Region: Heilbronn
Trafik og transport

Für eine lebenswerte Innenstadt in Heilbronn

Petitioner ikke offentlig
Petitionen behandles
Stadt Heilbronn, Gemeinderat Heilbronn
1.022 Støttende 684 i Heilbronn

Dialog afsluttet

1.022 Støttende 684 i Heilbronn

Dialog afsluttet

  1. Startede 2018
  2. Samlingen er afsluttet
  3. Indsendt den 20-03-2019
  4. Dialog
  5. Afsluttet

24.03.2019 20.24

Bei der heutigen Überreichung der Petition, die mehr als 1000 Bürgerinnen und Bürger für eine lebenswertere Innenstadt und für eine Reduzierung des Verkehrs in der nördlichen Innenstadt unterzeichnet hatten, war OBM Mergel vor allem wichtig zu erklären, die Verkehrssituation habe sich in den letzten Monaten verbessert. Eine erneute Messung und VB Videoaufzeichnungen hätten dies ergeben.

Diese gebetsmäßige Wiederholung ging der Presse zu weit:

Redakteure der Heilbronner Stimme und von SWR 4 wiesen auf die untragbare Verkehrssituation in diesem Stadtviertel hin und unterstützten die Aussage der Petition, dass hier dringend Maßnahmen gefordert sind. Der Masterplan 2030, der künftig der Stadtentwicklung zugrunde gelegt werden soll, sieht als eine der vordringlichsten Maßnahme die Schließung der Achsen Gerberstraße/Lohtorstraße/Lammgasse für den Durchgangsverkehr vor.

Dass dies eine zentrale Forderung der Petition ist, wurde wohlwollend zur Kenntnis genommen: „Da sind unsere Standpunkte ja sehr nah“ (so der OBM). Wenn es dafür gelingen würde, vorher die Verkehrszahlen zu reduzieren (woran nach Aussage von Frau Ehrhardt das Amt für Straßenwesen ja arbeitet), ist allen gedient, denn „Veränderungen können nicht von heute auf morgen erfolgen“ (so Frau Ehrhardt).

Eine deutliche Entlastung versprechen sich der OBM und Frau Ehrhardt durch den zügigen Ausbau der Paula-Fuchs-Allee als Durchgangsachse und die neue Kranenstraße als Querspange von der Fuchs-Allee unter der Bahn in Richtung Bahnhofstraße.

Kurzfristig kündigte der OBM einen Bürgerabend an, man wolle mit den Anwohnern ins Gespräch kommen: „Wenn Sie mich kennen, wissen Sie, es wird keine Informationsveranstaltung sondern es wird ein Dialog.“


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