Verkehr

Herbeiführung einer annehmbaren Parksituation in Leinfelden-Echterdingen

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Oberbürgermeister Roland Klenk
469 Unterstützende 459 in Leinfelden-Echterdingen

Petitionsempfänger hat nicht reagiert.

469 Unterstützende 459 in Leinfelden-Echterdingen

Petitionsempfänger hat nicht reagiert.

  1. Gestartet 2018
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

15.07.2018, 13:23

Übersichtlichkeit. Text war wieder zusammengerutscht !


Neuer Petitionstext: Jeder Anwohner kann von vielen unliebsamen Erlebnissen mit den hier geparkten Kfzs berichten.
Deshalb starte ich diese und zwei weitere Petitionen (Wiederherstellung der Einhaltung der Straßenverkehrsordnung und der Einführung eines Einbahnstraßensystems) mit dem Ziel, nicht nur auf den Missstand hinzuweisen, sondern auch, dass das unzureichende Handeln des Ordnungsamtes nicht länger hingenommen werden kann !
Alle Unterzeichner erwarten, dass das Ordnungsamt sich mit dem Missstand sowie deren den Ursachen auseinandersetzt des Missstandes auseinandersetzt, hieraus Lösungen entwickelt, die diesen behebt und eine für alle, Anwohner und Gewerbetreibenden, annehmbare Parksituation schafft. Die insgesamt, also schafft !
Alle,
auch von den Kommentatoren, Kommentatoren vorgebrachten Vorschläge sollen bitte geprüft und zeitnah umgesetzt werden!
Hierbei erhebe ich bei weitem nicht den Anspruch abschließend alle Ursachen erkannt und DIE perfekte Lösung für jede Ursache gefunden zu haben, vertrete bin jedoch die Ansicht, überzeugt davon, dass die unten genannten Vorschläge die Situation für uns Anwohner qualitativ deutlich verbessern würden.
Deshalb soll unter anderem geprüft und umgesetzt werden:
1. Alle Wohngebieten sollen als Anwohnerparkgebiete ausgewiesen werden, so auch die Brühlstraße in Echterdingen.
2. Das Anwohnerparkgebiet soll als solches eindeutig von allen Seiten sichtbar ausgewiesen sein.
3. Ebenso die Erlaubnis, dass das zweistündige Parken mit Parkscheibe sowie das Parken ohne Parkausweis nur täglich zwischen 20 und 8 Uhr erlaubt ist.
4. Öfter und konsequenter sollen Kontrollen des stehenden Verkehrs durchgeführt werden (nicht nur beim Krautfest).
5. Zumindest alle Kfz, die unberechtigt mehrere Tage im Anwohnerparkgebiet stehen, als auch stehen sollen konsequent zeitnah abgeschleppt werden.
6. Kfz,
die unübersichtliche, gefährliche Verkehrssituationen verursachen, sollen ebenfalls zeitnah und konsequent abgeschleppt werden.
6.
werden. Voraussetzung hierfür ist natürlich, dass die Anwohner vorher überhaupt genügend legale Parkmöglichkeiten haben !
7.
Der Missbrauch von Besucher- und Beschäftigenparkausweise, als auch die Weitervermietung von selbst benötigten Stellplätzen an Flughafengäste soll unterbunden werden.
7. 8. Grundsätzlich soll das „Sich-Frei-Kaufen-Können“ für nicht vorgehaltene Stellplätze abgeschafft werden.
9.
Um fehlenden ausreichend Stellplätze für Kundschaft und Mitarbeiter und Kunden zur Verfügung stellen zu kompensieren sollen private Parkplatzanlagen können, im besonderen in den Ortszentren geworben werden. Ortszentren, sollen die betroffenen Gewerbebetriebe, als auch die Stadt private Gelände hierzu anmieten.
8. 10. Gastronomen und Gewerbetreibende sollen zumindest für ihren betrieblichen Fuhrpark, sowie für den ihrer Mitarbeiter oder Kunden ausreichend großen Parkplatz vorhalten und selbigen vorrangig benutzen müssen. Gleiches soll für private Stellplätze gelten.
9. 11. Berücksichtigung der aktuellen Verkehrs- und Parkverhältnisse bei der Planung von Bauten und Nutzungsänderungen und Einleitung entsprechender Nutzungsänderungen, sowie die dadurch verursachten Änderung. Gegebenenfalls sollen geeignete Maßnahmen nicht wie bei der Aufnahme der Musikschule in die Zeppelinschule.
10.
eingeleitet oder sich für einen anderen Standort entschieden werden!
12.
Sichere Verkehrsführung, sodass unter anderem Eltern ihre Kinder angstfrei in den Kindergarten oder zur Schule schicken können
11. Anregungen, dass Eltern ihre Kinder zu Fuß oder mit dem Fahrrad in
können, Fahrradfahrer den Kindergarten oder zur Schule bringen.
12.
Radweg benutzen können.
13.
Ausweis ausreichender Behinderten – und Kurzparkerstellplätze bei Ärzten, Therapeuten, Gastronomen und anderem Gewerbe
13. 14. Vor Arztpraxen, Therapeuten, Gastronomen Banken und anderem Gewerbe der Post sollen Parkuhren aufgestellt werden, die für Kurzparker kostenfrei, darüber hinaus gebührenpflichtig kostenfrei sein sollen.
14. 15. Anlegen von ausreichend großen Parkhäusern und Tiefgaragenstellplätzen mit einer Durchfahrtshöhe und Parkplatzbreite, die das Einfahren von Transporter, Wohnmobile Wohnmobilen und SUVs ermöglicht. Die Gebühren hierfür sollen deutlich günstiger sein als Das Nutzen soll für Kunden des dort ansässigen Gewerbes kostenfrei sein. Das Parkticket könnte von den jeweiligen Gastronomen und Shops, in denen sich die der Parkuhren.
Kundschaft lange aufhalten soll, entsprechend entwertet werden.



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