Bauen

Gegen Bauen am Schloss Kalkum

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Stadtrat und Oberbürgermeister Thomas Geisel
2.962 Unterstützende 2.105 in Düsseldorf

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

2.962 Unterstützende 2.105 in Düsseldorf

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

  1. Gestartet 2019
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

05.01.2020, 21:30

Dokument anzeigen

Bitte lesen Sie die angehängte Datei zwecks Information nach dem 4.12.2019 und vor 16.1.20 !!
Hier kommt noch ein Entwurf / Bespiel für Ihren erneuten Brief an die RP Radermacher.
ENTWURF bitte persönlich anpassen ! Vielen Dank ! W.Greb

An Frau Regierungspräsidentin Radermacher
Postfach 300865
40408 Düsseldorf
Betr. 1.Regionalplanänderung „Mehr Wohnbauland am Rhein“, Stellungnahme zur 2.Beteiligung zur Fläche D_02 Düsseldorf-Kalkum.
Sehr geehrte Frau Regierungspräsidentin, Sie kennen bereits unsere früheren Eingaben zum Thema Bauen am Schloss Kalkum.
Wir verstehen nicht, warum die Fläche nun aufgeteilt wurde, zumal das Schloss - und Schlosspark - Ensemble perspektivisch auch vom Rest dieser freien Landschaft lebt.
Im Folgenden möchten wir unseren erneuten Protest für den Erhalt des Landschaftsschutzgebietes Schwarzbachaue und gegen die Einstufung als ASB-Bebauung der restlichen Fläche D_02 zum Ausdruck bringen:
In unserer früheren Argumentation spielte die Erhaltung von Naturflächen aus Gründen des Naturschutzes (Fauna & Flora) für die ländlich geprägten Siedlungsgebiete im Düsseldorfer Norden eine wichtige Rolle, außerdem die für mehr Wohnbauland fehlende lokale Verkehrsplanung, die seit Jahren überfällig ist. Gleiches gilt auch für das verbliebene und jetzt diskutierte nördliche Teilstück von D_02.
Für den nun als ASB geplanten Teil der Fläche D_02 gilt das Argument zum Erhalt der vorhandenen wichtigen Frischluftschneise ebenso wie früher beschrieben: eine Bebauung stört den Luftaustausch zwischen diesem und den benachbarten Räumen und die Frischluftzufuhr zur Stadt und die Abgase weg von der Stadt. Die Notwendigkeit für den Luftaustausch resultiert aus der Vermeidung von klimatischer Überwärmung und Hitzestaus in der Stadt und ihrer gesundheitsschädigenden Wirkungen und ebenso der vom Flughafen erzeugten Luftverschmutzung (Feinstaub und Ultrafeinstaub).
Die gesamte Fläche D_02 sollte frei bleiben.
Unterschrift, mit Anschrift, Bitte vor dem 17.Januar 2020 absenden ! als email oder Brief.
E-Mail : birgitta.radermacher@brd.nrw.de


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