Verkehr

Herbeiführung einer annehmbaren Parksituation in Leinfelden-Echterdingen

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Oberbürgermeister Roland Klenk
469 Unterstützende 459 in Leinfelden-Echterdingen

Petitionsempfänger hat nicht reagiert.

469 Unterstützende 459 in Leinfelden-Echterdingen

Petitionsempfänger hat nicht reagiert.

  1. Gestartet 2018
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

10.06.2018, 15:59

Verbesserung von Sprache und Grammatik


Neuer Petitionstext: Fast jedes Mal, wenn ich los fahren will, durch Echterdingen fahren muss und dann wieder zurückkomme um im Anwohnerparken der Rotbrunnenstraße zu parken, erlebe ich mindestens eine gefährliche Situation oder ein anderes Ärgernis !
Deshalb starte ich diese Petition und zwei weitere (s. Links), deren Ziel es ist, nicht nur auf den Missstand hinzuweisen, sondern auch der Stadtverwaltung in Verantwortung von Hr. Maier und Oberbürgermeister Hr. Klenk. klar zu machen, dass das unzureichende Handeln nicht länger hingenommen werden kann und deshalb alle Unterzeichner von der Stadtverwaltung und Oberbürgermeister Klenk erwarten, dass Sie erwarten sich mit dem Missstand und den Ursachen auseinandersetzen, auseinanderzusetzen, über die hier von mir und den Kommentatoren vorgebrachten Vorschläge ernsthaft zu durchdenken und anhand dessen oder selbständig nach zukunftsträchtigen, finanzierbare, praktikable und bürgernahe Lösungen für die Ursachen zu suchen und Konzepte zu entwickeln, die zeitnah verabschiedet zu verabschieden und umgesetzt werden sollen umzusetzen !
Das heißt ich erhebe bei weitem nicht den Anspruch, dass ich Anspruch abschließend alle Ursachen erkannt und DIE perfekte Lösung gefunden habe, zu haben, vertrete jedoch die Überzeugung, das sie dass der angebotene Lösungsansatz für uns Bürger qualitativ besser ist als die aktuelle.
der derzeit praktizierte !
Deshalb die Bitte an das Ordnungsamt für alle eine annehmbare Parksituation herbeizuführen.
Es soll deshalb beschlossen werden, dass ausreichend Parkmöglichkeiten außerhalb der Wohnsiedlungen für Fremdfahrzeuge angeboten werden.
Beschlossen werden soll zudem, dass bei künftigen Baugenehmigungen mindestens die Anzahl der Stellplätze nachgewiesen und vorhanden sind, die ein heute der Wohnung entsprechender Haushalt in der Regel besitzt.
Des weiteren soll beschlossen werden, dass bei Ärzten und Therapeuten ein Behindertenparkplatz, sowie ein Kurzparkerparkplatz ausgewiesen wird.
Außerdem soll das Ordnungsamt dazu angehalten werden in deutlich höherer Frequenz, vor allem die Straßenzüge, die sich für Fremdparker anbieten, zu kontrollieren und alle ordnungswidrig abgestellten Fahrzeuge zu ahnden, als auch alle Fahrzeuge, die zu einer Verkehrs - und Sichtbehinderung führen, zeitnah entsprechend der aktuellen Gesetzeslage und Rechtsprechung konsequent entfernen zu lassen.



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