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Petīcijas Gegen mehr Fluglärm über Südbaden! Stoppt den Staatsvertrag! attēls
Transports

Gegen mehr Fluglärm über Südbaden! Stoppt den Staatsvertrag!

Petīcijas iesniedzējs nav publisks
Petīcija ir adresēta
Bundesverkehrsminister Peter Ramsauer
10 320 Atbalstošs

Labojumu veikšanas termiņš ir iztecējis

10 320 Atbalstošs

Labojumu veikšanas termiņš ir iztecējis

  1. Sākās 2012
  2. Kolekcija beidzās
  3. Iesniegts
  4. Dialogs
  5. Neizdevās

17.04.2013 00:21

Liebe Mitunterzeichner/innen der Petition,

unsere Petition gegen den Staatsvertrag mit der Schweiz hat ihren Weg nach Berlin gefunden.
Am vergangenen Montag haben die Bürgerinitiativen die Unterschriften
an die Bundestagsabgeordneten Birgit Homburger, Andreas Jung und Rita Schwarzelühr-Sutter
in Berlin übergeben. Bundesverkehrsminister Peter Ramsauer hatte zuvor mitteilen lassen,
dass er keine Möglichkeit hätte, die Petition persönlich entgegenzunehmen.

Lesen Sie dazu auch unsere Pressemitteilung unter
www.fluglaerm-weg.de/wp-content/uploads/PM-zur-Petitionsübergabe-an-MdB-15.-April-2013-Berlin.pdf
auf www.fluglaerm-weg.de
auf die Homepage zur Pressemitteilung mit Bild

Der Übergabe folgte ein gut einstündiges Gespräch, in dem wir nochmals
unsere Postitionen verdeutlichten.

Wir bleiben für Sie am Thema und setzen uns weiterhin für die Interessen der Region ein.
Es grüßt Sie herzlich

Ihre Bürgerinitiative gegen Flugverkehrsbelastung im Landkreis Konstanz e.V.

Yvonne Aymar und Barbara Stroscher


12.04.2013 23:16

Liebe Mitunterzeichner/-innen der Petition,

Petitonsabgabe: Ramsauer stellt sich nicht den Bürgern aus Südbaden!
lesen Sie dazu unsere Pressemitteilung auf

www.fluglaerm-weg.de/wp-content/uploads/Pressemitteilung-weiterlesen1.pdf

Wider Erwarten haben wir die Möglichkeit, weiterhin an Sie heranzutreten.
Bundesverkehrsminister Peter Ramsauer hat uns mitgeteilt, dass es ihm nicht
möglich ist, unsere Petition persönlich entgegenzunehmen:

Die propagierte Bürgerbeteiligung des Ministers als Schall und Rauch?
Nicht mit uns: Schall haben wir schon genug!

Schön verpackt werden wir die Unterschriften am kommenen Montag, den 15. April 2013
in Berlin an Bundestagsabgeordnete der Region übergeben.
Nach der Absage des Verkehrsministers bestand auf unsere Anfrage hin seitens einiger Abgeordneter sofort die Bereitschaft, die Petition statt seiner entgegenzunehmen.
Auch die persönliche Weiterleitung an den Bundesverkehrsminister werden unsere Mandatsträger übernehmen.
Damit zeigt sich wieder einmal, dass die Region zusammensteht.

Am Dienstag, den 16.04.2013 wird es ein erstes Gespräch in Bonn geben.
Das Land Baden-Württemberg, die Region (Landräte, Bürgermeister sowie Bürgerinitiativen) wurden dazu eingeladen. Weiteres ist nicht bekannt.

Wir bleiben für Sie am Thema und setzen uns weiterhin für die Interessen der Region ein.

Es grüßt Sie herzlich

Ihre Bürgerinitiative
Yvonne Aymar und Barbara Stroscher


05.02.2013 08:47

Endspurt!
Unterschriften sind nur noch heute möglich. Machen Sie bitte nochmals Mund-zu-Mund oder Mail-zu-PC-Propaganda.
Wie es weitergeht beríchten wir auf unserer Homepage www.fluglaerm-weg.de
Herzlichen Dank für alle Unterstützung,
Yvonne Aymar und Barbara Stroscher
im Auftrag der Bürgerinitiativen gegen Flugverkehrsbelastungen


05.02.2013 07:15

Unterschriften sind nur noch heute möglich. Machen Sie bitte nochmals Mund-zu-Mund oder Mail-zu-PC-Propaganda.
Herzlichen Dank für alle Unterstützung.
Ihre Petitionsmacherinnen


01.02.2013 14:12

Liebe Mit-Unterzeichner der Petition,

allen, welche uns - die beteiligten Bürgerinitiativen - bei unserer Petition unterstützt haben, danken wir hiermit recht herzlich.

Letzter Aufruf vor Petitionsende am Dienstag, den 05.02.13!
Mobilisieren Sie nochmals Ihre Freunde, Kollegen, Bekannten über`s Internet oder in einem persönlichen Gespräch.
Schicken Sie Ihnen den Link zur Homepage: www.fluglaerm-weg.de mit der Bitte, unser gemeinsames Ziel zu unterstützen.

Das Thema "Staatvertrag mit der Schweiz zum Fluglärm" wird uns noch so lange beschäftigen,
bis wir eine - hoffentlich - für Südbaden erfreuliche und rechtskräftige Lösung auf dem Tisch haben.

Wir, die Bürgerinititativen aus Südbaden, bleiben für Sie an diesem Thema dran und setzen uns weiterhin für die Interessen der Region
auf politischer Ebene ein.

Senden Sie uns eine e-Mail an info@fluglaerm-weg.de, damit wir Sie weiter informieren können und in Kontakt bleiben.

Mit den besten Grüßen


Yvonne Aymar und Barbara Stroscher
für die beteiligten Bürgerinitiatven gegen Fluglärm in Südbaden


24.01.2013 16:59

"Mayday, Mayday, auch Kinder haben Ohren!!" - den Link zum Fluglärmsong finden Sie weiter unten.


Liebe Mit-Unterzeichner der Petition,

die Petition läuft noch 13 Tage und wir stehen derzeit bei über 7.400 Unterschriften. Danach haben wir keine Möglickeit mehr, Sie über openpetition zu kontaktieren,
um Ihnen mitzuteilen, wie die Übergabe der Petition verlief oder um Sie weiter auf dem Laufenden zu halten.
Sie können sich über unsere Homepage www.fluglaerm-weg.de jederzeit weiter informieren oder uns kontaktieren

Sie können uns aber auch eine Mail an info@fluglaerm-weg.de senden mit der Bitte, Sie auf unseren Verteiler zu nehmen.

Wir bitten Sie heute auch, unser gemeinsames Anliegen und unsere Petition aktiv selbst zu untersützen, indem Sie den Link www.fluglaerm-weg.de per e-Mail, auf facebook oder twitter bei Freunden, Verwandten, Kollegen etc. weiterverbreiten und um Zeichnung der Online-Petition bitten.

Wir sind übrigens unter dem Stichwort "fluglärmweg" auch auf facebook und twitter zu finden und freuen uns über einen Klick oder eine Nachricht.

Sie können auf unserer Petitionsseite von openpetition selbst Unterschriftenlisten (mit Barcode) ausdrucken und Unterschriften sammeln. Diese können Sie dann eingescannt an uns per e-Mail über info@fluglaerm-weg.de senden. Alternativ können Sie uns die Listen auch per Post zusenden. Nehmen Sie dann bitte Kontakt über eine e-Mail an info@fluglaerm-weg.de zu uns auf. Bitte nur Listen mit Barcode verwenden.

Kinder aus Hohentengen haben einen FLUGLÄRMSONG auf youtube gestellt, der es wirklich wert ist, bis zum Ende angehört und angesehen zu werden. Wir bedanken uns hiermit auch ganz herzlich für diese tolle Initiatve der Kinder! Hier der Link zu dem Song der Kinder mit der Bitte um Verbreitung im Netz:
www.youtube.com/watch?v=GCAZm8P3EWc

Wir grüßen Sie herzlich - im Namen aller beteiligten Bürgerinitiativen
Yvonne Aymar und Barbara Stroscher


Nachschau:

Was ist der aktuelle Stand in unserer Sache?
Was ist seit Beginn der laufenden Petition passiert?

Die Ratifizierung des Staatsvertrages wurde im November nach einem Gespräch mit politischen Vertretern
der Region "ausgesetzt". Ein "ausgesetzter" Staatsvertrag ist aufgeschoben, jedoch noch nicht aufgehoben!

Da Bundesverkehrsminister Dr. Peter Ramsauer während des Gesprächs unverändert an seiner Grundhaltung
zum Staatsvertrag festgehalten hatte, haben die Bürgerinitaven das Gespräch vorzeitig unter Protest verlassen.
Über den anschließenden vorläufigen Stopp des Ratifizierungsverfahrens sind wir froh.

Laut einer Pressemitteilung der dpa haben Deutschland und die Schweiz bereits weitere Verhandlungen aufgenommen.
Wir als Bürgerinitiativen sind hiervon bis heute nicht vom Bundesverkehrsminister in Kenntnis gesetzt worden.
"Bürgerbeteiligung darf nicht nur eine Worthülse sein", schreibt der Minister in seinem am 6. November 2012 vorgestellten Handbuch
für Bürgerbeteiligung. Er werde den Behörden seines Ressorts deutlich machen, "dass wir bei der Anwendung mit gutem Beispiel
vorangehen müssen".
Wir fordern den Minister auf, die Bürgerinitiativen künftig umgehend zu informieren und einzubeziehen.
Während des letzten Jahrzehntes waren zahlreiche Bundesverkehrsminister und unterschiedlich besetzte
Verhandlungsdelegationen mit diesem Thema befasst. Der vorliegende Staatsvertrag ist der Beweis dafür, dass am Verhandlungstisch
kein ausreichendes Fachwissen und keine regionalen Kenntnise vorhanden waren.
Alle Bürgerinitiativen blicken auf eine Kontinuität in ihrer personellen Besetzung zurück und verfügen
über umfassende Kenntnisse, die sie gerne einbringen, um die Rechte der betroffenen Bürger zu wahren!

Wie der Zürcher „Tagesanzeiger“ im Dezember berichtete, sollen Schweizerische Sicherheitsexperten schon Ende Juni 2012
davor gewarnt haben, dass „politische Zwänge“ in der Schweiz die Sicherheit des Flughafen-Betriebes massiv behindern.
Konkret hatten die Experten der Schweizer Luft-Sicherheitsüberwachung (CASO) schon damals aus Sicherheitsgründen
Süd- Anflüge auf den Flughafen Zürich gefordert. Dies steht jedoch im Widerspruch zum herrschenden politischen Willen
in der Schweiz, der den Süden Zürichs verschonen und Südbaden schonungslos belasten will.

Wir fordern den Bundesverkehrsminister auf, den vorliegenden Staatsvertrag endgültig zurückzuziehen!


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