Alueella: Innsbruck
Rakennus

Kein Lückenschluss Sternwartestraße - Großer-Gott-Weg

Vetoomus on osoitettu
Stadt Innsbruck
811 Tukeva 250 sisään Innsbruck

Vetoomuksen esittäjä ei jättänyt vetoomusta.

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  1. Aloitti 2021
  2. Keräys valmis
  3. Täytetty 13.9.2022
  4. Valintaikkuna
  5. Epäonnistunut

03.12.2021 klo 1.32

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Neuer Petitionstext:

Vieles im Rad-Masterplan ist Lobenswert ABER der Radweg R2 macht keinen Sinn!

Der sogenannte „Lückenschluss“ bedeutet

  • Schaffung neuer stark frequentierter Verkehrsflächen: in einem beruhigten Wohngebiet, damit Verlust der Ruhe und hohen Lebensqualität
  • Vernichtung von Grünflächen: Zubetonieren von Wiesen und Fällen gesunder Bäume
  • Schaffung von Gefahrenstellen: RadfaherInnen teilen sich die Fahrbahn mit Anrainerverkehr und Fußgängern
  • Gefährliche Kreuzungsbereiche: bei Hauseinfahrten, und unübersichtlichen Kreuzungen entlang Sternwartestraße / Großer-Gott Weg / Grauer-Stein-Weg
  • Bewusste weitere Verknappung der Parkplatzsituation: Abschaffung von Parkplätzen und Parkflächen entlang des geplanten Straßenverlaufes
  • Privatgrundstücke sollen für den Lückenschluss herangezogen werden, anstatt bestehende öffentliche Flächen nachhaltig zu gestalten.

Wir fordern:

Beibehaltung der Sackgassen Sternwartestraße / Großer-Gott-Weg!

Der „Masterplan Alltagsradverkehr 2030“ der Stadt Innsbruck sieht die Schaffung eines „regionalen Radwegs R2“ vor, der von der geplanten neuen Radbrücke bei der Markthalle, über den Friedhof Mariahilf und die Sternwartestraße, Großer-Gott-Weg weiter über den Grauer-Stein-Weg, nördliches Allerheiligen, Harterhofweg bis nach Kranebitten führen soll.

Macht das Sinn?

NEIN! Es gibt bereits mehrere gut genutzte regionale Radwege nach Völs, Kranebitten und Zirl: nördlich und südlich des Innufers und entlang der Kranebitter Allee.

Alle diese Routen verbinden die Gemeinden im Tal OHNE SINNLOSE ÜBERWINDUNG VON HÖHENMETERN.

Wozu dann das ganze?

Die Widmung als Regionalroute R2 ermöglicht der Stadtregierung hohe Förderungen, unser Steuergeld, des Landes Tirol und des Bundes für ihr Prestigeprojekt „Ausbau von Radwegen“ zu lukrieren, inklusive einer neuen Brücke zwischen Markthalle und Mariahilf.

Dafür plant man die Schaffung neuer Verkehrswege durch ein beruhigtes Wohngebiet.

All das, obwohl bereits ausreichend Verkehrsflächen zur Verfügung stehen. Anstatt kreativer Lösungen der Verkehrsführung entscheidet man sich für das Zubetonieren von Grünflächen. Wertvolle Erholungsgebiete (private Gärten, beliebe Spazierwege) werden dem Durchzugsverkehr geopfert.

 

Weitere Informationen auf

 


Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 55 (0 in Innsbruck)


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