Verkehr

Herbeiführung einer annehmbaren Parksituation in Leinfelden-Echterdingen

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Oberbürgermeister Roland Klenk
469 Unterstützende 459 in Leinfelden-Echterdingen

Petitionsempfänger hat nicht reagiert.

469 Unterstützende 459 in Leinfelden-Echterdingen

Petitionsempfänger hat nicht reagiert.

  1. Gestartet 2018
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

17.07.2018, 12:31

Aufnahme der Lösungsmöglichkeit:
Ausbau vom öffentlichen Nahverkehr in alle Richtungen, auch direkte Vernetzung nach Kirchheim, Metzingen, Reutlingen, Böblingen


Neuer Petitionstext: Jeder Anwohner kann von vielen unliebsamen Erlebnissen berichten.
Alle Unterzeichner erwarten, dass das Ordnungsamt sich mit den Ursachen des Missstandes auseinandersetzt, hieraus Lösungen entwickelt, die diesen behebt und eine für alle, Anwohner und Gewerbetreibenden, annehmbare Parksituation schafft !
Alle, auch von den Kommentatoren vorgebrachten Vorschläge sollen bitte geprüft und zeitnah umgesetzt werden!
Hierbei erhebe ich bei weitem nicht den Anspruch abschließend alle Ursachen erkannt und DIE perfekte Lösung für jede Ursache gefunden zu haben, bin jedoch überzeugt davon, dass die unten genannten Vorschläge die Situation für uns Anwohner qualitativ deutlich verbessern würden.
Deshalb soll unter anderem geprüft und umgesetzt werden:
1. Alle Wohngebieten sollen als Anwohnerparkgebiete ausgewiesen werden, so auch die Brühlstraße in Echterdingen.
2. Das Anwohnerparkgebiet soll als solches eindeutig von allen Seiten sichtbar ausgewiesen sein.
3. Ebenso die Erlaubnis, dass das zweistündige Parken mit Parkscheibe sowie das Parken ohne Parkausweis oder Parkscheibe nur täglich zwischen 20 und 8 Uhr erlaubt ist.
4. Der öffentliche Nahverkehr soll nicht nur in Richtung Stuttgart ausgebaut werden, sondern in alle Richtungen direkt vernetzt werden (Buslinie): Aichtal - Metzingen, Walddorfhäslach-Reutlingen, Schönaich-Böblingen, Ostfildern-Wendlingen-Kirchheim, sodass Pendler und Kundschaft von Gewerbetreibenden auf die Fahrt mit dem Kfz nach LE verzichten können. Dies würde unter anderem den Bau von Parkhäusern ersparen, sowie die Emissionen senken.
5.
Öfter und konsequenter sollen Kontrollen des stehenden Verkehrs durchgeführt werden (nicht nur beim Krautfest).
5. 6. Kfz, die unberechtigt mehrere Tage im Anwohnerparkgebiet stehen sollen konsequent zeitnah abgeschleppt werden.
6. 7. Kfz, die unübersichtliche, gefährliche Verkehrssituationen verursachen, sollen ebenfalls zeitnah abgeschleppt werden. Voraussetzung hierfür ist natürlich, dass die Anwohner vorher überhaupt genügend legale Parkmöglichkeiten haben !
7. 8. Der Missbrauch von Besucher- und Beschäftigenparkausweise, als auch die Weitervermietung von selbst benötigten Stellplätzen an Flughafengäste soll unterbunden werden.
8. 9. Grundsätzlich soll das „Sich-Frei-Kaufen-Können“ für nicht vorgehaltene Stellplätze abgeschafft werden.
9.
werden.
10.
Um ausreichend Stellplätze für Kundschaft und Mitarbeiter zur Verfügung stellen zu können, im besonderen in den Ortszentren, sollen die betroffenen Gewerbebetriebe, als auch die Stadt private Gelände hierzu anmieten.
10.
anmieten und auf diese ausdrücklich verweisen.
11.
Gastronomen und Gewerbetreibende sollen zumindest für ihren betrieblichen Fuhrpark, sowie für den ihrer Mitarbeiter oder Kunden ausreichend großen Parkplatz vorhalten und selbigen vorrangig benutzen müssen. Gleiches soll für private Stellplätze gelten.
11. 12. Berücksichtigung der aktuellen Verkehrs- und Parkverhältnisse bei der Planung von Bauten und Nutzungsänderungen, sowie die dadurch verursachten Änderung. Gegebenenfalls sollen geeignete Maßnahmen eingeleitet oder sich für einen anderen Standort entschieden werden!
12. 13. Sichere Verkehrsführung, sodass unter anderem Eltern ihre Kinder angstfrei in den Kindergarten oder zur Schule schicken können, Fahrradfahrer den Radweg benutzen können.
13. 14. Ausweis ausreichender Behinderten – und Kurzparkerstellplätze bei Ärzten, Therapeuten, Gastronomen Therapeuten und anderem Gewerbe
14. 15. Vor Arztpraxen, Therapeuten, Banken und der Post sollen Parkuhren aufgestellt werden, die für Kurzparker kostenfrei sein sollen.
15. 16. Anlegen von ausreichend großen Parkhäusern und Tiefgaragenstellplätzen mit einer Durchfahrtshöhe und Parkplatzbreite, die das Einfahren von Transporter, Wohnmobilen und SUVs ermöglicht. Das Nutzen soll für Kunden des dort ansässigen Gewerbes kostenfrei sein. Das Parkticket könnte von den jeweiligen Gastronomen und Shops, in denen sich die Kundschaft lange aufhalten soll, entsprechend entwertet werden.
17. Einführung eines Einbahnstraßensystem ist einer gesonderten Petition aufgeführt. Durch einen Parkstreifen rechts der Fahrbahn könnte Parkraum erhalten und erweitert werden.



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