06/22/2025, 14:04
Das Ablaufdatum der Petition wurde geändert.
Die drei verpflichtenden Tage in Söhlde sind durch zwei ersetzt.
Neue Begründung:
Die Gemeinde Söhlde plant ab dem Schuljahr 2026/2027 an allen Grundschulen - in Hoheneggelsen, Nettlingen und Söhlde - die Einführung eines teilgebundenen Ganztagsmodells.
In Hoheneggelsen und Nettlingen bedeutet das: zwei verpflichtende Nachmittage pro Woche ab Klasse 1. In Söhlde sind es ebenfalls 2 verpflichtende Nachmittage pro Woche für Klasse 1&2 (Eingangsstufe).(Eingangsstufe).(Die drei verpflichtenden Tage in Söhlde sind durch zwei ersetzt: Wir bleiben bei Wahlfreiheit!)
Das bedeutet für Kinder und Familien:
Keine Wahlfreiheit mehr: Eltern können nicht mehr selbst entscheiden, wie lange ihr Kind am Unterricht teilnimmt.
In der gesamten Gemeinde verschwindet die Schulvielfalt - es gibt nur noch das teilgebundene Ganztagsmodell.
Kinder müssen an zwei Tagen pro Woche bis ca. 15:30 in der Schule bleiben - unabhängig von ihren individuellen Bedürfnissen oder der familiären Situation.
Frühzeitiges Abholen oder flexible Teilnahme ist nicht möglich.
Ein weiterer großer Kritikpunkt:Die Umsetzung ist geplant, obwohl bauliche und organisatorische Voraussetzungen nicht vollständig geklärt sind. Unsere Kinder sollen in Übergangslösungen starten - bei ohnehin langen Schultagen ein zusätzliches Risiko!
Der offene Ganztag schenkt Familien die Freiheit, ihren Alltag so zu gestalten, wie es zu ihrem Leben passt - ohne starre Vorgaben, aber mit verlässlicher Unterstützung.
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 34 (27 in Söhlde)
06/22/2025, 12:45
Das Ablaufdatum der Petition wurde geändert.
Neue Begründung:
Die Gemeinde Söhlde plant ab dem Schuljahr 2026/2027 an allen Grundschulen - in Hoheneggelsen, Nettlingen und Söhlde - die Einführung eines teilgebundenen Ganztagsmodells.
In Hoheneggelsen und Nettlingen bedeutet das: zwei verpflichtende Nachmittage pro Woche ab Klasse 1. In Söhlde sind es ebenfalls 2 verpflichtende Nachmittage pro Woche für Klasse 1&2 (Eingangsstufe).
Das bedeutet für Kinder und Familien:
Keine Wahlfreiheit mehr: Eltern können nicht mehr selbst entscheiden, wie lange ihr Kind am Unterricht teilnimmt.
In der gesamten Gemeinde verschwindet die Schulvielfalt - es gibt nur noch das teilgebundene Ganztagsmodell.
Kinder müssen an zwei bzw. drei Tagen pro Woche bis ca. 15:30 in der Schule bleiben - unabhängig von ihren individuellen Bedürfnissen oder der familiären Situation.
Frühzeitiges Abholen oder flexible Teilnahme ist nicht möglich.
Ein weiterer großer Kritikpunkt:Die Umsetzung ist geplant, obwohl bauliche und organisatorische Voraussetzungen nicht vollständig geklärt sind. Unsere Kinder sollen in Übergangslösungen starten - bei ohnehin langen Schultagen ein zusätzliches Risiko!
Der offene Ganztag schenkt Familien die Freiheit, ihren Alltag so zu gestalten, wie es zu ihrem Leben passt - ohne starre Vorgaben, aber mit verlässlicher Unterstützung.
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 32 (25 in Söhlde)
06/22/2025, 12:22
Das Ablaufdatum der Petition wurde geändert.
Neue Begründung:
Die Gemeinde Söhlde plant ab dem Schuljahr 2026/2027 an allen Grundschulen - in Hoheneggelsen, Nettlingen und Söhlde - die Einführung eines teilgebundenen Ganztagsmodells.
In Hoheneggelsen und Nettlingen bedeutet das: zwei verpflichtende Nachmittage pro Woche ab Klasse 1. In Söhlde sind es sogarebenfalls bis zu drei2 verpflichtende Nachmittage pro Woche für Klasse 1&2 (Eingangsstufe).
Das bedeutet für Kinder und Familien:
Keine Wahlfreiheit mehr: Eltern können nicht mehr selbst entscheiden, wie lange ihr Kind am Unterricht teilnimmt.
In der gesamten Gemeinde verschwindet die Schulvielfalt - es gibt nur noch das teilgebundene Ganztagsmodell.
Kinder müssen an zwei bzw. drei Tagen pro Woche bis ca. 15:30 in der Schule bleiben - unabhängig von ihren individuellen Bedürfnissen oder der familiären Situation.
Frühzeitiges Abholen oder flexible Teilnahme ist nicht möglich.
Ein weiterer großer Kritikpunkt:Die Umsetzung ist geplant, obwohl bauliche und organisatorische Voraussetzungen nicht vollständig geklärt sind. Unsere Kinder sollen in Übergangslösungen starten - bei ohnehin langen Schultagen ein zusätzliches Risiko!
Der offene Ganztag schenkt Familien die Freiheit, ihren Alltag so zu gestalten, wie es zu ihrem Leben passt - ohne starre Vorgaben, aber mit verlässlicher Unterstützung.
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 32 (25 in Söhlde)