Es ist 2020. Catcalling sollte strafbar sein.

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Christine Lambrecht (Bundesministerin der Justiz und für Verbraucherschutz), Dr. Franziska Giffey (Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend) & Bundesregierung

69,432 서명

청원서는 연방 정부에 전달되었습니다.

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  1. 시작됨 2020
  2. 컬렉션 완료
  3. 12.08.2021에 제출됨
  4. 대화
  5. 완성된

소식


2020. 09. 11. 오전 11:38

Auch anzügliche Gesten fallen unter Catcalling, der Petitionstext wurde um diesen Begriff erweitert.
Der Begriff der Ordnungswidrigkeit wird weggelassen, weil der Vorschlag für den Petitionstext zu konkret ist.


Neuer Petitionstext: **Es ist 2020. Verbale sexuelle Belästigung sollte strafbar sein.**
Nicht jeder Mann macht es, aber jede Frau kennt es.
*Catcalling*, so wird verbale sexuelle Belästigung genannt.
*Catcalls* sollten nicht mit Komplimenten verwechselt werden:
*„Ey Blondie“*, *„Schnecke komm doch mal rüber“* oder rüber“*, Kuss- und Pfeifgeräusche oder anzügliche Gesten sind keine Komplimente.
Catcalling ist vielmehr das Ausnutzen von Dominanz und Macht.
Wieso macht man das überhaupt?
Die Antwort ist simpel: weil man es kann.
**Lassen Sie uns alle gemeinsam dafür sorgen, dass man es nicht mehr kann.**
Verbale sexuelle Belästigung ist hierzulande kein eigener Straftatbestand.
Voraussetzung für sexuelle Belästigung ist sexuell bestimmter Körperkontakt.
Das heißt also, sexuelle Belästigung ohne Anfassen ist in Ordnung?
**Die Lösung für das Problem: Verbale sexuelle Belästigung braucht einen eigenen Platz im Gesetz.**
Catcalling-Fälle können zum Beispiel wie Ordnungswidrigkeiten mit Bußgeldern bestraft werden. Diese sind leichter und schneller abzuwickeln als Straftaten und haben somit höhere Chancen auf Erfolg.
werden.

Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 38.266 (37.241 in Deutschland)










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