Region: Söhlde
Education

Ganztag? Ja - aber offen und freiwillig! Elterninitiative Söhlde fordert Wahlfreiheit!

Petition is addressed to
Bürgermeister René Marienfeldt

233 signatures

146 from 250 for quorum in Söhlde Söhlde

233 signatures

146 from 250 for quorum in Söhlde Söhlde
  1. Launched 22/06/2025
  2. Time remaining > 2 weeks
  3. Submission
  4. Dialog with recipient
  5. Decision

I agree that my data will be stored . I decide who can see my support. I can revoke this consent at any time .

 

News

06/22/2025, 14:04

Das Ablaufdatum der Petition wurde geändert.
Die drei verpflichtenden Tage in Söhlde sind durch zwei ersetzt.


Neue Begründung:

Die Gemeinde Söhlde plant ab dem Schuljahr 2026/2027 an allen Grundschulen - in Hoheneggelsen, Nettlingen und Söhlde - die Einführung eines teilgebundenen Ganztagsmodells.

In Hoheneggelsen und Nettlingen bedeutet das: zwei verpflichtende Nachmittage pro Woche ab Klasse 1. In Söhlde sind es ebenfalls 2 verpflichtende Nachmittage pro Woche für Klasse 1&2 (Eingangsstufe).(Eingangsstufe).(Die drei verpflichtenden Tage in Söhlde sind durch zwei ersetzt: Wir bleiben bei Wahlfreiheit!)

Das bedeutet für Kinder und Familien:

Keine Wahlfreiheit mehr: Eltern können nicht mehr selbst entscheiden, wie lange ihr Kind am Unterricht teilnimmt.

In der gesamten Gemeinde verschwindet die Schulvielfalt - es gibt nur noch das teilgebundene Ganztagsmodell.

Kinder müssen an zwei Tagen pro Woche bis ca. 15:30 in der Schule bleiben - unabhängig von ihren individuellen Bedürfnissen oder der familiären Situation.

Frühzeitiges Abholen oder flexible Teilnahme ist nicht möglich.

Ein weiterer großer Kritikpunkt:Die Umsetzung ist geplant, obwohl bauliche und organisatorische Voraussetzungen nicht vollständig geklärt sind. Unsere Kinder sollen in Übergangslösungen starten - bei ohnehin langen Schultagen ein zusätzliches Risiko!

Der offene Ganztag schenkt Familien die Freiheit, ihren Alltag so zu gestalten, wie es zu ihrem Leben passt - ohne starre Vorgaben, aber mit verlässlicher Unterstützung.


Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 34 (27 in Söhlde)


06/22/2025, 12:45

Das Ablaufdatum der Petition wurde geändert.


Neue Begründung:

Die Gemeinde Söhlde plant ab dem Schuljahr 2026/2027 an allen Grundschulen - in Hoheneggelsen, Nettlingen und Söhlde - die Einführung eines teilgebundenen Ganztagsmodells.

In Hoheneggelsen und Nettlingen bedeutet das: zwei verpflichtende Nachmittage pro Woche ab Klasse 1. In Söhlde sind es ebenfalls 2 verpflichtende Nachmittage pro Woche für Klasse 1&2 (Eingangsstufe).

Das bedeutet für Kinder und Familien:

Keine Wahlfreiheit mehr: Eltern können nicht mehr selbst entscheiden, wie lange ihr Kind am Unterricht teilnimmt.

In der gesamten Gemeinde verschwindet die Schulvielfalt - es gibt nur noch das teilgebundene Ganztagsmodell.

Kinder müssen an zwei bzw. drei Tagen pro Woche bis ca. 15:30 in der Schule bleiben - unabhängig von ihren individuellen Bedürfnissen oder der familiären Situation.

Frühzeitiges Abholen oder flexible Teilnahme ist nicht möglich.

Ein weiterer großer Kritikpunkt:Die Umsetzung ist geplant, obwohl bauliche und organisatorische Voraussetzungen nicht vollständig geklärt sind. Unsere Kinder sollen in Übergangslösungen starten - bei ohnehin langen Schultagen ein zusätzliches Risiko!

Der offene Ganztag schenkt Familien die Freiheit, ihren Alltag so zu gestalten, wie es zu ihrem Leben passt - ohne starre Vorgaben, aber mit verlässlicher Unterstützung.


Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 32 (25 in Söhlde)


06/22/2025, 12:22

Das Ablaufdatum der Petition wurde geändert.


Neue Begründung:

Die Gemeinde Söhlde plant ab dem Schuljahr 2026/2027 an allen Grundschulen - in Hoheneggelsen, Nettlingen und Söhlde - die Einführung eines teilgebundenen Ganztagsmodells.

In Hoheneggelsen und Nettlingen bedeutet das: zwei verpflichtende Nachmittage pro Woche ab Klasse 1. In Söhlde sind es sogarebenfalls bis zu drei2 verpflichtende Nachmittage pro Woche für Klasse 1&2 (Eingangsstufe).

Das bedeutet für Kinder und Familien:

Keine Wahlfreiheit mehr: Eltern können nicht mehr selbst entscheiden, wie lange ihr Kind am Unterricht teilnimmt.

In der gesamten Gemeinde verschwindet die Schulvielfalt - es gibt nur noch das teilgebundene Ganztagsmodell.

Kinder müssen an zwei bzw. drei Tagen pro Woche bis ca. 15:30 in der Schule bleiben - unabhängig von ihren individuellen Bedürfnissen oder der familiären Situation.

Frühzeitiges Abholen oder flexible Teilnahme ist nicht möglich.

Ein weiterer großer Kritikpunkt:Die Umsetzung ist geplant, obwohl bauliche und organisatorische Voraussetzungen nicht vollständig geklärt sind. Unsere Kinder sollen in Übergangslösungen starten - bei ohnehin langen Schultagen ein zusätzliches Risiko!

Der offene Ganztag schenkt Familien die Freiheit, ihren Alltag so zu gestalten, wie es zu ihrem Leben passt - ohne starre Vorgaben, aber mit verlässlicher Unterstützung.


Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 32 (25 in Söhlde)


Help us to strengthen citizen participation. We want to support your petition to get the attention it deserves while remaining an independent platform.

Donate now