02/18/2025, 03:55
In dem Beschreibungstext ist mir leider ein Rechtschreibfehler unterlaufen, den ch jetzt erst gesehen habe und korrigiert habe.
Neue Begründung:
Was wir erleben:
- Drogensammelstellen in unmittelbarer Nähe von Kitas und Schulen
- Benutzte Spritzen, Müll und andere gefährlichen Gegenstände verunreinigte Gehwege
- Offener Drogenhandel und Konsum, häufig in Sichtweite von Kindern
- Wachsende Verwahrlosung in unserem Viertel
- Vor den Schulen präsente Polizist:innen
vor Schulen– jedoch ermahnen diese eher die Elterntaxis und appellieren zur Selbständigkeit der Kinder. Solange der Schulweg eine potentielle Gefährdung darstellt, ist hier jedoch die Aufgabe der Polizei verfehlt.
Daher fordern wir:
- Mehr sichtbare Präsenz von Sicherheitskräften/Polizeipräsenz im Umfeld von Kitas, Schulen und Spielplätzen.
- Präventions- und Unterstützungsprogramme für drogenabhängige Menschen, um langfristig Perspektiven zu schaffen und Konflikte zu entschärfen.
- Stärkere Kontrollen gegen Drogenkriminalität rund um Wohngebieten und Kitas/Schulen
- Bessere Müll- und Reinigungsmaßnahmen – insbesondere schnelle und konsequente Entfernung von Spritzen, Müll, Fäkalien und anderen Gefahrenquellen.
- Ein effektiver Dialog zwischen Politik, Anwohner:innen und pädagogischen Einrichtungen, um nachhaltig praktikable Lösungen entwickeln zu können.
Unsere Kinder verdienen einen Schul- und Kitaweg, auf dem sie sich sicher, und angstfrei bewegen können. Ihnen wird vonseiten der Politik oft Eigenverantwortung zugetraut, doch diese kann sich nur entfalten, sofern die Rahmenbedingungen dafür gegeben sind. Unsere Kinder sind mit den Bildern und Situationen überfordert, die definitiv nicht für ihre Altersklasse bestimmt sind!
Wir lieben St. Georg für seine Offenheit, seine Kultur und seinen Charakter. Doch Vielfalt und Sicherheit schließen sich nicht aus – im Gegenteil, sie bedingen einander. Unser Ziel ist es nicht, Menschen an den Rand zu drängen oder die kulturelle Offenheit von St. Georg zu untergraben! Nein, wir lieben dieses Viertel gerade für seine Diversität. Aber auch Vielfalt braucht Regeln, um ein harmonisches Miteinander für alle – insbesondere für unsere Kinder – zu gewährleisten. Es muss Grenzen geben, um einen sicheren Raum für die Schwächsten unserer Gesellschaft zu schaffen: unsere Kinder.
Mit dieser Petition fordern wir von Ihnen als Hamburger Senat, sich dieser Situation mit Nachdruck anzunehmen und schnell Maßnahmen zu ergreifen, um den wachsenden Problemen Einhalt zu gebieten. Lassen Sie uns gemeinsam St. Georg wieder zu einem Ort machen, an dem sich alle wohlfühlen können!
Links:NDRhttps://www.ndr.de/nachrichten/hamburg/Verlagerung-der-Drogenszene-Hamburger-Kita-schuetzt-sich-mit-Stacheldraht,kita1668.html
FOCUShttps://www.focus.de/panorama/unertraegliche-zustaende-wegen-drogenabhaengigen-muss-hamburger-kita-jetzt-mit-stacheldraht-gesichert-werden_590aae9f-8e3f-403b-a6c9-ed6619d24fbf.html
WELT:https://www.welt.de/vermischtes/video254914334/Hamburg-Kita-schuetzt-sich-mit-Nato-Stacheldraht-vor-Drogensuechtigen.html
T-Online:https://hamburg.t-online.de/region/hamburg/id_100555312/hamburg-elbkinder-kita-in-st-georg-sichert-gelaende-mit-stacheldraht.html
Hamburg Abendblatthttps://www.abendblatt.de/hamburg/politik/article407954791/natodraht-vor-kita-in-st-georg-kinder-sollen-geschuetzt-werden.html
Neues Zeichnungsende: 29.07.2025
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 75 (42 in Bezirk Hamburg-Mitte)