Region: Söhlde

Ganztag? Ja - aber offen und freiwillig! Elterninitiative Söhlde fordert Wahlfreiheit!

Petition richtet sich an
Bürgermeister René Marienfeldt

240 Unterschriften

Sammlung beendet

240 Unterschriften

Sammlung beendet

  1. Gestartet Juni 2025
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog mit Empfänger
  5. Entscheidung

Neuigkeiten

22.06.2025, 12:22

Das Ablaufdatum der Petition wurde geändert.


Neue Begründung:

Die Gemeinde Söhlde plant ab dem Schuljahr 2026/2027 an allen Grundschulen - in Hoheneggelsen, Nettlingen und Söhlde - die Einführung eines teilgebundenen Ganztagsmodells.

In Hoheneggelsen und Nettlingen bedeutet das: zwei verpflichtende Nachmittage pro Woche ab Klasse 1. In Söhlde sind es sogarebenfalls bis zu drei2 verpflichtende Nachmittage pro Woche für Klasse 1&2 (Eingangsstufe).

Das bedeutet für Kinder und Familien:

Keine Wahlfreiheit mehr: Eltern können nicht mehr selbst entscheiden, wie lange ihr Kind am Unterricht teilnimmt.

In der gesamten Gemeinde verschwindet die Schulvielfalt - es gibt nur noch das teilgebundene Ganztagsmodell.

Kinder müssen an zwei bzw. drei Tagen pro Woche bis ca. 15:30 in der Schule bleiben - unabhängig von ihren individuellen Bedürfnissen oder der familiären Situation.

Frühzeitiges Abholen oder flexible Teilnahme ist nicht möglich.

Ein weiterer großer Kritikpunkt:Die Umsetzung ist geplant, obwohl bauliche und organisatorische Voraussetzungen nicht vollständig geklärt sind. Unsere Kinder sollen in Übergangslösungen starten - bei ohnehin langen Schultagen ein zusätzliches Risiko!

Der offene Ganztag schenkt Familien die Freiheit, ihren Alltag so zu gestalten, wie es zu ihrem Leben passt - ohne starre Vorgaben, aber mit verlässlicher Unterstützung.


Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 32 (25 in Söhlde)


Helfen Sie mit, Bürgerbeteiligung zu stärken. Wir wollen Ihren Anliegen Gehör verschaffen und dabei weiterhin unabhängig bleiben.

Jetzt fördern