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Gegen den ersatzlosen Abriss des Freibads Aschberg in Hamburg Horn/Hamm!

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Bezirksamtsleiter Falko Droßmann
5 129 Palaikantis 2 828 in Hamburg-Mitte

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  1. Pradėta 2019
  2. Rinkimas baigtas
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  4. Dialogas
  5. Nepavyko

2019-11-18 15:47

Bürgerinitiative
Rettet das Freibad Aschberg

Hamburg, den 09. November 2019

Pressemitteilung

Bezirkspolitik hebelt Bürgerinteressen aus

Freibad Aschberg: Stadtplanungsausschuss Hamburg-Mitte setzt sich über Beschlüsse bzw. Empfehlungen des Quartiersbeirats Osterbrook/Hamm und des Stadtteilrats Rothenburgsort hinweg

Auf der Sitzung des Stadtplanungsausschusses Hamburg-Mitte am 06.11.2019 wurde der Beschluss des Quartiersbeirats Osterbrook (Drs. 22-0262) mit den Stimmen von SPD, CDU, FDP und Grünen abgelehnt. Ein weiterer Beschluss (Drs. 22-0263) wurde vertagt.

Der Quartiersbeirat Osterbrook hatte sich am 11. September 2019 mit großer Mehrheit dafür ausgesprochen, dass das Aschbergbad in Hamburg-Hamm erhalten und betrieben werden soll, „(…) solange es möglich ist“. „Das Freibad Aschberg soll nicht abgebrochen werden, bevor die finale Planung für das Gelände vorliegt.“

Hintergrund ist die Befürchtung, dass die Verlagerung von Sportplätzen auf das Freibadgelände im Vorfeld des Wohnungsneubaus durch das Bezirksamt vorweggenehmigt wird, bevor die Planungen für das sogenannte Quartiersbad abgeschlossen sind. Auch der Beschluss des Stadtteilrats Rothenburgsort vom 24.09.2019, der sich für eine Überarbeitung der Planung ausspricht mit dem Ziel, das Freibad mit seinem heutigen Charakter zu erhalten, wurde abgelehnt.

Dazu Maik Cabrera Ferling, Sprecher der Bürgerinitiative: „Die Ablehnung des Bürgervotums ist in höchstem Maße undemokratisch. Durch einen Abbruch des Freibades werden Tatsachen geschaffen, bevor die Planungen in allen Einzelheiten vorliegen. Nach letztem Stand ist z.B. lediglich ein kleines, beengtes und freizeitunattraktives Hallenbecken in den Maßen von ca. 7,50 x 20 m geplant. Das ist absolut ungenügend und für die Bewohner von Hamm/ Horn und Rothenburgsort in keiner Weise ausreichend. Es ist mir unverständlich, wie sich Bezirkspolitiker über die Vorstellungen der Bürger und Bürgerinnen vor Ort glauben hinwegsetzen zu können.“
In einer Petition haben sich inzwischen über 4.500 Unterstützer gegen eine generelle Abschaffung des Sommerfreibads Aschberg ausgesprochen.

Die Initiative behält sich weitere Schritte vor.


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