03/13/2025, 16:53
Erweiterung der Begründung und Einarbeitung weiterer Quellenangaben für alle Argumente und Änderung der Kategoriezuordnung.
Neuer Petitionstext:
Die Stadt München fällt jedes Jahr tausende von Bäumen auf öffentlichen Grünflächen. Bäume, die 'entnommen' werden sollen, bekommen einen blauen Punkt. 2023 sind 7788 davon 2350 öffentlich, das ist 1/3 !, (Quelle: Rathausumschau 02.07.2024, ru.muenchen.de/2024/48/Baureferat-stellt-die-Baumbilanz-auf-oeffentlichen-Flaechen-vor-111728) Bäume in München gefällt worden. Es handelt sich hier um sehr große, alte Bäume, die weder durch Nachpflanzung, noch durch Nachwachsen von Jungbäumen zu ersetzen sind. An vielen Stellen lassen sich gar keine neuen Bäume pflanzen, weil man sonst das Wurzelwerk der bestehenden Bäume verletzen müsste. Daher bleiben die Lücken und der alte Baumbestand lichtet sich extrem und bis hier die jungen Sämlinge nachwachsen und zu so stattlichen Bäumen werden, wie die Gefällten, wenn überhaupt, müssen erst mind. 100 Jahre vergehen. Das bringt weder dem momentanen Klimaschutz etwas, noch uns Bürgern, denen die Bäume jetzt fehlen. Noch dazu ist bekannt, dass Stadtbäume heutzutage nur noch eine Lebenserwartung von 40 Jahren haben.haben.Die Stadt München rühmt sich mit 6875 Ersatzpflanzungen in 2023 (Quelle: stadt.muenchen.de/dam/jcr:46777981-bca2-4f95-9cfc-066a795394ab/baumbilanz_2023.pdf), die aber meist nicht am gleichen Ort stattfinden, vorallem, wenn die Umgebung grün genug ist und sich Jungbäume durch Sämlingsaufwuchs entwickeln. 1500 solcher Jungbäume, die sich aus Sämlingsaufwuchs, also buschartige Ästchen, entwickeln sollen, sind in der Ersatzpflanzungsaufzählung enthalten (d.h. echte Ersatzpflanzung 5375).Neupflanzungen bestehen aus mickrigen Jungbäumen, die selten die gleiche Baumart darstellen. Um die Wirkungen eines Altbaumes mit einem Kronendurchmesser von etwa 20 Metern hinsichtlich seiner Umweltleistungen wie Luftfilterung, Beschattung, Kühlung und CO2-Speicherung zu ersetzen, braucht man nach neuesten Forschungsergebnissen zirka 400 Jungbäume (Quelle: tu-dresden.de/tu-dresden/newsportal/news/400-jungbaeume-sind-ein-alter-baum-dresdner-forstexperte-andreas-roloff-fordert-mehr-achtung-fuer-die-grossen-gehoelze).Für private Grundstücke gibt es die Baumschutzverordnung (BSV), die eine Prüfung durch die Baumschutzbehörde und eine Fällgenehmigung beinhaltet und genaue Nachpflanzungsvorschriften. Das Gartenbaureferat der Stadt München ist nicht daran gebunden und darf frei über Fällungen entscheiden. Lt. Novellierung der BSV (Quelle: risi.muenchen.de/risi/dokument/v/7820098) müssen für alte Bäume je nach Kronendurchmesser bis zu 4 Bäume nachgepflanzt werden. Momentan wird nicht einmal eine Nachpflanzung von 1:1 eingehalten und rund 25% der Fällungen werden mit dem automatischem Nachwuchs begründet. Daher fordere ich, dass auch die Stadt München der Baumschutzverordnung unterliegen muss.Der Schwerpunkt der Begründung für Fällungen liegt hauptsächlich auf der Verkehrssicherheit, d.h. die Stadt fällt alle Bäume, die umstürzen könnten, auch wenn die Gefahr nicht dringend gegeben ist, nur um zu vermeiden, dass sie bei herabfallenden Ästen oder Bäumen die Verantwortung für Schäden übernehmen müsste. Es wird hier nicht unterschieden zwischen Schwerbefallen oder evtl. zu retten und es werden auch keine erhaltenden Maßnahmen, wie Abstützen, Pflege und Düngen etc. ergriffen. Viele der gefällten Bäume befinden sich mitten im Wald, wo sich kein Weg und keine Straße befindet und gar keine Verkehrssicherheit zu beachten ist.
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 12 (12 in München)
03/05/2025, 11:02
Sehr geehrte Unterstützende,
die Petition wurde gemäß unserer Nutzungsbedingungen überarbeitet. Die temporäre Sperrung wurde wieder aufgehoben und die Petition kann nun weiter unterzeichnet werden.
Wir bedanken uns für Ihr Engagement!
Ihr openPetition-Team
03/04/2025, 18:12
Quellenangaben mit den entsprechenden Links wurden eingefügt, alle verwendeten Zahlen sind korrekt und im Archiv auf der Website der Stadt München nachzulesen.
Neues Zeichnungsende: 31.10.2025
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 10 (10 in München)
03/04/2025, 17:54
Quellen mit URLs für Baumbilanz 2023 der Stadt München wurden ergänzt.
Neuer Petitionstext:
Die Stadt München fällt jedes Jahr tausende von Bäumen auf öffentlichen Grünflächen. Bäume, die 'entnommen' werden sollen, bekommen einen blauen Punkt. 2023 sind 7788 (davondavon 2350 öffentlich, das ist 1/3 !, Quelle:(Quelle: Rathausumschau 02.07.2024)02.07.2024, ru.muenchen.de/2024/48/Baureferat-stellt-die-Baumbilanz-auf-oeffentlichen-Flaechen-vor-111728) Bäume in München gefällt worden. Es handelt sich hier um sehr große, alte Bäume, die weder durch Nachpflanzung, noch durch Nachwachsen von Jungbäumen zu ersetzen sind. An vielen Stellen lassen sich gar keine neuen Bäume pflanzen, weil man sonst das Wurzelwerk der bestehenden Bäume verletzen müsste. Daher bleiben die Lücken und der alte Baumbestand lichtet sich extrem und bis hier die jungen Sämlinge nachwachsen und zu so stattlichen Bäumen werden, wie die Gefällten, wenn überhaupt, müssen erst mind. 100 Jahre vergehen. Das bringt weder dem momentanen Klimaschutz etwas, noch uns Bürgern, denen die Bäume jetzt fehlen. Noch dazu ist bekannt, dass Stadtbäume heutzutage nur noch eine Lebenserwartung von 40 Jahren haben.Die Stadt München rühmt sich mit 6792 Nachpflanzungen (Quelle: errechnet aus veröffentlichter Baumbilanz 2023 der Stadt München), die aber meist nicht am gleichen Ort stattfinden, vorallem, wenn die Umgebung grün genug ist und sich Jungbäume durch Sämlingsaufwuchs entwickeln. 1500 solcher Jungbäume, die sich aus Sämlingsaufwuchs, also buschartige Ästchen, entwickeln sollen, sind in der Nachpflanzungsaufzählung enthalten (d.h. echte Nachpflanzung 5292).Neupflanzungen bestehen aus mickrigen Jungbäumen, die selten die gleiche Baumart darstellen. Um die Wirkungen eines Altbaumes mit einem Kronendurchmesser von etwa 20 Metern hinsichtlich seiner Umweltleistungen wie Luftfilterung, Beschattung, Kühlung und CO2-Speicherung zu ersetzen, braucht man nach neuesten Forschungsergebnissen zirka 400 Jungbäume.Für private Grundstücke gibt es die Baumschutzverordnung (BSV), die eine Prüfung durch die Baumschutzbehörde und eine Fällgenehmigung beinhaltet und genaue Nachpflanzungsvorschriften. Das Gartenbaureferat der Stadt München ist nicht daran gebunden und darf frei über Fällungen entscheiden. Lt. Novellierung der BSV müssen für alte Bäume mit einem Stammumfang von 60 cm und mehr 4 Bäume nachgepflanzt werden. Momentan wird nicht einmal eine Nachpflanzung von 1:1 eingehalten, da rund 25% mit dem automatischem Nachwuchs begründet werden.Daher fordere ich, dass auch die Stadt München der Baumschutzverordnung unterliegen muss.Der Schwerpunkt der Begründung für Fällungen liegt hauptsächlich auf der Verkehrssicherheit, d.h. die Stadt fällt alle Bäume, die umstürzen könnten, auch wenn die Gefahr nicht dringend gegeben ist, nur um zu vermeiden, dass sie bei herabfallenden Ästen oder Bäumen die Verantwortung für Schäden übernehmen müsste. Es wird hier nicht unterschieden zwischen Schwerbefallen oder evtl. zu retten und es werden auch keine erhaltenden Maßnahmen, wie Abstützen, Pflege und Düngen etc. ergriffen. Viele der gefällten Bäume befinden sich mitten im Wald, wo sich kein Weg und keine Straße befindet und gar keine Verkehrssicherheit zu beachten ist.haben.
Neues Zeichnungsende: 31.10.2025
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 10 (10 in München)
03/04/2025, 17:50
Quellen für Baumbilanz 2023 der Stadt München wurden ergänzt.
Neuer Petitionstext:
Die Stadt München fällt jedes Jahr tausende von Bäumen auf öffentlichen Grünflächen. Bäume, die 'entnommen' werden sollen, bekommen einen blauen Punkt. 2023 sind 7788 (davon 2350 öffentlich, das ist 1/3 !)!, Quelle: Rathausumschau 02.07.2024) Bäume in München gefällt worden. Es handelt sich hier um sehr große, alte Bäume, die weder durch Nachpflanzung, noch durch Nachwachsen von Jungbäumen zu ersetzen sind. An vielen Stellen lassen sich gar keine neuen Bäume pflanzen, weil man sonst das Wurzelwerk der bestehenden Bäume verletzen müsste. Daher bleiben die Lücken und der alte Baumbestand lichtet sich extrem und bis hier die jungen Sämlinge nachwachsen und zu so stattlichen Bäumen werden, wie die Gefällten, wenn überhaupt, müssen erst mind. 100 Jahre vergehen. Das bringt weder dem momentanen Klimaschutz etwas, noch uns Bürgern, denen die Bäume jetzt fehlen. Noch dazu ist bekannt, dass Stadtbäume heutzutage nur noch eine Lebenserwartung von 40 Jahren haben.Die Stadt München rühmt sich mit 6792 Nachpflanzungen,Nachpflanzungen (Quelle: errechnet aus veröffentlichter Baumbilanz 2023 der Stadt München), die aber meist nicht am gleichen Ort stattfinden, vorallem, wenn die Umgebung grün genug ist und sich Jungbäume durch Sämlingsaufwuchs entwickeln. 1500 solcher Jungbäume, die sich aus Sämlingsaufwuchs, also buschartige Ästchen, entwickeln sollen, sind in der Nachpflanzungsaufzählung enthalten (d.h. echte Nachpflanzung 5292).Neupflanzungen bestehen aus mickrigen Jungbäumen, die selten die gleiche Baumart darstellen. Um die Wirkungen eines Altbaumes mit einem Kronendurchmesser von etwa 20 Metern hinsichtlich seiner Umweltleistungen wie Luftfilterung, Beschattung, Kühlung und CO2-Speicherung zu ersetzen, braucht man nach neuesten Forschungsergebnissen zirka 400 Jungbäume.Für private Grundstücke gibt es die Baumschutzverordnung (BSV), die eine Prüfung durch die Baumschutzbehörde und eine Fällgenehmigung beinhaltet und genaue Nachpflanzungsvorschriften. Das Gartenbaureferat der Stadt München ist nicht daran gebunden und darf frei über Fällungen entscheiden. Lt. Novellierung der BSV müssen für alte Bäume mit einem Stammumfang von 60 cm und mehr 4 Bäume nachgepflanzt werden. Momentan wird nicht einmal eine Nachpflanzung von 1:1 eingehalten, da rund 25% mit dem automatischem Nachwuchs begründet werden.Daher fordere ich, dass auch die Stadt München der Baumschutzverordnung unterliegen muss.Der Schwerpunkt der Begründung für Fällungen liegt hauptsächlich auf der Verkehrssicherheit, d.h. die Stadt fällt alle Bäume, die umstürzen könnten, auch wenn die Gefahr nicht dringend gegeben ist, nur um zu vermeiden, dass sie bei herabfallenden Ästen oder Bäumen die Verantwortung für Schäden übernehmen müsste. Es wird hier nicht unterschieden zwischen Schwerbefallen oder evtl. zu retten und es werden auch keine erhaltenden Maßnahmen, wie Abstützen, Pflege und Düngen etc. ergriffen. Viele der gefällten Bäume befinden sich mitten im Wald, wo sich kein Weg und keine Straße befindet und gar keine Verkehrssicherheit zu beachten ist.
Neues Zeichnungsende: 31.10.2025
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 10 (10 in München)
03/04/2025, 17:27
Dies ist ein Hinweis der openPetition-Redaktion:
Diese Petition steht im Konflikt mit Punkt 1.4 der Nutzungsbedingungen für zulässige Petitionen.
Bitte belegen Sie die Hauptaussagen des Textes mit Quellen (Link/URL), vor allem, wenn sie Zahlen benutzen.
02/16/2025, 14:24
Liebe Unterstützer und Unterstützerinnen, liebe Baumfreunde,
ich habe Herrn Heil, dem zuständigen Leiter des Gartenbaureferats München - Unterhalt Süd, bereits am 7.1.2025 die ersten 101 Unterschriften unserer Petition zukommen lassen, da die Fällsaison bereits im Januar beginnt und ich die Hoffnung hatte, damit den Start der geplanten Fällungen zu stoppen.
Leider hat ihn unsere Forderung nicht interessiert. Er geht einfach über den Bürgerwillen und auch den der Grabbesitzer hinweg und ist auch nicht zu einem Ortstermin bereit, um uns die angeblichen Baumschäden überzeugend darzustellen.
Die Argumentation bleibt immer gleich:
Durch trockene Sommer der letzten Jahre sind viele Bäume geschwächt. (Hier wird aber nicht beachtet, dass 2024 kein trockenes Jahr war und die Bäume sich zum Teil wieder erholen konnten.)
Dadurch kann das Gartenbaureferat die Standsicherheit der Bäume nicht gewährleisten und begründet damit alle Fällungen. Hier wird kein Unterschied gemacht zwischen extrem belastet und schwach oder nur ein bisschen und noch zu retten. Das Gartenbaureferat will hier nicht die Verantwortung übernehmen und fällt daher vorsichtshalber zum angeblichen Schutz der Friedshofsbesucher. Dabei wird der Friedhof bei auffälligem Wetter sofort für den Besucherverkehr gesperrt.
Angeblich wurde an mehreren Fichten Borkenkäferbefall festgestellt und an 5 Laubbäumen Pilzbefall.
Inzwischen wurden aber insgesamt 13 Bäume ganz gefällt und bei 2 Bäumen die Kronen abgeschnitten und nur ein Stumpf belassen.
Unter diesen 15 Bäumen waren 3 Fichten mit Borkenkäferbefall und 2 wegen Pilzbefall abgestorbene Eschen.
Bei etlichen Fichten war kein Borkenkäferbefall erkennbar und es waren noch stattliche Bäume.
Zudem wurden auch eine Buche (ganz am Zaun bei der Wiese mit den namenlosen Gräbern, keine Gefährdung weit und breit) und eine Birke gefällt.
Man weiß inzwischen aus der Forschung, dass es 2 Sorten von Borkenkäfern gibt, diejenigen, die auf Laubbäume gehen und die, welche auf Nadelbäume. Man kann beide mit den jeweils gegenteiligen Duftstoffen überlisten, sodass sie die Bäume nicht angreifen und diese auch verlassen.
Wenn man zum Wohle der alten Bäume handeln wollte, müsste man nicht jeden Baum einfach nur fällen, sondern könnte auch zu präventiven oder baumerhaltenden Maßnahmen greifen.
Das Gartenbaureferat ist hier aber nicht auf der Suche nach Lösungen. Herr Heil rechtfertigt die Fällungen mit einem Nachpflanzungskonzept, das sie verfolgen. Also es werden 100 – 150 Jahre alte Bäume gefällt und nicht einmal 1:1 und an gleicher Stelle kleine, dünne Bäumchen nachgepflanzt und damit der Ersatz gerechtfertigt, obwohl man inzwischen weiß, dass heutzutage Stadtbäume höchstens eine Lebenserwartung von 40 Jahren haben.
Ich habe Herrn Heil in einem 2. Schreiben nochmal bekräftigt, dass die Bürger nicht mit dem Verjüngungskonzept einverstanden sind, sondern für die Erhaltung des alten Baumbestandes und auch seine Behauptungen widerlegt, dass die Fällungen detailliert mit dem BA und der Unteren Naturschutzbehörde abgestimmt sind. Auf meine Nachfrage hat sich herausgestellt, dass der BA nicht im Detail informiert und die Baumschutzbehörde für Friedhöfe überhaupt nicht zuständig ist.
Im Privaten Bereich muss für jede geplante Baumfällung ein Antrag an die Baumschutzbehörde gestellt werden und laut der Novellierung der Baumschutzverordnung München sind alle Bäume ab einem Baumumfang von 60 cm und auch Obstbäume inzwischen geschützt.
Das Gartenbaureferat unterliegt bei der ‚Pflege‘ von öffentlichen Grünflächen und Friedhöfen aber nicht ! der Münchner Baumschutzverordnung und darf frei ! über Baumfällungen entscheiden.
In München werden pro Jahr durchschnittlich 7500 Bäume gefällt, Tendenz steigend. Rund ein Drittel der Fällungen gehen auf das Konto des Gartenbaureferats.
Daher ist die einzige Möglichkeit, diese massiven Baumentnahmen im öffentlichen Bereich zu stoppen, die Baumschutzverordnung auch für das Gartenbaureferat bindend zu machen.
Ich habe hierfür eine weitere Petition aufgestellt, darin finden Sie auch detailliertere Informationen:
www.openpetition.de/petition/online/geltendmachung-der-baumschutzverordnung-fuer-oeffentliche-gruenanlagen-und-friedhoefe-in-muenchen
In ganz München gibt es viele Bürger, die für den Erhalt des alten Baumbestandes, bzw. was davon noch übrig ist, eintreten. Ich bitte Sie daher um Ihre Unterstützung, um diesen massiven Baumfällungen Einhalt zu gebieten und die alten Bäume und unsere Lebensgrundlage zu schützen und zu erhalten.
Für eine Verbreitung der Petition wäre ich Ihnen sehr dankbar.
Vielen Dank und herzliche Grüße
Rosemarie Riszterer