soll an die Adressaten übergeben werden. Der bayerische Gesundheitsminister, der Vorstand von Diakoneo und Landrat Dr. Ludwig sind wegen Terminen zur Übergabe angefragt. Sobald diese feststehen, werden wir Sie informieren.
Sie können für den Erhalt der Klinik in ihrer jetzigen Form weiterhin aktiv eintreten: Sprechen Sie darüber mit Nachbarn und Freunden, sprechen Sie Politiker an sowie Verantwortliche und Mitarbeitende von Diakoneo. Schreiben Sie Briefe an den Bayerischen Gesundheitsminister Klaus Holetschek (Adresse: Haidenauplatz 1, 81667 München) und an den Diakoneo-Vorstand Dr. Mathias Hartmann (Adresse: Wilhelm-Löhe-Str. 16, 91564 Neuendettelsau) sowie Leserbriefe an die Fränkische Landeszeitung (Adresse: Nürnberger Straße 9-17, 91522 Ansbach).
Pfarrer Wilhelm Löhe hat 1854 das erste Krankenhaus in Neuendettelsau gegründet. Lassen Sie uns weiterhin für sein Erbe, für die heute moderne Klinik einsetzen!


06.02.2022, 15:30

Das bayerische Gesundheitsministerium unterstützt die Pläne von Diakoneo bezüglich der engeren Zusammenarbeit zwischen den Kliniken Neuendettelsau und Schwabach. Staatsminister Holetschek sieht die Spezialisierung beider Häuser als Beitrag zu einer besseren Wirtschaftlichkeit in der Zukunft.
Das mag wohl so sein.
ABER: Die geplante Umstrukturierung wird wohl zu einer großen VERSCHWENDUNG von STEUERGELDERN!
Die Neuendettelsauer Klinik wurde in den Jahren 2000 bis 2007 völlig neu gebaut. 150 Betten groß, drei moderne Operationssäle, davon ein Reinraum. Hohe Staatszuschüsse sind dafür geflossen. Und künftig sollen nur noch 80 Betten zur Verfügung stehen und die Operationssäle nur noch für geplante ambulante Operationen genutzt werden?
Auch in der Schwabacher Klinik gibt es Operationssäle. Deren Ausstattung ist sehr verbesserungswürdig. Diakoneo plant, diese in den Jahren 2024/25 zu modernisieren. Natürlich wieder mit hohen Staatszuschüssen.
Sollen die Steuerzahler nochmals tief in die Tasche greifen, weil Diakoneo GEGEN DEN WILLEN DER BEVÖLKERUNG anzweifelbare Umstrukturierungspläne verfolgt? Wäre es nicht sinnvoller, "den internistisch/chirurgischen Fokus" (Minister) im Klinikverbund von Diakoneo weiterhin in Neuendettelsau zu setzen?
Wir fordern Staatsminister Holetschek auf, darüber nochmals nachzudenken !


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