Gesundheit

Bessere Rahmenbedingungen mehr Personalschlüssel bessere Bezahlung für die Pflege.

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Deutscher Bundestag Petitionsausschuss
1.518 Unterstützende

Die Petition wurde vom Petenten zurückgezogen

1.518 Unterstützende

Die Petition wurde vom Petenten zurückgezogen

  1. Gestartet 2014
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

08.04.2014, 23:16

News
Neuer Petitionstext: HERR GESUNDHEITSMINISTER, GESUNDHEITSINSTITUTIONEN, EINRICHTUNGEN DER ALTENPFLEGE, KRANKENHÄUSER, MDK, WOHLFAHRVERBÄNDE!!!

Schauen Sie mal hier

www.facebook.com/l/SAQEbePB4/www.ndr.de/fernsehen/sendungen/hallo_niedersachsen/media/hallonds20917.html

www.ndr.de/fernsehen/sendungen/45_min/videos/minuten1199.html

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Forschung

Dissertation: Staatliche Schutzpflichten gegenüber pflegebedürftigen Menschen

Schon seit mehreren Jahren steht die Pflege – und insbesondere die Reformbedürftigkeit der Pflegeversicherung – in Deutschland in der öffentlichen Debatte. Eine nachhaltige Reform scheint umso dringlicher, als in den Medien gehäuft von menschenunwürdigen und untragbaren Zuständen in den Pflegeheimen berichtet wird. Die Arbeit greift diese Berichte auf, sammelt die empirischen Belege und analysiert die Ursachen. Im Anschluss wird dargelegt, dass durch die konstatierten Missstände die Grundrechte der Pflegebedürftigen in Einrichtungen der stationären Altenpflege verletzt werden und dass der Staat insofern gegen
eine entsprechende grundrechtliche Schutzpflicht verstößt. Abschließend wird aufgezeigt, wie eine verfassungsgerichtliche Durchsetzung der Schutzpflicht möglich wäre.

www.sueddeutsche.de/politik/verfassungsbeschwerde-moeglich-pflegenotstand-verletzt-systematisch-das-grundgesetz-1.1820256

Dr. Susanne Moritz

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www.giessener-anzeiger.de/lokales/stadt-giessen/nachrichten-giessen/altern-in-deutschland--fluch-oder-segen_14034886.htm

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Die Qualität in der Pflege soll verbessert werden. Die Pflege liegt am Boden. DIE PFLEGE MUSS GERETTET WERDEN.
Es soll mehr Fachpersonal gestellt werden. Die Rahmenbedingungen in der Pflege soll es geändert werden.
Die Schülerinnen sollen nicht als normale Fachkraft geplant werden, sondern, sie sollen in der Praxis die Möglichkeit zu haben, der theoretische Anteil in der Praxis durchführen zu können. Sie sind am meisten stolz, dass sie eine Ausbildung bekommen habe, aber nach drei Monate sind einfach Enttäusch...vielen gehen von sich selbst raus... Leider...

Die Bezahlung sollte nach Qualifikation und Fähigkeiten angepasst werden. Das Pflegepersonal soll zufrieden nach Hause gehen. Die Patienten sollen von gute Pflege profitieren können...Leider Momentan die Pflege liegt am Boden...

Es soll die Rahmenbedingungen verändern werden,sodass das Personal, die Schülerinnen die Möglichkeit haben weiter qualifizierende zu können. z.B. spezialisierte durch Weiterbildungen, akademisches Studium, sowohl in der Altenpflege als auch in der Krankenpflege...


VIELEN DANK

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www.giessener-anzeiger.de/politik/deutschland/groehewir-brauchen-mehr-fachkraefte-in-der-pflege_13967356.htm

Aus Hcm-Magazin (Vielen Dank für diesen Bericht)

DPR: Ausländische Fachkräfte sind nicht die Lösung

"Ausländische Pflegefachpersonen können den Mangel an Pflegefachkräften in Deutschland nicht ausgleichen. Sie können ihn bestenfalls abmildern." Darauf weist Andreas Westerfellhaus, Präsident des Deutschen Pflegerates (DPR), hin. - von Cathrin Conradi


"Der Fachkräftemangel", betont Westerfellhaus weiter, "begründet sich u.a. in den bestehenden schlechten Rahmenbedingungen der Pflegenden, die durch hohe Arbeitsbelastung, begrenzte Handlungsautonomie, geringe Aufstiegs- und Karrieremöglichkeiten und niedrige Vergütungen gekennzeichnet sind".

Positionspapier veröffentlicht

Zum Thema "Migration ausländischer Pflegefachpersonen" hat der Deutsche Pflegerat jetzt ein Positionspapier herausgegeben. In diesem heißt es weiter, dass die Anwerbung ausländischer Pflegefachpersonen nicht zur Verbesserung dieser Rahmenbedingungen beitrage. Sie unterstütze "eher deren Beibehaltung und integriert ausländische Pflegefachpersonen in Arbeitsbedingungen, unter denen inländische Pflegende nicht mehr arbeiten wollen".

Investitionen in die Qualifizierung und den Berufsverbleib notwendig

"Was wir zu Bekämpfung des Fachkraftmangels benötigen, sind Strategien, um attraktive Arbeitsbedingungen für alle Pflegenden zu schaffen, die zu einem längeren Verbleib im Beruf, zu mehr Vollzeitbeschäftigung und zu weniger Berufsflucht deutscher Pflegenden führen", fordert Westerfellhaus. Zu den Strategien gehören Investitionen in die Qualifizierung und den Berufsverbleib, eine kurz- und mittelfristige Personalbedarfsplanung sowie die Anpassung der davon abgeleiteten Ausbildungskapazitäten, heißt es im Positionspapier weiter.[...]

© hcm-magazin.de 2014
Alle Rechte vorbehalten

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Andreas Westerfellhaus (Präsident des Deutschen Pflegerates [DPR] e.V.) hat Folgend weiter.[


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