Region: Bayern
Bildung

Flächendeckende Ausweitung des Islamischen Unterrichts an bayerischen Schulen

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Bayerischer Landtag
1.579 Unterstützende

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

1.579 Unterstützende

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

  1. Gestartet 2014
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

04.04.2014, 13:36

Tippfehler! Umlaute wurden in der Vorschau nicht angezeigt und deshalb wurde erst der Titel "Flächendeckend" erst "Flaechendeckend" geschrieben.
Neuer Titel: Flaechendeckende Flächendeckende Ausweitung des Islamischen Unterrichts an bayerischen Schulen Neuer Petitionstext: Der Modellversuch "Islamischer Unterricht" laeuft läuft derzeit mit Erfolg im fuenften fünften Jahr und erreicht an ca. 250 Schulen landesweit ungefaehr ungefähr 11.000 junge Musliminnen und Muslime. Mit Ende dieses Schuljahres endet dieser Modellversuch. Inzwischen gibt es immer mehr ausgebildete Lehrkraefte fuer Lehrkräfte für das Fach, die aufgrund ihrer Hauptfaecher Hauptfächer nicht oder nur befristet in den Schuldienst uebernommen übernommen werden. Im krassen Gegensatz dazu muessen müssen bereits im Dienst befindliche Lehrkraefte Lehrkräfte 3, 4 und mehr Schulen (bis zu 10!) bedienen und woechentlich wöchentlich mehrere hundert Kilometer zwischen den Schulen zuruecklegen. zurücklegen. Erst durch eine politisch herbeigefuehrte herbeigeführte Ausweitung des Islamischen Unterrichts koennen können Planstellen fuer für ausgebildete Junglehrer geschaffen werden und so die Situation entlasten. Inzwischen erhalten sie bereits konkrete Angebote aus anderen Bundeslaendern. Bundesländern. Eine Abwanderung dieser hervorragend ausgebildeten Lehrkraefte waere Lehrkräfte wäre ein großer Verlust fuer für das bayerische Schulsystem im Allgemeinen und den Islamischen Unterricht im Konkreten, der sich gerade in der Etablierung befindet und durch eine gezielte Ausweitung immer mehr muslimische Schueler Schüler erreichen koennte. könnte. Eltern, Schulen und die muslimischen Schuelerinnen und Schueler schaetzen Schüler schätzen dieses neue Fach, welches den Heranwachsenden die Moeglichkeit eroeffnet, Möglichkeit eröffnet, an der oeffentlichen öffentlichen Schule im Rahmen der gueltigen Lehrplaene (izir.de/index.php?option=com_content&view=article&id=2&Itemid=7) gültigen Lehrpläne (izir.de/index.php?option=com_content&view=article&id=2&Itemid=7) ihre Religion kennen zu lernen und reflektieren zu koennen. können. Neue Begründung: Es ist eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe, junge Menschen muslimischen Glaubens zu helfen, sich als Teil unserer deutschen Gesellschaft zu verstehen. Hierzu gehoert selbstverstaendlich gehört selbstverständlich die Moeglichkeit, Möglichkeit, einen Diskursraum zu schaffen, der es den Heranwachsenden erlaubt, im hiesigen Schulkontext ihre Religion kennen zu lernen und reflektieren zu koennen. Darueber können. Darüber hinaus hilft der Islamische Unterricht Vorurteile abzubauen, indem interreligioese interreligiöse Projekte initiiert werden, in welchen die Schuelerinnen Schülerinnen und Schuelern Schülern lernen, dass alle Menschen aehnliche ähnliche Probleme haben und Religionen ihnen Moeglichkeiten Möglichkeiten anbieten, mit diesen umzugehen. Dabei gibt es unterschiedliche Wege. Keine ist objektiv gesehen besser, sondern fuer für das Subjekt der richtige Weg. Durch ein solches Denken entsteht eine Kultur der Anerkennung, die fuer für das Zusammenwachsen unserer Gesellschaft essentiell ist. An einigen Schulen kann durch den Islamischen Unterricht diese Kultur gelebt werden. Allerdings kommen derzeit lediglich 10% der muslimischen Jungen und Maedchen in den Genuss dieses Faches. Eine Ausweitung des Faches und die Schaffung von Planstellen waeren wären nun die konsequenten Schritte in die richtige Richtung.


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