Reģions: Vācija
Veselība

Bessere Rahmenbedingungen mehr Personalschlüssel bessere Bezahlung für die Pflege.

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08.04.2014 05:10

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Neuer Petitionstext: HERR GESUNDHEITSMINISTER, GESUNDHEITSINSTITUTIONEN, EINRICHTUNGEN DER ALTENPFLEGE, KRANKENHÄUSER, MDK, WOHLFAHRVERBÄNDE!!!

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www.ndr.de/fernsehen/sendungen/45_min/videos/minuten1199.html

ßßß
Forschung

Dissertation: Staatliche Schutzpflichten gegenüber pflegebedürftigen Menschen

Schon seit mehreren Jahren steht die Pflege – und insbesondere die Reformbedürftigkeit der Pflegeversicherung – in Deutschland in der öffentlichen Debatte. Eine nachhaltige Reform scheint umso dringlicher, als in den Medien gehäuft von menschenunwürdigen und untragbaren Zuständen in den Pflegeheimen berichtet wird. Die Arbeit greift diese Berichte auf, sammelt die empirischen Belege und analysiert die Ursachen. Im Anschluss wird dargelegt, dass durch die konstatierten Missstände die Grundrechte der Pflegebedürftigen in Einrichtungen der stationären Altenpflege verletzt werden und dass der Staat insofern gegen
eine entsprechende grundrechtliche Schutzpflicht verstößt. Abschließend wird aufgezeigt, wie eine verfassungsgerichtliche Durchsetzung der Schutzpflicht möglich wäre.

www.sueddeutsche.de/politik/verfassungsbeschwerde-moeglich-pflegenotstand-verletzt-systematisch-das-grundgesetz-1.1820256

www.ovb-online.de/bayern/pflege-revolte-susanne-moritz-3231941.html

Dr. Susanne Moritz

###
Die Qualität in der Pflege soll verbessert werden. Die Pflege liegt am Boden. DIE PFLEGE MUSS GERETTET WERDEN.
Es soll mehr Fachpersonal gestellt werden. Die Rahmenbedingungen in der Pflege soll es geändert werden.
Die Schülerinnen sollen nicht als normale Fachkraft geplant werden, sondern, sie sollen in der Praxis die Möglichkeit zu haben, der theoretische Anteil in der Praxis durchführen zu können. Sie sind am meisten stolz, dass sie eine Ausbildung bekommen habe, aber nach drei Monate sind einfach Enttäusch...vielen gehen von sich selbst raus... Leider...

Die Bezahlung sollte nach Qualifikation und Fähigkeiten angepasst werden. Das Pflegepersonal soll zufrieden nach Hause gehen. Die Patienten sollen von gute Pflege profitieren können...Leider Momentan die Pflege liegt am Boden...

Es soll die Rahmenbedingungen verändern werden,sodass das Personal, die Schülerinnen die Möglichkeit haben weiter qualifizierende zu können. z.B. spezialisierte durch Weiterbildungen, akademisches Studium, sowohl in der Altenpflege als auch in der Krankenpflege...


VIELEN DANK

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www.giessener-anzeiger.de/politik/deutschland/groehewir-brauchen-mehr-fachkraefte-in-der-pflege_13967356.htm

Aus Hcm-Magazin (Vielen Dank für diesen Bericht)

DPR: Ausländische Fachkräfte sind nicht die Lösung

"Ausländische Pflegefachpersonen können den Mangel an Pflegefachkräften in Deutschland nicht ausgleichen. Sie können ihn bestenfalls abmildern." Darauf weist Andreas Westerfellhaus, Präsident des Deutschen Pflegerates (DPR), hin. - von Cathrin Conradi


"Der Fachkräftemangel", betont Westerfellhaus weiter, "begründet sich u.a. in den bestehenden schlechten Rahmenbedingungen der Pflegenden, die durch hohe Arbeitsbelastung, begrenzte Handlungsautonomie, geringe Aufstiegs- und Karrieremöglichkeiten und niedrige Vergütungen gekennzeichnet sind".

Positionspapier veröffentlicht

Zum Thema "Migration ausländischer Pflegefachpersonen" hat der Deutsche Pflegerat jetzt ein Positionspapier herausgegeben. In diesem heißt es weiter, dass die Anwerbung ausländischer Pflegefachpersonen nicht zur Verbesserung dieser Rahmenbedingungen beitrage. Sie unterstütze "eher deren Beibehaltung und integriert ausländische Pflegefachpersonen in Arbeitsbedingungen, unter denen inländische Pflegende nicht mehr arbeiten wollen".

Investitionen in die Qualifizierung und den Berufsverbleib notwendig

"Was wir zu Bekämpfung des Fachkraftmangels benötigen, sind Strategien, um attraktive Arbeitsbedingungen für alle Pflegenden zu schaffen, die zu einem längeren Verbleib im Beruf, zu mehr Vollzeitbeschäftigung und zu weniger Berufsflucht deutscher Pflegenden führen", fordert Westerfellhaus. Zu den Strategien gehören Investitionen in die Qualifizierung und den Berufsverbleib, eine kurz- und mittelfristige Personalbedarfsplanung sowie die Anpassung der davon abgeleiteten Ausbildungskapazitäten, heißt es im Positionspapier weiter.[...]

© hcm-magazin.de 2014
Alle Rechte vorbehalten

¥¥¥

Andre Andreas Westerfellhaus (Präsident des Deutschen Pflegerates [DPR] e.V.) hat Folgend


08.04.2014 05:06

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Dissertation: Staatliche Schutzpflichten gegenüber pflegebedürftigen Menschen

Schon seit mehreren Jahren steht die Pflege – und insbesondere die Reformbedürftigkeit der Pflegeversicherung – in Deutschland in der öffentlichen Debatte. Eine nachhaltige Reform scheint umso dringlicher, als in den Medien gehäuft von menschenunwürdigen und untragbaren Zuständen in den Pflegeheimen berichtet wird. Die Arbeit greift diese Berichte auf, sammelt die empirischen Belege und analysiert die Ursachen. Im Anschluss wird dargelegt, dass durch die konstatierten Missstände die Grundrechte der Pflegebedürftigen in Einrichtungen der stationären Altenpflege verletzt werden und dass der Staat insofern gegen
eine entsprechende grundrechtliche Schutzpflicht verstößt. Abschließend wird aufgezeigt, wie eine verfassungsgerichtliche Durchsetzung der Schutzpflicht möglich wäre.

www.sueddeutsche.de/politik/verfassungsbeschwerde-moeglich-pflegenotstand-verletzt-systematisch-das-grundgesetz-1.1820256

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Dr. Susanne Moritz

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Die Qualität in der Pflege soll verbessert werden. Die Pflege liegt am Boden. DIE PFLEGE MUSS GERETTET WERDEN.
Es soll mehr Fachpersonal gestellt werden. Die Rahmenbedingungen in der Pflege soll es geändert werden.
Die Schülerinnen sollen nicht als normale Fachkraft geplant werden, sondern, sie sollen in der Praxis die Möglichkeit zu haben, der theoretische Anteil in der Praxis durchführen zu können. Sie sind am meisten stolz, dass sie eine Ausbildung bekommen habe, aber nach drei Monate sind einfach Enttäusch...vielen gehen von sich selbst raus... Leider...

Die Bezahlung sollte nach Qualifikation und Fähigkeiten angepasst werden. Das Pflegepersonal soll zufrieden nach Hause gehen. Die Patienten sollen von gute Pflege profitieren können...Leider Momentan die Pflege liegt am Boden...

Es soll die Rahmenbedingungen verändern werden,sodass das Personal, die Schülerinnen die Möglichkeit haben weiter qualifizierende zu können. z.B. spezialisierte durch Weiterbildungen, akademisches Studium, sowohl in der Altenpflege als auch in der Krankenpflege...


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"Ausländische Pflegefachpersonen können den Mangel an Pflegefachkräften in Deutschland nicht ausgleichen. Sie können ihn bestenfalls abmildern." Darauf weist Andreas Westerfellhaus, Präsident des Deutschen Pflegerates (DPR), hin. - von Cathrin Conradi


"Der Fachkräftemangel", betont Westerfellhaus weiter, "begründet sich u.a. in den bestehenden schlechten Rahmenbedingungen der Pflegenden, die durch hohe Arbeitsbelastung, begrenzte Handlungsautonomie, geringe Aufstiegs- und Karrieremöglichkeiten und niedrige Vergütungen gekennzeichnet sind".

Positionspapier veröffentlicht

Zum Thema "Migration ausländischer Pflegefachpersonen" hat der Deutsche Pflegerat jetzt ein Positionspapier herausgegeben. In diesem heißt es weiter, dass die Anwerbung ausländischer Pflegefachpersonen nicht zur Verbesserung dieser Rahmenbedingungen beitrage. Sie unterstütze "eher deren Beibehaltung und integriert ausländische Pflegefachpersonen in Arbeitsbedingungen, unter denen inländische Pflegende nicht mehr arbeiten wollen".

Investitionen in die Qualifizierung und den Berufsverbleib notwendig

"Was wir zu Bekämpfung des Fachkraftmangels benötigen, sind Strategien, um attraktive Arbeitsbedingungen für alle Pflegenden zu schaffen, die zu einem längeren Verbleib im Beruf, zu mehr Vollzeitbeschäftigung und zu weniger Berufsflucht deutscher Pflegenden führen", fordert Westerfellhaus. Zu den Strategien gehören Investitionen in die Qualifizierung und den Berufsverbleib, eine kurz- und mittelfristige Personalbedarfsplanung sowie die Anpassung der davon abgeleiteten Ausbildungskapazitäten, heißt es im Positionspapier weiter.[...]

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"(...) Aber vor allem müssen wir endlich gemisam die Rahmenbedingungen verbessern, unter denen Pflegenden arbeiten. Dazu bedarf es eine Andre


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Die Schülerinnen sollen nicht als normale Fachkraft geplant werden, sondern, sie sollen in der Praxis die Möglichkeit zu haben, der theoretische Anteil in der Praxis durchführen zu können. Sie sind am meisten stolz, dass sie eine Ausbildung bekommen habe, aber nach drei Monate sind einfach Enttäusch...vielen gehen von sich selbst raus... Leider...

Die Bezahlung sollte nach Qualifikation und Fähigkeiten angepasst werden. Das Pflegepersonal soll zufrieden nach Hause gehen. Die Patienten sollen von gute Pflege profitieren können...Leider Momentan die Pflege liegt am Boden...

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"Ausländische Pflegefachpersonen können den Mangel an Pflegefachkräften in Deutschland nicht ausgleichen. Sie können ihn bestenfalls abmildern." Darauf weist Andreas Westerfellhaus, Präsident des Deutschen Pflegerates (DPR), hin. - von Cathrin Conradi


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Investitionen in die Qualifizierung und den Berufsverbleib notwendig

"Was wir zu Bekämpfung des Fachkraftmangels benötigen, sind Strategien, um attraktive Arbeitsbedingungen für alle Pflegenden zu schaffen, die zu einem längeren Verbleib im Beruf, zu mehr Vollzeitbeschäftigung und zu weniger Berufsflucht deutscher Pflegenden führen", fordert Westerfellhaus. Zu den Strategien gehören Investitionen in die Qualifizierung und den Berufsverbleib, eine kurz- und mittelfristige Personalbedarfsplanung sowie die Anpassung der davon abgeleiteten Ausbildungskapazitäten, heißt es im Positionspapier weiter.[...]

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Ein Thesenpapier zur Dissertation finden Sie hier.
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"Der Fachkräftemangel", betont Westerfellhaus weiter, "begründet sich u.a. in den bestehenden schlechten Rahmenbedingungen der Pflegenden, die durch hohe Arbeitsbelastung, begrenzte Handlungsautonomie, geringe Aufstiegs- und Karrieremöglichkeiten und niedrige Vergütungen gekennzeichnet sind".

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Investitionen in die Qualifizierung und den Berufsverbleib notwendig

"Was wir zu Bekämpfung des Fachkraftmangels benötigen, sind Strategien, um attraktive Arbeitsbedingungen für alle Pflegenden zu schaffen, die zu einem längeren Verbleib im Beruf, zu mehr Vollzeitbeschäftigung und zu weniger Berufsflucht deutscher Pflegenden führen", fordert Westerfellhaus. Zu den Strategien gehören Investitionen in die Qualifizierung und den Berufsverbleib, eine kurz- und mittelfristige Personalbedarfsplanung sowie die Anpassung der davon abgeleiteten Ausbildungskapazitäten, heißt es im Positionspapier weiter.[...]

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Schon seit mehreren Jahren steht die Pflege – und insbesondere die Reformbedürftigkeit der Pflegeversicherung – in Deutschland in der öffentlichen Debatte. Eine nachhaltige Reform scheint umso dringlicher, als in den Medien gehäuft von menschenunwürdigen und untragbaren Zuständen in den Pflegeheimen berichtet wird. Die Arbeit greift diese Berichte auf, sammelt die empirischen Belege und analysiert die Ursachen. Im Anschluss wird dargelegt, dass durch die konstatierten Missstände die Grundrechte der Pflegebedürftigen in Einrichtungen der stationären Altenpflege verletzt werden und dass der Staat insofern gegen
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Die Schülerinnen sollen nicht als normale Fachkraft geplant werden, sondern, sie sollen in der Praxis die Möglichkeit zu haben, der theoretische Anteil in der Praxis durchführen zu können. Sie sind am meisten stolz, dass sie eine Ausbildung bekommen habe, aber nach drei Monate sind einfach Enttäusch...vielen gehen von sich selbst raus... Leider...

Die Bezahlung sollte nach Qualifikation und Fähigkeiten angepasst werden. Das Pflegepersonal soll zufrieden nach Hause gehen. Die Patienten sollen von gute Pflege profitieren können...Leider Momentan die Pflege liegt am Boden...

Es soll die Rahmenbedingungen verändern werden,sodass das Personal, die Schülerinnen die Möglichkeit haben weiter qualifizierende zu können. z.B. spezialisierte durch Weiterbildungen, akademisches Studium, sowohl in der Altenpflege als auch in der Krankenpflege...


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"Ausländische Pflegefachpersonen können den Mangel an Pflegefachkräften in Deutschland nicht ausgleichen. Sie können ihn bestenfalls abmildern." Darauf weist Andreas Westerfellhaus, Präsident des Deutschen Pflegerates (DPR), hin. - von Cathrin Conradi


"Der Fachkräftemangel", betont Westerfellhaus weiter, "begründet sich u.a. in den bestehenden schlechten Rahmenbedingungen der Pflegenden, die durch hohe Arbeitsbelastung, begrenzte Handlungsautonomie, geringe Aufstiegs- und Karrieremöglichkeiten und niedrige Vergütungen gekennzeichnet sind".

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Investitionen in die Qualifizierung und den Berufsverbleib notwendig

"Was wir zu Bekämpfung des Fachkraftmangels benötigen, sind Strategien, um attraktive Arbeitsbedingungen für alle Pflegenden zu schaffen, die zu einem längeren Verbleib im Beruf, zu mehr Vollzeitbeschäftigung und zu weniger Berufsflucht deutscher Pflegenden führen", fordert Westerfellhaus. Zu den Strategien gehören Investitionen in die Qualifizierung und den Berufsverbleib, eine kurz- und mittelfristige Personalbedarfsplanung sowie die Anpassung der davon abgeleiteten Ausbildungskapazitäten, heißt es im Positionspapier weiter.[...]

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Andreas Westerfellhaus (Präsident des Deutschen Pflegerates [DPR] e.V.) hat Folgendes bestätigen.
"(...) Aber vor allem müssen wir endlich gemisam die Rahmenbedingungen verbessern, unter denen Pflegenden arbeiten. Dazu bedarf es einer Mindestpersonalausstattung in den Kliniken. Die Personaldecke in den Häusern wird immer dünner, so dass sich viele Kollegen den Anforderungen nicht mehr gewachsen fühlen. (...). Doch das Problem allein mit einer Akquise von Pflegenden aus dem Ausland lösen zu wollen, mutet schon als Farce an. Warum sollte jemand mit einer hohen, meist akademischen Qualifikation ausgerechnet nach Deutschland kommen?. Wir müssen für bessere Arbeitsbedingungen, mehr Planstellen und höhere Löhne sorgen. (...)." ( CNE.magazin, 2013. S.10)
"..."...

Kommentare, die wahrgenommen sollen.

Ich arbeite in der Pflege als Statoinsleitung. Somit kenne ich den überaus hohen Druck, der auf dem einzelnen Pflegenden lastet, ebenso wie die doch ausgesprochen hohe Verantwortung, die mit dem Beruf einhergeht. Und als Leitung weiß ich auch um die großen organisatorischen Probleme einen 24- Stunden Dienst 7 Tage die Woche, 52 Wochen im Jahr abzudecken ohne die notwendigen Stellen b H


08.04.2014 04:38

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Die Schülerinnen sollen nicht als normale Fachkraft geplant werden, sondern, sie sollen in der Praxis die Möglichkeit zu haben, der theoretische Anteil in der Praxis durchführen zu können. Sie sind am meisten stolz, dass sie eine Ausbildung bekommen habe, aber nach drei Monate sind einfach Enttäusch...vielen gehen von sich selbst raus... Leider...

Die Bezahlung sollte nach Qualifikation und Fähigkeiten angepasst werden. Das Pflegepersonal soll zufrieden nach Hause gehen. Die Patienten sollen von gute Pflege profitieren können...Leider Momentan die Pflege liegt am Boden...

Es soll die Rahmenbedingungen verändern werden,sodass das Personal, die Schülerinnen die Möglichkeit haben weiter qualifizierende zu können. z.B. spezialisierte durch Weiterbildungen, akademisches Studium, sowohl in der Altenpflege als auch in der Krankenpflege...


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"Ausländische Pflegefachpersonen können den Mangel an Pflegefachkräften in Deutschland nicht ausgleichen. Sie können ihn bestenfalls abmildern." Darauf weist Andreas Westerfellhaus, Präsident des Deutschen Pflegerates (DPR), hin. - von Cathrin Conradi


"Der Fachkräftemangel", betont Westerfellhaus weiter, "begründet sich u.a. in den bestehenden schlechten Rahmenbedingungen der Pflegenden, die durch hohe Arbeitsbelastung, begrenzte Handlungsautonomie, geringe Aufstiegs- und Karrieremöglichkeiten und niedrige Vergütungen gekennzeichnet sind".

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Investitionen in die Qualifizierung und den Berufsverbleib notwendig

"Was wir zu Bekämpfung des Fachkraftmangels benötigen, sind Strategien, um attraktive Arbeitsbedingungen für alle Pflegenden zu schaffen, die zu einem längeren Verbleib im Beruf, zu mehr Vollzeitbeschäftigung und zu weniger Berufsflucht deutscher Pflegenden führen", fordert Westerfellhaus. Zu den Strategien gehören Investitionen in die Qualifizierung und den Berufsverbleib, eine kurz- und mittelfristige Personalbedarfsplanung sowie die Anpassung der davon abgeleiteten Ausbildungskapazitäten, heißt es im Positionspapier weiter.[...]

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Andreas Westerfellhaus (Präsident des Deutschen Pflegerates [DPR] e.V.) hat Folgendes bestätigen.
"(...) Aber vor allem müssen wir endlich gemisam die Rahmenbedingungen verbessern, unter denen Pflegenden arbeiten. Dazu bedarf es einer Mindestpersonalausstattung in den Kliniken. Die Personaldecke in den Häusern wird immer dünner, so dass sich viele Kollegen den Anforderungen nicht mehr gewachsen fühlen. (...). Doch das Problem allein mit einer Akquise von Pflegenden aus dem Ausland lösen zu wollen, mutet schon als Farce an. Warum sollte jemand mit einer hohen, meist akademischen Qualifikation ausgerechnet nach Deutschland kommen?. Wir müssen für bessere Arbeitsbedingungen, mehr Planstellen und höhere Löhne sorgen. (...)." ( CNE.magazin, 2013. S.10)
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Ich arbeite in der Pflege als Statoinsleitung. Somit kenne ich den überaus hohen Druck, der auf dem einzelnen Pflegenden lastet, ebenso wie die doch ausgesprochen hohe Verantwortung, die mit dem Beruf einhergeht. Und als Leitung weiß ich auch um die großen organisatorischen Probleme einen 24- Stunden Dienst 7 Tage die Woche, 52 Wochen im Jahr abzudecken ohne die notwendigen Stellen b


08.04.2014 04:36

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Die Bezahlung sollte nach Qualifikation und Fähigkeiten angepasst werden. Das Pflegepersonal soll zufrieden nach Hause gehen. Die Patienten sollen von gute Pflege profitieren können...Leider Momentan die Pflege liegt am Boden...

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"Was wir zu Bekämpfung des Fachkraftmangels benötigen, sind Strategien, um attraktive Arbeitsbedingungen für alle Pflegenden zu schaffen, die zu einem längeren Verbleib im Beruf, zu mehr Vollzeitbeschäftigung und zu weniger Berufsflucht deutscher Pflegenden führen", fordert Westerfellhaus. Zu den Strategien gehören Investitionen in die Qualifizierung und den Berufsverbleib, eine kurz- und mittelfristige Personalbedarfsplanung sowie die Anpassung der davon abgeleiteten Ausbildungskapazitäten, heißt es im Positionspapier weiter.[...]

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"..."...

Kommentare, die wahrgenommen sollen.

Ich arbeite in der Pflege als Statoinsleitung. Somit kenne ich den überaus hohen Druck, der auf dem einzelnen Pflegenden lastet, ebenso wie die doch ausgesprochen hohe Verantwortung, die mit dem Beruf einhergeht. Und als Leitung weiß ich auch um die großen organisatorischen Probleme einen 24- Stunden Dienst 7 Tage die Woche, 52 Wochen im Jahr abzudecken ohne die notwendigen Stellen besetzt zu bekommen. Aber warum sollte sich ein junger Mensch heute für einen Beruf in der Pflege entscheiden, wenn er do b


07.04.2014 16:02

News
Neuer Petitionstext: HERR GESUNDHEITSMINISTER, GESUNDHEITSINSTITUTIONEN, EINRICHTUNGEN DER ALTENPFLEGE, KRANKENHÄUSER, MDK, WOHLFAHRVERBÄNDE!!!

Schauen Sie mal hier

www.facebook.com/l/SAQEbePB4/www.ndr.de/fernsehen/sendungen/hallo_niedersachsen/media/hallonds20917.html

blog.pflegeportal.de/2014/01/doktorarbeit-entfacht-diskussionen/


###
Die Qualität in der Pflege soll verbessert werden. Die Pflege liegt am Boden. DIE PFLEGE MUSS GERETTET WERDEN.
Es soll mehr Fachpersonal gestellt werden. Die Rahmenbedingungen in der Pflege soll es geändert werden.
Die Schülerinnen sollen nicht als normale Fachkraft geplant werden, sondern, sie sollen in der Praxis die Möglichkeit zu haben, der theoretische Anteil in der Praxis durchführen zu können. Sie sind am meisten stolz, dass sie eine Ausbildung bekommen habe, aber nach drei Monate sind einfach Enttäusch...vielen gehen von sich selbst raus... Leider...

Die Bezahlung sollte nach Qualifikation und Fähigkeiten angepasst werden. Das Pflegepersonal soll zufrieden nach Hause gehen. Die Patienten sollen von gute Pflege profitieren können...Leider Momentan die Pflege liegt am Boden...

Es soll die Rahmenbedingungen verändern werden,sodass das Personal, die Schülerinnen die Möglichkeit haben weiter qualifizierende zu können. z.B. spezialisierte durch Weiterbildungen, akademisches Studium, sowohl in der Altenpflege als auch in der Krankenpflege...


VIELEN DANK

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www.giessener-anzeiger.de/politik/deutschland/groehewir-brauchen-mehr-fachkraefte-in-der-pflege_13967356.htm

Aus Hcm-Magazin (Vielen Dank für diesen Bericht)

DPR: Ausländische Fachkräfte sind nicht die Lösung

"Ausländische Pflegefachpersonen können den Mangel an Pflegefachkräften in Deutschland nicht ausgleichen. Sie können ihn bestenfalls abmildern." Darauf weist Andreas Westerfellhaus, Präsident des Deutschen Pflegerates (DPR), hin. - von Cathrin Conradi


"Der Fachkräftemangel", betont Westerfellhaus weiter, "begründet sich u.a. in den bestehenden schlechten Rahmenbedingungen der Pflegenden, die durch hohe Arbeitsbelastung, begrenzte Handlungsautonomie, geringe Aufstiegs- und Karrieremöglichkeiten und niedrige Vergütungen gekennzeichnet sind".

Positionspapier veröffentlicht

Zum Thema "Migration ausländischer Pflegefachpersonen" hat der Deutsche Pflegerat jetzt ein Positionspapier herausgegeben. In diesem heißt es weiter, dass die Anwerbung ausländischer Pflegefachpersonen nicht zur Verbesserung dieser Rahmenbedingungen beitrage. Sie unterstütze "eher deren Beibehaltung und integriert ausländische Pflegefachpersonen in Arbeitsbedingungen, unter denen inländische Pflegende nicht mehr arbeiten wollen".

Investitionen in die Qualifizierung und den Berufsverbleib notwendig

"Was wir zu Bekämpfung des Fachkraftmangels benötigen, sind Strategien, um attraktive Arbeitsbedingungen für alle Pflegenden zu schaffen, die zu einem längeren Verbleib im Beruf, zu mehr Vollzeitbeschäftigung und zu weniger Berufsflucht deutscher Pflegenden führen", fordert Westerfellhaus. Zu den Strategien gehören Investitionen in die Qualifizierung und den Berufsverbleib, eine kurz- und mittelfristige Personalbedarfsplanung sowie die Anpassung der davon abgeleiteten Ausbildungskapazitäten, heißt es im Positionspapier weiter.[...]

© hcm-magazin.de 2014
Alle Rechte vorbehalten

¥¥¥

Andreas Westerfellhaus (Präsident des Deutschen Pflegerates [DPR] e.V.) hat Folgendes bestätigen.
"(...) Aber vor allem müssen wir endlich gemisam die Rahmenbedingungen verbessern, unter denen Pflegenden arbeiten. Dazu bedarf es einer Mindestpersonalausstattung in den Kliniken. Die Personaldecke in den Häusern wird immer dünner, so dass sich viele Kollegen den Anforderungen nicht mehr gewachsen fühlen. (...). Doch das Problem allein mit einer Akquise von Pflegenden aus dem Ausland lösen zu wollen, mutet schon als Farce an. Warum sollte jemand mit einer hohen, meist akademischen Qualifikation ausgerechnet nach Deutschland kommen?. Wir müssen für bessere Arbeitsbedingungen, mehr Planstellen und höhere Löhne sorgen. (...)." ( CNE.magazin, 2013. S.10)
"..."...

Kommentare, die wahrgenommen sollen.

Ich arbeite in der Pflege als Statoinsleitung. Somit kenne ich den überaus hohen Druck, der auf dem einzelnen Pflegenden lastet, ebenso wie die doch ausgesprochen hohe Verantwortung, die mit dem Beruf einhergeht. Und als Leitung weiß ich auch um die großen organisatorischen Probleme einen 24- Stunden Dienst 7 Tage die Woche, 52 Wochen im Jahr abzudecken ohne die notwendigen Stellen besetzt zu bekommen. Aber warum sollte sich ein junger Mensch heute für einen Beruf in der Pflege entscheiden, wenn er do


07.04.2014 15:27

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Neuer Petitionstext: HERR GESUNDHEITSMINISTER, GESUNDHEITSINSTITUTIONEN, EINRICHTUNGEN DER ALTENPFLEGE, KRANKENHÄUSER, MDK, WOHLFAHRVERBÄNDE!!!

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Die Qualität in der Pflege soll verbessert werden. Die Pflege liegt am Boden. DIE PFLEGE MUSS GERETTET WERDEN.
Es soll mehr Fachpersonal gestellt werden. Die Rahmenbedingungen in der Pflege soll es geändert werden.
Die Schülerinnen sollen nicht als normale Fachkraft geplant werden, sondern, sie sollen in der Praxis die Möglichkeit zu haben, der theoretische Anteil in der Praxis durchführen zu können. Sie sind am meisten stolz, dass sie eine Ausbildung bekommen habe, aber nach drei Monate sind einfach Enttäusch...vielen gehen von sich selbst raus... Leider...

Die Bezahlung sollte nach Qualifikation und Fähigkeiten angepasst werden. Das Pflegepersonal soll zufrieden nach Hause gehen. Die Patienten sollen von gute Pflege profitieren können...Leider Momentan die Pflege liegt am Boden...

Es soll die Rahmenbedingungen verändern werden,sodass das Personal, die Schülerinnen die Möglichkeit haben weiter qualifizierende zu können. z.B. spezialisierte durch Weiterbildungen, akademisches Studium, sowohl in der Altenpflege als auch in der Krankenpflege...


VIELEN DANK

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Aus Hcm-Magazin (Vielen Dank für diesen Bericht)

DPR: Ausländische Fachkräfte sind nicht die Lösung

"Ausländische Pflegefachpersonen können den Mangel an Pflegefachkräften in Deutschland nicht ausgleichen. Sie können ihn bestenfalls abmildern." Darauf weist Andreas Westerfellhaus, Präsident des Deutschen Pflegerates (DPR), hin. - von Cathrin Conradi


"Der Fachkräftemangel", betont Westerfellhaus weiter, "begründet sich u.a. in den bestehenden schlechten Rahmenbedingungen der Pflegenden, die durch hohe Arbeitsbelastung, begrenzte Handlungsautonomie, geringe Aufstiegs- und Karrieremöglichkeiten und niedrige Vergütungen gekennzeichnet sind".

Positionspapier veröffentlicht

Zum Thema "Migration ausländischer Pflegefachpersonen" hat der Deutsche Pflegerat jetzt ein Positionspapier herausgegeben. In diesem heißt es weiter, dass die Anwerbung ausländischer Pflegefachpersonen nicht zur Verbesserung dieser Rahmenbedingungen beitrage. Sie unterstütze "eher deren Beibehaltung und integriert ausländische Pflegefachpersonen in Arbeitsbedingungen, unter denen inländische Pflegende nicht mehr arbeiten wollen".

Investitionen in die Qualifizierung und den Berufsverbleib notwendig

"Was wir zu Bekämpfung des Fachkraftmangels benötigen, sind Strategien, um attraktive Arbeitsbedingungen für alle Pflegenden zu schaffen, die zu einem längeren Verbleib im Beruf, zu mehr Vollzeitbeschäftigung und zu weniger Berufsflucht deutscher Pflegenden führen", fordert Westerfellhaus. Zu den Strategien gehören Investitionen in die Qualifizierung und den Berufsverbleib, eine kurz- und mittelfristige Personalbedarfsplanung sowie die Anpassung der davon abgeleiteten Ausbildungskapazitäten, heißt es im Positionspapier weiter.[...]

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Andreas Westerfellhaus (Präsident des Deutschen Pflegerates [DPR] e.V.) hat Folgendes bestätigen.
"(...) Aber vor allem müssen wir endlich gemisam die Rahmenbedingungen verbessern, unter denen Pflegenden arbeiten. Dazu bedarf es einer Mindestpersonalausstattung in den Kliniken. Die Personaldecke in den Häusern wird immer dünner, so dass sich viele Kollegen den Anforderungen nicht mehr gewachsen fühlen. (...). Doch das Problem allein mit einer Akquise von Pflegenden aus dem Ausland lösen zu wollen, mutet schon als Farce an. Warum sollte jemand mit einer hohen, meist akademischen Qualifikation ausgerechnet nach Deutschland kommen?. Wir müssen für bessere Arbeitsbedingungen, mehr Planstellen und höhere Löhne sorgen. (...)." ( CNE.magazin, 2013. S.10)
"..."...

Kommentare, die wahrgenommen sollen.

Ich arbeite in der Pflege als Statoinsleitung. Somit kenne ich den überaus hohen Druck, der auf dem einzelnen Pflegenden lastet, ebenso wie die doch ausgesprochen hohe Verantwortung, die mit dem Beruf einhergeht. Und als Leitung weiß ich auch um die großen organisatorischen Probleme einen 24- Stunden Dienst 7 Tage die Woche, 52 Wochen im Jahr abzudecken ohne die notwendigen Stellen besetzt zu bekommen. Aber warum sollte sich ein junger Mensch heute für einen Beruf in der Pflege entscheiden, wenn er do


03.04.2014 21:08

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Neuer Petitionstext: HERR GESUNDHEITSMINISTER, GESUNDHEITSINSTITUTIONEN, EINRICHTUNGEN DER ALTENPFLEGE, KRANKENHÄUSER, MDK, WOHLFAHRVERBÄNDE!!!


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Die Qualität in der Pflege soll verbessern verbessert werden. Die Pflege liegt am Boden. DIE PFLEGE MUSS GERETTET WERDEN.
Es soll mehr Fachpersonal gestellt werden. Die Rahmenbedingungen in der Pflege soll es geändert werden.
Die Schülerinnen sollen nicht als normale Fachkraft geplant werden, sondern, sie sollen in der Praxis die Möglichkeit zu haben, der theoretische Anteil in der Praxis durchführen zu können. Sie sind am meisten stolz, dass sie eine Ausbildung bekommen habe, aber nach drei Monate sind einfach Enttäusch...vielen gehen von sich selbst raus... Leider...

Die Bezahlung sollte nach Qualifikation und Fähigkeiten angepasst werden. Das Pflegepersonal soll zufrieden nach Hause gehen. Die Patienten sollen von gute Pflege profitieren können...Leider Momentan die Pflege liegt am Boden...

Es soll die Rahmenbedingungen verändern werden,sodass das Personal, die Schülerinnen die Möglichkeit haben weiter qualifizierende zu können. z.B. spezialisierte durch Weiterbildungen, akademisches Studium, sowohl in der Altenpflege als auch in der Krankenpflege...


VIELEN DANK

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www.giessener-anzeiger.de/politik/deutschland/groehewir-brauchen-mehr-fachkraefte-in-der-pflege_13967356.htm

Aus Hcm-Magazin (Vielen Dank für diesen Bericht)

DPR: Ausländische Fachkräfte sind nicht die Lösung

"Ausländische Pflegefachpersonen können den Mangel an Pflegefachkräften in Deutschland nicht ausgleichen. Sie können ihn bestenfalls abmildern." Darauf weist Andreas Westerfellhaus, Präsident des Deutschen Pflegerates (DPR), hin. - von Cathrin Conradi


"Der Fachkräftemangel", betont Westerfellhaus weiter, "begründet sich u.a. in den bestehenden schlechten Rahmenbedingungen der Pflegenden, die durch hohe Arbeitsbelastung, begrenzte Handlungsautonomie, geringe Aufstiegs- und Karrieremöglichkeiten und niedrige Vergütungen gekennzeichnet sind".

Positionspapier veröffentlicht

Zum Thema "Migration ausländischer Pflegefachpersonen" hat der Deutsche Pflegerat jetzt ein Positionspapier herausgegeben. In diesem heißt es weiter, dass die Anwerbung ausländischer Pflegefachpersonen nicht zur Verbesserung dieser Rahmenbedingungen beitrage. Sie unterstütze "eher deren Beibehaltung und integriert ausländische Pflegefachpersonen in Arbeitsbedingungen, unter denen inländische Pflegende nicht mehr arbeiten wollen".

Investitionen in die Qualifizierung und den Berufsverbleib notwendig

"Was wir zu Bekämpfung des Fachkraftmangels benötigen, sind Strategien, um attraktive Arbeitsbedingungen für alle Pflegenden zu schaffen, die zu einem längeren Verbleib im Beruf, zu mehr Vollzeitbeschäftigung und zu weniger Berufsflucht deutscher Pflegenden führen", fordert Westerfellhaus. Zu den Strategien gehören Investitionen in die Qualifizierung und den Berufsverbleib, eine kurz- und mittelfristige Personalbedarfsplanung sowie die Anpassung der davon abgeleiteten Ausbildungskapazitäten, heißt es im Positionspapier weiter.[...]

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Andreas Westerfellhaus (Präsident des Deutschen Pflegerates [DPR] e.V.) hat Folgendes bestätigen.
"(...) Aber vor allem müssen wir endlich gemisam die Rahmenbedingungen verbessern, unter denen Pflegenden arbeiten. Dazu bedarf es einer Mindestpersonalausstattung in den Kliniken. Die Personaldecke in den Häusern wird immer dünner, so dass sich viele Kollegen den Anforderungen nicht mehr gewachsen fühlen. (...). Doch das Problem allein mit einer Akquise von Pflegenden aus dem Ausland lösen zu wollen, mutet schon als Farce an. Warum sollte jemand mit einer hohen, meist akademischen Qualifikation ausgerechnet nach Deutschland kommen?. Wir müssen für bessere Arbeitsbedingungen, mehr Planstellen und höhere Löhne sorgen. (...)." ( CNE.magazin, 2013. S.10)
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Ich arbeite in der Pflege als Statoinsleitung. Somit kenne ich den überaus hohen Druck, der auf dem einzelnen Pflegenden lastet, ebenso wie die doch ausgesprochen hohe Verantwortung, die mit dem Beruf einhergeht. Und als Leitung weiß ich auch um die großen organisatorischen Probleme einen 24- Stunden Dienst 7 Tage die Woche, 52 Wochen im Jahr abzudecken ohne die notwendigen Stellen besetzt zu bekommen. Aber warum sollte sich ein junger Mensch heute für einen Beruf in der Pflege entscheiden, wenn er do


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