Gesundheit

Bessere Rahmenbedingungen mehr Personalschlüssel bessere Bezahlung für die Pflege.

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Deutscher Bundestag Petitionsausschuss
1.518 Unterstützende

Die Petition wurde vom Petenten zurückgezogen

1.518 Unterstützende

Die Petition wurde vom Petenten zurückgezogen

  1. Gestartet 2014
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert


15.04.2014, 14:42

Diese Anmerkung ist von Herr Grohe am Montag nochmal betont....Ich glaube, dass diese Problem schon auf Bundesebene wahrgenommen werden....

Meine Bitte an Ihnen leiten Sie diese Petition weiter, vielleicht ergibt Sicht etwas davon, oder sollen wir nochmal Jähre warten....

www.openpetition.de/petition/online/herr-gesundheitsminister-stellen-sie-mehr-personal-und-bessere-bezahlung-ein

Vielen Dank



11.04.2014, 22:02

Ein Bericht, der wichtig für die Petition ist... ...exakt Video ...
Danke
Neuer Petitionstext: HERR GESUNDHEITSMINISTER, GESUNDHEITSINSTITUTIONEN, EINRICHTUNGEN DER ALTENPFLEGE- AMBULANTE PFLEGE, KRANKENHÄUSER, MDK, WOHLFAHRTSVERBÄNDEN, KRANKENKASSEN.

Schauen Sie mal hier

www.mdr.de/exakt/video189174.html

www.3sat.de/page/?source=/nano/medizin/152506/index.html

www.facebook.com/l/SAQEbePB4/www.ndr.de/fernsehen/sendungen/hallo_niedersachsen/media/hallonds20917.html

www.ndr.de/fernsehen/sendungen/45_min/videos/minuten1199.html

ßßß
Forschung

Dissertation: Staatliche Schutzpflichten gegenüber pflegebedürftigen Menschen

Schon seit mehreren Jahren steht die Pflege – und insbesondere die Reformbedürftigkeit der Pflegeversicherung – in Deutschland in der öffentlichen Debatte. Eine nachhaltige Reform scheint umso dringlicher, als in den Medien gehäuft von menschenunwürdigen und untragbaren Zuständen in den Pflegeheimen berichtet wird. Die Arbeit greift diese Berichte auf, sammelt die empirischen Belege und analysiert die Ursachen. Im Anschluss wird dargelegt, dass durch die konstatierten Missstände die Grundrechte der Pflegebedürftigen in Einrichtungen der stationären Altenpflege verletzt werden und dass der Staat insofern gegen
eine entsprechende grundrechtliche Schutzpflicht verstößt. Abschließend wird aufgezeigt, wie eine verfassungsgerichtliche Durchsetzung der Schutzpflicht möglich wäre.

www.sueddeutsche.de/politik/verfassungsbeschwerde-moeglich-pflegenotstand-verletzt-systematisch-das-grundgesetz-1.1820256

Dr. Susanne Moritz

###

www.giessener-anzeiger.de/lokales/stadt-giessen/nachrichten-giessen/altern-in-deutschland--fluch-oder-segen_14034886.htm

ßßß
Die Qualität in der Pflege soll verbessert werden. Die Pflege liegt am Boden. DIE PFLEGE MUSS GERETTET WERDEN.
Es soll mehr Fachpersonal gestellt werden. Die Rahmenbedingungen in der Pflege soll es geändert werden.
Die Schülerinnen sollen nicht als normale Fachkraft geplant werden, sondern, sie sollen in der Praxis die Möglichkeit zu haben, der theoretische Anteil in der Praxis durchführen zu können. Sie sind am meisten stolz, dass sie eine Ausbildung bekommen habe, aber nach drei Monate sind einfach Enttäusch...vielen gehen von sich selbst raus... Leider...

Die Bezahlung sollte nach Qualifikation und Fähigkeiten angepasst werden. Das Pflegepersonal soll zufrieden nach Hause gehen. Die Patienten sollen von gute Pflege profitieren können...Leider Momentan die Pflege liegt am Boden...

Es soll die Rahmenbedingungen verändern werden,sodass das Personal, die Schülerinnen die Möglichkeit haben weiter qualifizierende zu können. z.B. spezialisierte durch Weiterbildungen, akademisches Studium, sowohl in der Altenpflege als auch in der Krankenpflege...


VIELEN DANK

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www.giessener-anzeiger.de/politik/deutschland/groehewir-brauchen-mehr-fachkraefte-in-der-pflege_13967356.htm

Aus Hcm-Magazin (Vielen Dank für diesen Bericht)

DPR: Ausländische Fachkräfte sind nicht die Lösung

"Ausländische Pflegefachpersonen können den Mangel an Pflegefachkräften in Deutschland nicht ausgleichen. Sie können ihn bestenfalls abmildern." Darauf weist Andreas Westerfellhaus, Präsident des Deutschen Pflegerates (DPR), hin. - von Cathrin Conradi


"Der Fachkräftemangel", betont Westerfellhaus weiter, "begründet sich u.a. in den bestehenden schlechten Rahmenbedingungen der Pflegenden, die durch hohe Arbeitsbelastung, begrenzte Handlungsautonomie, geringe Aufstiegs- und Karrieremöglichkeiten und niedrige Vergütungen gekennzeichnet sind".

Positionspapier veröffentlicht

Zum Thema "Migration ausländischer Pflegefachpersonen" hat der Deutsche Pflegerat jetzt ein Positionspapier herausgegeben. In diesem heißt es weiter, dass die Anwerbung ausländischer Pflegefachpersonen nicht zur Verbesserung dieser Rahmenbedingungen beitrage. Sie unterstütze "eher deren Beibehaltung und integriert ausländische Pflegefachpersonen in Arbeitsbedingungen, unter denen inländische Pflegende nicht mehr arbeiten wollen".

Investitionen in die Qualifizierung und den Berufsverbleib notwendig

"Was wir zu Bekämpfung des Fachkraftmangels benötigen, sind Strategien, um attraktive Arbeitsbedingungen für alle Pflegenden zu schaffen, die zu einem längeren Verbleib im Beruf, zu mehr Vollzeitbeschäftigung Ver


09.04.2014, 20:45

Liebe Unterstützer,

Ich möchte mich bei Ihnen Entschuldigen um die Veränderung und Ergänzung des Textes in der Petition, aber mir war bewusst, dass nur der Gesundheitsminister über diese Angelegenheit wissen soll, sondern alle andere Akteuren in der Pflege- Gesundheitswesen informieren sollen, deswegen habe ich in Groß und Ganze die Petition geändert.

Mir ist bewusst, dass viele von Ihnen ihre Unterschrift zurücksetzen werden, dies ist vollkommen in Ordnung....Wenn Ihnen noch diese Petition sinnvoll finden, haben wir Zeit bis Ende August 2014 einige Unterschriften zu sammeln...

Vielen Dank für Ihre Verständnis in Voraus ...

www.openpetition.de/petition/online/herr-gesundheitsminister-stellen-sie-mehr-personal-und-bessere-bezahlung-ein

Sie können den Link weiterleiten.

SIlvia Tijero Sanchez


09.04.2014, 20:27

Sehr geehrte Unterstützer /innen

Es gab eine Reklamation über die ständige Änderung des Textes in der Petition. Ich gebe zu, dass so gewesen ist, aber am Anfang habe ich viele von Ihnen gebetet, dass auf Ihre Rückmeldung für die Ergänzung der Petition einverstanden wäre, Dies habe ich gemacht, bis jetzt hat keine darüber Beschwerden. Wenn immer noch viele von Ihnen andere Meinung haben, bitte melden Sie sich....Ich denke, dass die Petition vollständige ist, hier sind alle zuständige Empfänger genannt. was mit der Rahmenbedingungen betrefft, finde ich, dass in Ordnung ist, um mehr Personal zu stellen und bessere Bezahlung zu schaffen, brauchen wir auch bessere Rahmenbedingungen.
Sie können selbst Entscheiden ob ihre Unterschrift zurücksetzen möchten oder weiter lassen. Mir ist bewusst, dass diese Petition nur Erfolg haben wird, wenn wir solche Petitionen stellen. Ich habe dies auf eigene Initiative gemacht, ob etwas durch diese Petition erreicht wird. Liegt nur an uns...Ich persönli
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www.3sat.de/page/?source=/nano/medizin/152506/index.html

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Forschung

Dissertation: Staatliche Schutzpflichten gegenüber pflegebedürftigen Menschen

Schon seit mehreren Jahren steht die Pflege – und insbesondere die Reformbedürftigkeit der Pflegeversicherung – in Deutschland in der öffentlichen Debatte. Eine nachhaltige Reform scheint umso dringlicher, als in den Medien gehäuft von menschenunwürdigen und untragbaren Zuständen in den Pflegeheimen berichtet wird. Die Arbeit greift diese Berichte auf, sammelt die empirischen Belege und analysiert die Ursachen. Im Anschluss wird dargelegt, dass durch die konstatierten Missstände die Grundrechte der Pflegebedürftigen in Einrichtungen der stationären Altenpflege verletzt werden und dass der Staat insofern gegen
eine entsprechende grundrechtliche Schutzpflicht verstößt. Abschließend wird aufgezeigt, wie eine verfassungsgerichtliche Durchsetzung der Schutzpflicht möglich wäre.

www.sueddeutsche.de/politik/verfassungsbeschwerde-moeglich-pflegenotstand-verletzt-systematisch-das-grundgesetz-1.1820256

Dr. Susanne Moritz

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www.giessener-anzeiger.de/lokales/stadt-giessen/nachrichten-giessen/altern-in-deutschland--fluch-oder-segen_14034886.htm

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Die Qualität in der Pflege soll verbessert werden. Die Pflege liegt am Boden. DIE PFLEGE MUSS GERETTET WERDEN.
Es soll mehr Fachpersonal gestellt werden. Die Rahmenbedingungen in der Pflege soll es geändert werden.
Die Schülerinnen sollen nicht als normale Fachkraft geplant werden, sondern, sie sollen in der Praxis die Möglichkeit zu haben, der theoretische Anteil in der Praxis durchführen zu können. Sie sind am meisten stolz, dass sie eine Ausbildung bekommen habe, aber nach drei Monate sind einfach Enttäusch...vielen gehen von sich selbst raus... Leider...

Die Bezahlung sollte nach Qualifikation und Fähigkeiten angepasst werden. Das Pflegepersonal soll zufrieden nach Hause gehen. Die Patienten sollen von gute Pflege profitieren können...Leider Momentan die Pflege liegt am Boden...

Es soll die Rahmenbedingungen verändern werden,sodass das Personal, die Schülerinnen die Möglichkeit haben weiter qualifizierende zu können. z.B. spezialisierte durch Weiterbildungen, akademisches Studium, sowohl in der Altenpflege als auch in der Krankenpflege...


VIELEN DANK

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Aus Hcm-Magazin (Vielen Dank für diesen Bericht)

DPR: Ausländische Fachkräfte sind nicht die Lösung

"Ausländische Pflegefachpersonen können den Mangel an Pflegefachkräften in Deutschland nicht ausgleichen. Sie können ihn bestenfalls abmildern." Darauf weist Andreas Westerfellhaus, Präsident des Deutschen Pflegerates (DPR), hin. - von Cathrin Conradi


"Der Fachkräftemangel", betont Westerfellhaus weiter, "begründet sich u.a. in den bestehenden schlechten Rahmenbedingungen der Pflegenden, die durch hohe Arbeitsbelastung, begrenzte Handlungsautonomie, geringe Aufstiegs- und Karrieremöglichkeiten und niedrige Vergütungen gekennzeichnet sind".

Positionspapier veröffentlicht

Zum Thema "Migration ausländischer Pflegefachpersonen" hat der Deutsche Pflegerat jetzt ein Positionspapier herausgegeben. In diesem heißt es weiter, dass die Anwerbung ausländischer Pflegefachpersonen nicht zur Verbesserung dieser Rahmenbedingungen beitrage. Sie unterstütze "eher deren Beibehaltung und integriert ausländische Pflegefachpersonen in Arbeitsbedingungen, unter denen inländische Pflegende nicht mehr arbeiten wollen".

Investitionen in die Qualifizierung und den Berufsverbleib notwendig

"Was wir zu Bekämpfung des Fachkraftmangels benötigen, sind Strategien, um attraktive Arbeitsbedingungen für alle Pflegenden zu schaffen, die zu einem längeren Verbleib im Beruf, zu mehr Vollzeitbeschäftigung und zu weniger Berufsflucht deutscher Pflegenden führen", fordert Westerfellhaus. Zu d


09.04.2014, 07:00

News
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Schon seit mehreren Jahren steht die Pflege – und insbesondere die Reformbedürftigkeit der Pflegeversicherung – in Deutschland in der öffentlichen Debatte. Eine nachhaltige Reform scheint umso dringlicher, als in den Medien gehäuft von menschenunwürdigen und untragbaren Zuständen in den Pflegeheimen berichtet wird. Die Arbeit greift diese Berichte auf, sammelt die empirischen Belege und analysiert die Ursachen. Im Anschluss wird dargelegt, dass durch die konstatierten Missstände die Grundrechte der Pflegebedürftigen in Einrichtungen der stationären Altenpflege verletzt werden und dass der Staat insofern gegen
eine entsprechende grundrechtliche Schutzpflicht verstößt. Abschließend wird aufgezeigt, wie eine verfassungsgerichtliche Durchsetzung der Schutzpflicht möglich wäre.

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Die Qualität in der Pflege soll verbessert werden. Die Pflege liegt am Boden. DIE PFLEGE MUSS GERETTET WERDEN.
Es soll mehr Fachpersonal gestellt werden. Die Rahmenbedingungen in der Pflege soll es geändert werden.
Die Schülerinnen sollen nicht als normale Fachkraft geplant werden, sondern, sie sollen in der Praxis die Möglichkeit zu haben, der theoretische Anteil in der Praxis durchführen zu können. Sie sind am meisten stolz, dass sie eine Ausbildung bekommen habe, aber nach drei Monate sind einfach Enttäusch...vielen gehen von sich selbst raus... Leider...

Die Bezahlung sollte nach Qualifikation und Fähigkeiten angepasst werden. Das Pflegepersonal soll zufrieden nach Hause gehen. Die Patienten sollen von gute Pflege profitieren können...Leider Momentan die Pflege liegt am Boden...

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"Ausländische Pflegefachpersonen können den Mangel an Pflegefachkräften in Deutschland nicht ausgleichen. Sie können ihn bestenfalls abmildern." Darauf weist Andreas Westerfellhaus, Präsident des Deutschen Pflegerates (DPR), hin. - von Cathrin Conradi


"Der Fachkräftemangel", betont Westerfellhaus weiter, "begründet sich u.a. in den bestehenden schlechten Rahmenbedingungen der Pflegenden, die durch hohe Arbeitsbelastung, begrenzte Handlungsautonomie, geringe Aufstiegs- und Karrieremöglichkeiten und niedrige Vergütungen gekennzeichnet sind".

Positionspapier veröffentlicht

Zum Thema "Migration ausländischer Pflegefachpersonen" hat der Deutsche Pflegerat jetzt ein Positionspapier herausgegeben. In diesem heißt es weiter, dass die Anwerbung ausländischer Pflegefachpersonen nicht zur Verbesserung dieser Rahmenbedingungen beitrage. Sie unterstütze "eher deren Beibehaltung und integriert ausländische Pflegefachpersonen in Arbeitsbedingungen, unter denen inländische Pflegende nicht mehr arbeiten wollen".

Investitionen in die Qualifizierung und den Berufsverbleib notwendig

"Was wir zu Bekämpfung des Fachkraftmangels benötigen, sind Strategien, um attraktive Arbeitsbedingungen für alle Pflegenden zu schaffen, die zu einem längeren Verbleib im Beruf, zu mehr Vollzeitbeschäftigung und zu weniger Berufsflucht deutscher Pflegenden führen", fordert Westerfellhaus. Zu den Strategien gehören Investitionen in die Qualifizierung und den d


08.04.2014, 23:36

Ergänzung zu Petition.
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Dissertation: Staatliche Schutzpflichten gegenüber pflegebedürftigen Menschen

Schon seit mehreren Jahren steht die Pflege – und insbesondere die Reformbedürftigkeit der Pflegeversicherung – in Deutschland in der öffentlichen Debatte. Eine nachhaltige Reform scheint umso dringlicher, als in den Medien gehäuft von menschenunwürdigen und untragbaren Zuständen in den Pflegeheimen berichtet wird. Die Arbeit greift diese Berichte auf, sammelt die empirischen Belege und analysiert die Ursachen. Im Anschluss wird dargelegt, dass durch die konstatierten Missstände die Grundrechte der Pflegebedürftigen in Einrichtungen der stationären Altenpflege verletzt werden und dass der Staat insofern gegen
eine entsprechende grundrechtliche Schutzpflicht verstößt. Abschließend wird aufgezeigt, wie eine verfassungsgerichtliche Durchsetzung der Schutzpflicht möglich wäre.

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Es soll mehr Fachpersonal gestellt werden. Die Rahmenbedingungen in der Pflege soll es geändert werden.
Die Schülerinnen sollen nicht als normale Fachkraft geplant werden, sondern, sie sollen in der Praxis die Möglichkeit zu haben, der theoretische Anteil in der Praxis durchführen zu können. Sie sind am meisten stolz, dass sie eine Ausbildung bekommen habe, aber nach drei Monate sind einfach Enttäusch...vielen gehen von sich selbst raus... Leider...

Die Bezahlung sollte nach Qualifikation und Fähigkeiten angepasst werden. Das Pflegepersonal soll zufrieden nach Hause gehen. Die Patienten sollen von gute Pflege profitieren können...Leider Momentan die Pflege liegt am Boden...

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"Ausländische Pflegefachpersonen können den Mangel an Pflegefachkräften in Deutschland nicht ausgleichen. Sie können ihn bestenfalls abmildern." Darauf weist Andreas Westerfellhaus, Präsident des Deutschen Pflegerates (DPR), hin. - von Cathrin Conradi


"Der Fachkräftemangel", betont Westerfellhaus weiter, "begründet sich u.a. in den bestehenden schlechten Rahmenbedingungen der Pflegenden, die durch hohe Arbeitsbelastung, begrenzte Handlungsautonomie, geringe Aufstiegs- und Karrieremöglichkeiten und niedrige Vergütungen gekennzeichnet sind".

Positionspapier veröffentlicht

Zum Thema "Migration ausländischer Pflegefachpersonen" hat der Deutsche Pflegerat jetzt ein Positionspapier herausgegeben. In diesem heißt es weiter, dass die Anwerbung ausländischer Pflegefachpersonen nicht zur Verbesserung dieser Rahmenbedingungen beitrage. Sie unterstütze "eher deren Beibehaltung und integriert ausländische Pflegefachpersonen in Arbeitsbedingungen, unter denen inländische Pflegende nicht mehr arbeiten wollen".

Investitionen in die Qualifizierung und den Berufsverbleib notwendig

"Was wir zu Bekämpfung des Fachkraftmangels benötigen, sind Strategien, um attraktive Arbeitsbedingungen für alle Pflegenden zu schaffen, die zu einem längeren Verbleib im Beruf, zu mehr Vollzeitbeschäftigung und zu weniger Berufsflucht deutscher Pflegenden führen", fordert Westerfellhaus. Zu den Strategien gehören Investitionen in die Qualifizierung und den Berufsverbleib, eine kurz- und mittelfristige Personalbedarfsplanung sowie die Anpassung der davon abgeleiteten Ausbildungskapazitäten, heißt es im Positionspapier weiter.[


08.04.2014, 23:16

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Dissertation: Staatliche Schutzpflichten gegenüber pflegebedürftigen Menschen

Schon seit mehreren Jahren steht die Pflege – und insbesondere die Reformbedürftigkeit der Pflegeversicherung – in Deutschland in der öffentlichen Debatte. Eine nachhaltige Reform scheint umso dringlicher, als in den Medien gehäuft von menschenunwürdigen und untragbaren Zuständen in den Pflegeheimen berichtet wird. Die Arbeit greift diese Berichte auf, sammelt die empirischen Belege und analysiert die Ursachen. Im Anschluss wird dargelegt, dass durch die konstatierten Missstände die Grundrechte der Pflegebedürftigen in Einrichtungen der stationären Altenpflege verletzt werden und dass der Staat insofern gegen
eine entsprechende grundrechtliche Schutzpflicht verstößt. Abschließend wird aufgezeigt, wie eine verfassungsgerichtliche Durchsetzung der Schutzpflicht möglich wäre.

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Die Qualität in der Pflege soll verbessert werden. Die Pflege liegt am Boden. DIE PFLEGE MUSS GERETTET WERDEN.
Es soll mehr Fachpersonal gestellt werden. Die Rahmenbedingungen in der Pflege soll es geändert werden.
Die Schülerinnen sollen nicht als normale Fachkraft geplant werden, sondern, sie sollen in der Praxis die Möglichkeit zu haben, der theoretische Anteil in der Praxis durchführen zu können. Sie sind am meisten stolz, dass sie eine Ausbildung bekommen habe, aber nach drei Monate sind einfach Enttäusch...vielen gehen von sich selbst raus... Leider...

Die Bezahlung sollte nach Qualifikation und Fähigkeiten angepasst werden. Das Pflegepersonal soll zufrieden nach Hause gehen. Die Patienten sollen von gute Pflege profitieren können...Leider Momentan die Pflege liegt am Boden...

Es soll die Rahmenbedingungen verändern werden,sodass das Personal, die Schülerinnen die Möglichkeit haben weiter qualifizierende zu können. z.B. spezialisierte durch Weiterbildungen, akademisches Studium, sowohl in der Altenpflege als auch in der Krankenpflege...


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"Ausländische Pflegefachpersonen können den Mangel an Pflegefachkräften in Deutschland nicht ausgleichen. Sie können ihn bestenfalls abmildern." Darauf weist Andreas Westerfellhaus, Präsident des Deutschen Pflegerates (DPR), hin. - von Cathrin Conradi


"Der Fachkräftemangel", betont Westerfellhaus weiter, "begründet sich u.a. in den bestehenden schlechten Rahmenbedingungen der Pflegenden, die durch hohe Arbeitsbelastung, begrenzte Handlungsautonomie, geringe Aufstiegs- und Karrieremöglichkeiten und niedrige Vergütungen gekennzeichnet sind".

Positionspapier veröffentlicht

Zum Thema "Migration ausländischer Pflegefachpersonen" hat der Deutsche Pflegerat jetzt ein Positionspapier herausgegeben. In diesem heißt es weiter, dass die Anwerbung ausländischer Pflegefachpersonen nicht zur Verbesserung dieser Rahmenbedingungen beitrage. Sie unterstütze "eher deren Beibehaltung und integriert ausländische Pflegefachpersonen in Arbeitsbedingungen, unter denen inländische Pflegende nicht mehr arbeiten wollen".

Investitionen in die Qualifizierung und den Berufsverbleib notwendig

"Was wir zu Bekämpfung des Fachkraftmangels benötigen, sind Strategien, um attraktive Arbeitsbedingungen für alle Pflegenden zu schaffen, die zu einem längeren Verbleib im Beruf, zu mehr Vollzeitbeschäftigung und zu weniger Berufsflucht deutscher Pflegenden führen", fordert Westerfellhaus. Zu den Strategien gehören Investitionen in die Qualifizierung und den Berufsverbleib, eine kurz- und mittelfristige Personalbedarfsplanung sowie die Anpassung der davon abgeleiteten Ausbildungskapazitäten, heißt es im Positionspapier weiter.[...]

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Andreas Westerfellhaus (Präsident des Deutschen Pflegerates [DPR] e.V.) hat Folgend weiter.[


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