Wir auch!!! Maria de la Paz steht aktuell nicht unter Denkmalschutz, darum sehen wir es als unsere ausdrückliche Aufgabe an, dieses ehrwürdige Gebäude über die Maßen zu schützen.
Kennen Sie jemanden, der bereits das Bürgerbegehren von Familie Kodritsch unterschrieben hat. Wissen diejenigen darum, dass sie dadurch auch gleichzeitig einem von Kodritsch geplanten 300 Quadratmeter großen 2-stöckigen Anbau mitten im Klostergarten zugestimmt haben? Nein? Entsprechende Pläne wurden ihnen nicht gezeigt? Damit sind sie nicht alleine! Wir bitten Sie: zeigen Sie auch diesen Menschen die angedachten Anbau-Planungen noch einmal ganz genau an und sollten Sie nicht damit einverstanden sein, dass Maria de la Paz seinen einzigartigen Charme durch einen wuchtigen doppelstöckigen Garten-Anbau verliert, dann zeigen Sie diesen Menschen die Möglichkeit auf, dass Sie ihre Unterschrift zurückziehen können!
Oder waren Ihre Bewegründe andere? Sie dachten, eine von Lorenz angedachte Reparatursanierung wäre die günstigere Variante? Leider nein. Lesen Sie weiter unten, welche gravierenden Kostenpunkte in der vorgebrachten These fehlen, die im Falle eines Anbaus am Gebäude Maria de la Paz aber zwingend zusätzlich zu entrichten wären!
Leider hat Familie Kodritsch nach nur 3 Tagen des Bekanntwerdens eines gesonderten Widerufrechts angekündigt, voreilig alle bereits gesammelten Unterschriften schon nächste Woche im Rathaus abgeben zu wollen! Somit bleibt ihnen nicht mehr viel Zeit Ihre Entscheidung noch einmal in Ruhe mit neuen Erkenntnissen zu überdenken!
Aber sollten diese Menschen Maria de la Paz genauso lieben wie wir und es als ein Ding der Unmöglichkeit empfinden den einzigartigen Klostergarten zu verbauen und das am Ende für mehr Geld als uns allen lieb ist, dann leiten Sie unser Formular weiter! Ein formloser Brief mit Ihrer Unterschrift reicht aber ebenfalls aus. Dieser muss nur in den Briefkasten des Auer Rathauses geworfen werden!
Lassen Sie uns gemeinsam Maria de la Paz erhalten!
Folgende kostpieligen Komponenten fehlen der vorgetragenen These von Lorenz & Co.:
• Kosten für weitere Fachplaner vor allem im Kindergartenfachbereich
• Kosten zum Erwerb von Nachbargrundstücken
• Abrisskosten von eventuell erworbenen Nachbargrundstücken
• Kosten zur Errichtung von weiteren Parkplätzen (Fehlbestand mind. 22 Elternparkplätze am Klosterberg)
• Kosten für die gesamte Baustelleneinrichtung
• Kosten für ein Verkehrs-Gesamtkonzept am Klosterberg
• Kosten für ein solides Brandschutzkonzept im Gebäude
• Kosten zur umfänglichen Barrierefreiheit (Aufzug)
• Kosten für ein Gesamt-Schallschutzkonzept im Gebäude
• Kosten zur externen Unterbringung von Kindern während der Bauphase, da für einen Betrieb während der laufenden Umbaumaßnahmen die Voraussetzugen für eine Betiebserlaubnis durch das LRA Freising nicht gegeben sind
Darüber hinaus können wir in allen von Fam. Kodritsch vorgeschlagenen Varianten keine Angaben zu baurechtlich relevante Problematiken finden, die allerdings ebenfalls mit einem erhöhten Kostenfaktor zu benennen wären:
• Prüfungsbericht zur Raumstatik für eine angedachte „Raumoptimierung“
• Ausweisung von Abstandsflächen des angedachten 300 qm großen Neubaus im Garten, sowohl zu Nachbargrundstücken, zum Bestandsgebäude als auch zum Baumbestand
• Angaben zur Baustelleneinrichtung und Ausweisung von entsprechenden Flächen während des laufenden Betriebes (Kranplatz, Materiallager, Baggerspur, Transportwege, Baustellenzufahrten etc.)
• Planung von verkehrsrechtlichen Anordnungen während der Bauphase im laufenden Betrieb am Klosterberg
• Parkplatzplanung für Eltern und Personal während der Umbauphase im laufenden Betrieb
• Ausweisung bzw. Einhaltung von Rettungszufahrtswegen während der Bauphase am Klosterareal
• Fluchtwegeplanung des Gesamtgebäudes während der Bauphase im laufenden Betrieb
• Unterteilung des Klostergartens zu Berechnungszwecken in Spielfläche und Nutzfläche
Familie Kodritsch wirbt für ihr Bürgerbegehren mit den Worten „erhaltet Maria de la Paz“ ! In Wirklichkeit müsste es aber doch heißen: Wir möchten ausschließlich Kindergartenkinder im Gebäude Maria de la Paz weiterhin unterbringen und bauen hierfür extra einen 300 Quadratmeter großen Anbau auf 2 Stockwerken direkt in den Klostergarten bis zur Baumgrenze der über 120 Jahre alten Kastanien ohne jegliche Abstandsflächen, Fluchtwegesituationen oder baurechtliche Vorgaben zu beachten!
Die Vorstellungskraft, wie ein so großer Anbau das ehrwürdige Gebäude samt Garten verändern würde, reicht oft garnicht aus, aber wir sind uns sicher; Das hätten die Erbauer von de la Paz vor über 120 Jahren sicherlich so nicht im Sinn gehabt!
Bitte helft uns weiterhin um gemeinsam die durch das Bürgerbegehren erzeugten Unsicherheiten zu vermeiden und klärt auch andere Bürgerinnen und Bürger auf, insbesondere diejenigen, die bereits das Bürgerbegehren der Familie Kodritsch unter falschen Voraussetzungen unterschrieben haben!
Diese Menschen haben die Möglichkeit des Widerrufes! Hierzu aber in unserer nächsten Nachricht mehr!
Herzliche Grüße und vielen Dank für Ihr Engagement
Ihre Bürgerinitiative Ja❗️zum Neubau
Familie Kodritsch wirbt für ihr Bürgerbegehren mit den Worten „erhaltet Maria de la Paz“ ! In Wirklichkeit müsste es aber doch heißen: Wir möchten ausschließlich Kindergartenkinder im Gebäude Maria de la Paz weiterhin unterbringen und bauen hierfür extra einen 300 Quadratmeter großen Anbau auf 2 Stockwerken direkt in den Klostergarten bis zur Baumgrenze der über 120 Jahre alten Kastanien ohne jegliche Abstandsflächen, Fluchtwegesituationen oder baurechtliche Vorgaben zu beachten!
Die Vorstellungskraft, wie ein so großer Anbau das ehrwürdige Gebäude samt Garten verändern würde, reicht oft garnicht aus, aber wir sind uns sicher; Das hätten die Erbauer von de la Paz vor über 120 Jahren sicherlich so nicht im Sinn gehabt!
Bitte helft uns weiterhin um gemeinsam die durch das Bürgerbegehren erzeugten Unsicherheiten zu vermeiden und klärt auch andere Bürgerinnen und Bürger auf, insbesondere diejenigen, die bereits das Bürgerbegehren der Familie Kodritsch unter falschen Voraussetzungen unterschrieben haben!
Diese Menschen haben die Möglichkeit des Widerrufes! Hierzu aber in unserer nächsten Nachricht mehr!
Herzliche Grüße und vielen Dank für Ihr Engagement
Ihre Bürgerinitiative Ja❗️zum Neubau
Die Forderungen wurden nochmals genau ausformuliert!
Neuer Petitionstext:
Etwas Liebgewonnenes zu beenden, heißt Veränderungen akzeptieren!
Wir sind für einen zeitgemäßen Neubau eines Kindergartens an der Schlesischen Straße
Wir fordern:
KEINE VERFAHRENSUNTERBRECHUNG des Neubaus durch einen geplanten Bürgerentscheid. Wir fordern außerdem die zukünftige Nutzung von Maria de la Paz als Kindertagesstätte für unsere Kleinkinder und die bauliche Unversehrtheit des einzigartigen Klostergartens! Weiter fordern wir, Maria de la Paz unter Denkmalschutz zu stellen!
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 409 (331 in Au in der Hallertau)
Unsere Petition steht kurz vor der Übergabe. Hierzu haben wir die Forderungen an die Gemeinde noch einmal klar und deutlich ausformuliert!
Neuer Titel: JA zum NEUBAU eines KindergartenKindergartens an der Schlesischen Straße - Für die Zukunft unserer Kinder - Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 390 (316 in Au in der Hallertau)
Unsere Petition steht kurz vor der Übergabe. Hierzu haben wir die Forderungen an die Gemeinde noch einmal klar und deutlich ausformuliert!
Neuer Titel: JA zum NEUBAU eines Kindergarten "Maria de la Paz" an der Schles.StraßeSchlesischen Straße - Für die Zukunft unserer Kinder -
Neuer Petitionstext:
Etwas Liebgewonnenes zu beenden, heißt Veränderungen akzeptieren!
Wir sind für einen zeitgemäßen Neubau deseines Kindergartens "Maria de la Paz" an der Schlesischen Str.Straße
KeineWir Verfahrensunterbrechungfordern:
KEINE VERFAHRENSUNTERBRECHUNG des Neubaus durch einen Bürgerentscheid!!geplanten Bürgerentscheid. Wir fordern außerdem die zukünftige Nutzung von Maria de la Paz als Kindertagesstätte für unsere Kleinkinder und die bauliche Unversehrtheit des einzigartigen Klostergartens! Weiter fordern wir, Maria de la Paz unter Denkmalschutz zu stellen!
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 390 (316 in Au in der Hallertau)
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