Region: München

Geltendmachung der Baumschutzverordnung für öffentliche Grünanlagen und Friedhöfe in München

Petition richtet sich an
Stadtrat

586 Unterschriften

8 %
516 von 6.400 für Quorum in München München

586 Unterschriften

8 %
516 von 6.400 für Quorum in München München
  1. Gestartet Dezember 2024
  2. Sammlung noch > 11 Monate
  3. Einreichung
  4. Dialog mit Empfänger
  5. Entscheidung
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Neuigkeiten

13.10.2025, 09:55

www.openpetition.de/petition/online/geltendmachung-der-baumschutzverordnung-fuer-oeffentliche-gruenanlagen-und-friedhoefe-in-muenchen

Liebe Baumfreunde,

der Herbst ist da und wieder beginnt das Gartenbaureferat München mit der Kennzeichnung der Bäume auf öffentlichen Grünflächen und Friedhöfen mit dem blauen Punkt zur Fällung.

Die Kommentare der bisherigen Unterstützer haben mich sehr berührt und bestärkt, z.B.:

"Wir werden sooo zubetoniert. Und dann immer noch Bäume gefällt.
Es gibt auch kein Recht auf absolute Sicherheit. Der Mensch ist Teil der Natur. In keinem anderen Land werden von öffentlicher Hand so viele Bäume gefällt, nur weil man Angst vor Schadensansprüchen hat."

"Diese Petition ist mir wichtig, weil Bäume in öffentlichen Grünanlagen und auf Friedhöfen nicht nur das Stadtbild prägen, sondern auch einen unschätzbaren ökologischen, klimatischen und sozialen Wert haben. Sie spenden Schatten, verbessern die Luftqualität, bieten Lebensraum für Tiere und tragen zur Erholung und Lebensqualität der Bürgerinnen und Bürger bei. Gerade in Zeiten des Klimawandels brauchen wir jeden Baum. Es darf nicht sein, dass ausgerechnet auf öffentlichem Grund weniger Schutz gilt als auf Privatgrundstücken. Die konsequente Anwendung der Baumschutzverordnung auch für städtische Flächen ist ein wichtiges Zeichen für eine nachhaltige und verantwortungsvolle Stadtpolitik."

Bitte verbreiten Sie die Petition, wir brauchen viele Stimmen, um so schnell wie möglich die massiven Fällungen zu stoppen und die alten, wertvollen Münchner Bäume, die noch übrig sind, zu erhalten.

Vielen Dank für Ihre Unterstützung.

Ihre Baumschützerin

Rossy Riszterer


13.10.2025, 09:37

Ich habe die Laufzeit der Petition verlängert, weil wir noch mehr Unterschriften benötigen und noch mehr Baumfreunde erreicht werden sollen.


Neues Zeichnungsende: 08.12.2025
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 553 (490 in München)


26.07.2025, 03:35

Liebe Unterstützer, Baumliebhaber und Freunde der Grünanlagen und Friedhöfe,

gerade in den letzten Wochen werden im ganzen Stadtgebiet wieder viele Bäume gefällt. Mitten in der Vogelbrutzeit, in der Fällungen eigentlich verboten sind.
Es reicht ja schon, dass die Bäume regelmäßig im Herbst begutachtet und im Frühjahr gefällt werden, aber jetzt werden auch spontan und panikartig unter dem Jahr weitere alte Bäume 'entnommen'.
Anstatt für die Bewässerung zu sorgen, wenn man schon weiß, dass die Hitze die Bäume schwächt und anfällig macht, wird immer nur gefällt. Bei wohlwollendem Vorgehen mit dem Ziel der Baumerhaltung gäbe es viele Maßnahmen wie wässern, düngen, kräftigen, abstützen oder neuste Forschungsergebnisse zur Bekämpfung von Schädlingen anwenden. Zum Fällen sind die Kapazitäten da, die müssten nur umgelenkt werden, aber hier wird überhaupt nicht nach Lösungen gesucht.

Ich bitte Sie die Petition weiter zu verbreiten, wir brauchen noch viel mehr Unterschriften, um zu zeigen, dass wir Münchner Bürger diese Abholzungen nicht mehr ertragen und hinnehmen.

Vielen Dank und herzliche Grüße

Ihre Baumschützerin

Rossy Riszterer


29.05.2025, 09:24

www.openpetition.de/petition/online/geltendmachung-der-baumschutzverordnung-fuer-oeffentliche-gruenanlagen-und-friedhoefe-in-muenchen

Liebe Baumliebhaber,

ich bedanke mich ganz herzlich für die Unterstützung meiner Petition.
Es ist so stärkend in Ihren Kommentaren zu hören, dass Sie so denken wie ich.

Um bei der Stadt Gehör zu finden und mit Nachdruck auftreten zu können benötigen wir noch viel mehr Unterschriften, da wir ja für ganz München sprechen wollen. Es gibt noch viel mehr Gleichgesinnte unter den Münchner Bürgern und die gilt es zu erreichen.

Daher bitte ich Sie die Petition zu teilen. Mit dem beigefügten Bild verlinkt mit dem Petitionslink

www.openpetition.de/petition/online/geltendmachung-der-baumschutzverordnung-fuer-oeffentliche-gruenanlagen-und-friedhoefe-in-muenchen

kann man die Nachricht einfach und beachtenswert auf WhatApp, instagram und facebook etc. teilen.

Bitte helfen Sie mit, damit wir baldmöglich genug Unterschriften zusammenbekommen, damit die Fällkennzeichnungen nicht im Herbst wieder losgehen und wir zum nächsten Jahresbeginn die nächsten 2500 alten Bäume verlieren.

Herzliche Grüße

Ihre Baumschützerin

Rossy Riszterer


13.03.2025, 11:53

Erweiterung der Begründung und Einarbeitung weiterer Quellenangaben für alle Argumente und Änderung der Kategoriezuordnung.


Neuer Petitionstext:

Die Stadt München fällt jedes Jahr tausende von Bäumen auf öffentlichen Grünflächen. Bäume, die 'entnommen' werden sollen, bekommen einen blauen Punkt. 2023 sind 7788 davon 2350 öffentlich, das ist 1/3 !, (Quelle: Rathausumschau 02.07.2024, ru.muenchen.de/2024/48/Baureferat-stellt-die-Baumbilanz-auf-oeffentlichen-Flaechen-vor-111728) Bäume in München gefällt worden. Es handelt sich hier um sehr große, alte Bäume, die weder durch Nachpflanzung, noch durch Nachwachsen von Jungbäumen zu ersetzen sind. An vielen Stellen lassen sich gar keine neuen Bäume pflanzen, weil man sonst das Wurzelwerk der bestehenden Bäume verletzen müsste. Daher bleiben die Lücken und der alte Baumbestand lichtet sich extrem und bis hier die jungen Sämlinge nachwachsen und zu so stattlichen Bäumen werden, wie die Gefällten, wenn überhaupt, müssen erst mind. 100 Jahre vergehen. Das bringt weder dem momentanen Klimaschutz etwas, noch uns Bürgern, denen die Bäume jetzt fehlen. Noch dazu ist bekannt, dass Stadtbäume heutzutage nur noch eine Lebenserwartung von 40 Jahren haben.haben.Die Stadt München rühmt sich mit 6875 Ersatzpflanzungen in 2023 (Quelle: stadt.muenchen.de/dam/jcr:46777981-bca2-4f95-9cfc-066a795394ab/baumbilanz_2023.pdf), die aber meist nicht am gleichen Ort stattfinden, vorallem, wenn die Umgebung grün genug ist und sich Jungbäume durch Sämlingsaufwuchs entwickeln. 1500 solcher Jungbäume, die sich aus Sämlingsaufwuchs, also buschartige Ästchen, entwickeln sollen, sind in der Ersatzpflanzungsaufzählung enthalten (d.h. echte Ersatzpflanzung 5375).Neupflanzungen bestehen aus mickrigen Jungbäumen, die selten die gleiche Baumart darstellen. Um die Wirkungen eines Altbaumes mit einem Kronendurchmesser von etwa 20 Metern hinsichtlich seiner Umweltleistungen wie Luftfilterung, Beschattung, Kühlung und CO2-Speicherung zu ersetzen, braucht man nach neuesten Forschungsergebnissen zirka 400 Jungbäume (Quelle: tu-dresden.de/tu-dresden/newsportal/news/400-jungbaeume-sind-ein-alter-baum-dresdner-forstexperte-andreas-roloff-fordert-mehr-achtung-fuer-die-grossen-gehoelze).Für private Grundstücke gibt es die Baumschutzverordnung (BSV), die eine Prüfung durch die Baumschutzbehörde und eine Fällgenehmigung beinhaltet und genaue Nachpflanzungsvorschriften. Das Gartenbaureferat der Stadt München ist nicht daran gebunden und darf frei über Fällungen entscheiden. Lt. Novellierung der BSV (Quelle: risi.muenchen.de/risi/dokument/v/7820098) müssen für alte Bäume je nach Kronendurchmesser bis zu 4 Bäume nachgepflanzt werden. Momentan wird nicht einmal eine Nachpflanzung von 1:1 eingehalten und rund 25% der Fällungen werden mit dem automatischem Nachwuchs begründet. Daher fordere ich, dass auch die Stadt München der Baumschutzverordnung unterliegen muss.Der Schwerpunkt der Begründung für Fällungen liegt hauptsächlich auf der Verkehrssicherheit, d.h. die Stadt fällt alle Bäume, die umstürzen könnten, auch wenn die Gefahr nicht dringend gegeben ist, nur um zu vermeiden, dass sie bei herabfallenden Ästen oder Bäumen die Verantwortung für Schäden übernehmen müsste. Es wird hier nicht unterschieden zwischen Schwerbefallen oder evtl. zu retten und es werden auch keine erhaltenden Maßnahmen, wie Abstützen, Pflege und Düngen etc. ergriffen. Viele der gefällten Bäume befinden sich mitten im Wald, wo sich kein Weg und keine Straße befindet und gar keine Verkehrssicherheit zu beachten ist.


Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 12 (12 in München)


05.03.2025, 05:02

Sehr geehrte Unterstützende,

die Petition wurde gemäß unserer Nutzungsbedingungen überarbeitet. Die temporäre Sperrung wurde wieder aufgehoben und die Petition kann nun weiter unterzeichnet werden.

Wir bedanken uns für Ihr Engagement!

Ihr openPetition-Team


04.03.2025, 12:12

Quellenangaben mit den entsprechenden Links wurden eingefügt, alle verwendeten Zahlen sind korrekt und im Archiv auf der Website der Stadt München nachzulesen.


Neues Zeichnungsende: 31.10.2025
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 10 (10 in München)


04.03.2025, 11:54

Quellen mit URLs für Baumbilanz 2023 der Stadt München wurden ergänzt.


Neuer Petitionstext:

Die Stadt München fällt jedes Jahr tausende von Bäumen auf öffentlichen Grünflächen. Bäume, die 'entnommen' werden sollen, bekommen einen blauen Punkt. 2023 sind 7788 (davondavon 2350 öffentlich, das ist 1/3 !, Quelle:(Quelle: Rathausumschau 02.07.2024)02.07.2024, ru.muenchen.de/2024/48/Baureferat-stellt-die-Baumbilanz-auf-oeffentlichen-Flaechen-vor-111728) Bäume in München gefällt worden. Es handelt sich hier um sehr große, alte Bäume, die weder durch Nachpflanzung, noch durch Nachwachsen von Jungbäumen zu ersetzen sind. An vielen Stellen lassen sich gar keine neuen Bäume pflanzen, weil man sonst das Wurzelwerk der bestehenden Bäume verletzen müsste. Daher bleiben die Lücken und der alte Baumbestand lichtet sich extrem und bis hier die jungen Sämlinge nachwachsen und zu so stattlichen Bäumen werden, wie die Gefällten, wenn überhaupt, müssen erst mind. 100 Jahre vergehen. Das bringt weder dem momentanen Klimaschutz etwas, noch uns Bürgern, denen die Bäume jetzt fehlen. Noch dazu ist bekannt, dass Stadtbäume heutzutage nur noch eine Lebenserwartung von 40 Jahren haben.Die Stadt München rühmt sich mit 6792 Nachpflanzungen (Quelle: errechnet aus veröffentlichter Baumbilanz 2023 der Stadt München), die aber meist nicht am gleichen Ort stattfinden, vorallem, wenn die Umgebung grün genug ist und sich Jungbäume durch Sämlingsaufwuchs entwickeln. 1500 solcher Jungbäume, die sich aus Sämlingsaufwuchs, also buschartige Ästchen, entwickeln sollen, sind in der Nachpflanzungsaufzählung enthalten (d.h. echte Nachpflanzung 5292).Neupflanzungen bestehen aus mickrigen Jungbäumen, die selten die gleiche Baumart darstellen. Um die Wirkungen eines Altbaumes mit einem Kronendurchmesser von etwa 20 Metern hinsichtlich seiner Umweltleistungen wie Luftfilterung, Beschattung, Kühlung und CO2-Speicherung zu ersetzen, braucht man nach neuesten Forschungsergebnissen zirka 400 Jungbäume.Für private Grundstücke gibt es die Baumschutzverordnung (BSV), die eine Prüfung durch die Baumschutzbehörde und eine Fällgenehmigung beinhaltet und genaue Nachpflanzungsvorschriften. Das Gartenbaureferat der Stadt München ist nicht daran gebunden und darf frei über Fällungen entscheiden. Lt. Novellierung der BSV müssen für alte Bäume mit einem Stammumfang von 60 cm und mehr 4 Bäume nachgepflanzt werden. Momentan wird nicht einmal eine Nachpflanzung von 1:1 eingehalten, da rund 25% mit dem automatischem Nachwuchs begründet werden.Daher fordere ich, dass auch die Stadt München der Baumschutzverordnung unterliegen muss.Der Schwerpunkt der Begründung für Fällungen liegt hauptsächlich auf der Verkehrssicherheit, d.h. die Stadt fällt alle Bäume, die umstürzen könnten, auch wenn die Gefahr nicht dringend gegeben ist, nur um zu vermeiden, dass sie bei herabfallenden Ästen oder Bäumen die Verantwortung für Schäden übernehmen müsste. Es wird hier nicht unterschieden zwischen Schwerbefallen oder evtl. zu retten und es werden auch keine erhaltenden Maßnahmen, wie Abstützen, Pflege und Düngen etc. ergriffen. Viele der gefällten Bäume befinden sich mitten im Wald, wo sich kein Weg und keine Straße befindet und gar keine Verkehrssicherheit zu beachten ist.haben.



Neues Zeichnungsende: 31.10.2025
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 10 (10 in München)


04.03.2025, 11:50

Quellen für Baumbilanz 2023 der Stadt München wurden ergänzt.


Neuer Petitionstext:

Die Stadt München fällt jedes Jahr tausende von Bäumen auf öffentlichen Grünflächen. Bäume, die 'entnommen' werden sollen, bekommen einen blauen Punkt. 2023 sind 7788 (davon 2350 öffentlich, das ist 1/3 !)!, Quelle: Rathausumschau 02.07.2024) Bäume in München gefällt worden. Es handelt sich hier um sehr große, alte Bäume, die weder durch Nachpflanzung, noch durch Nachwachsen von Jungbäumen zu ersetzen sind. An vielen Stellen lassen sich gar keine neuen Bäume pflanzen, weil man sonst das Wurzelwerk der bestehenden Bäume verletzen müsste. Daher bleiben die Lücken und der alte Baumbestand lichtet sich extrem und bis hier die jungen Sämlinge nachwachsen und zu so stattlichen Bäumen werden, wie die Gefällten, wenn überhaupt, müssen erst mind. 100 Jahre vergehen. Das bringt weder dem momentanen Klimaschutz etwas, noch uns Bürgern, denen die Bäume jetzt fehlen. Noch dazu ist bekannt, dass Stadtbäume heutzutage nur noch eine Lebenserwartung von 40 Jahren haben.Die Stadt München rühmt sich mit 6792 Nachpflanzungen,Nachpflanzungen (Quelle: errechnet aus veröffentlichter Baumbilanz 2023 der Stadt München), die aber meist nicht am gleichen Ort stattfinden, vorallem, wenn die Umgebung grün genug ist und sich Jungbäume durch Sämlingsaufwuchs entwickeln. 1500 solcher Jungbäume, die sich aus Sämlingsaufwuchs, also buschartige Ästchen, entwickeln sollen, sind in der Nachpflanzungsaufzählung enthalten (d.h. echte Nachpflanzung 5292).Neupflanzungen bestehen aus mickrigen Jungbäumen, die selten die gleiche Baumart darstellen. Um die Wirkungen eines Altbaumes mit einem Kronendurchmesser von etwa 20 Metern hinsichtlich seiner Umweltleistungen wie Luftfilterung, Beschattung, Kühlung und CO2-Speicherung zu ersetzen, braucht man nach neuesten Forschungsergebnissen zirka 400 Jungbäume.Für private Grundstücke gibt es die Baumschutzverordnung (BSV), die eine Prüfung durch die Baumschutzbehörde und eine Fällgenehmigung beinhaltet und genaue Nachpflanzungsvorschriften. Das Gartenbaureferat der Stadt München ist nicht daran gebunden und darf frei über Fällungen entscheiden. Lt. Novellierung der BSV müssen für alte Bäume mit einem Stammumfang von 60 cm und mehr 4 Bäume nachgepflanzt werden. Momentan wird nicht einmal eine Nachpflanzung von 1:1 eingehalten, da rund 25% mit dem automatischem Nachwuchs begründet werden.Daher fordere ich, dass auch die Stadt München der Baumschutzverordnung unterliegen muss.Der Schwerpunkt der Begründung für Fällungen liegt hauptsächlich auf der Verkehrssicherheit, d.h. die Stadt fällt alle Bäume, die umstürzen könnten, auch wenn die Gefahr nicht dringend gegeben ist, nur um zu vermeiden, dass sie bei herabfallenden Ästen oder Bäumen die Verantwortung für Schäden übernehmen müsste. Es wird hier nicht unterschieden zwischen Schwerbefallen oder evtl. zu retten und es werden auch keine erhaltenden Maßnahmen, wie Abstützen, Pflege und Düngen etc. ergriffen. Viele der gefällten Bäume befinden sich mitten im Wald, wo sich kein Weg und keine Straße befindet und gar keine Verkehrssicherheit zu beachten ist.



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