Ympäristö

Kein Radschnellweg am Neckarkanal in Ilvesheim- es gibt sinnvolle Alternativen

Vetoomus on osoitettu
Landtag Baden-Württemberg (Petitionsausschuss)
829 Tukeva

Vetoomuksen esittäjä ei jättänyt vetoomusta.

829 Tukeva

Vetoomuksen esittäjä ei jättänyt vetoomusta.

  1. Aloitti 2020
  2. Keräys valmis
  3. Täytetty 20.4.2021
  4. Valintaikkuna
  5. Epäonnistunut

20.01.2022 klo 15.07

Gefällt, gerodet, überbaut………
…. für den Umweltschutz?
Wir beschäftigen uns weiter mit der Ablehnung unserer Onlinepetition durch den Landtag BW.
Unser heutiger Fokus liegt auf dem Umgang mit Bäumen, Hecken, Sträuchern entlang der geplanten Trasse des RadSCHNELLweges.
Quelle: www.radschnellweg-hd-ma.de/downloads
Schaut man hier die aufgeführten Streckenabschnitte in Ilvesheim an, sieht man insgesamt 20 gelbe Kreuze. Jedes Kreuz steht für einen Baum, der gefällt wird. Hierbei wird der große Baum vor dem Grundstück Lessingstraße 3 nicht aufgelistet.- Nach wie vor wurden die Besitzer von Seiten der Planer nicht kontaktiert, um den geplanten Schwenk um den Baum herum auf das Privatgrundstück realisieren zu können.
Bei den ausgewiesenen 20 Bäumen, die dem RSW weichen müssen, bleibt es aber nicht.
Der Landtag von BW schreibt uns – Zitat:
„ ……. Zwischen Berliner und Breslauer Straße müssen die dort vorhandenen Gehölzstrukturen, bestehend aus Hecken- und Baumpflanzungen, gerodet werden. Die Streckenlänge beträgt 200 m.
Weiterführend ab der Dieselstraße bis zur Wendeschleife am Endpunkt der Siemensstraße werden ebenfalls auf einer Länge von 200 m die dort vorhandenen Gehölzstrukturen bestehend aus Hecken und Einzelbäumen überbaut.
Im dortigen Bereich ist ein Biotop nach § 30 Bundesnaturschutzgesetz ….. mit ca. 155 m2 betroffen und muss beim Ausbau des RSWs beseitigt werden.“
Diese prächtige Kiefer, die Sie auf dem Foto sehen,- ca. 35-40 Jahre alt – und Wohnstatt für Elstern, Stare, Amseln sowie Raben und Tauben steht dem Projekt RadSCHNELLweg im Weg und wird gefällt werden.
Durch das Fällen, Roden, Beseitigen und Überbauen von Bäume, Hecken usw., werden zusätzlich auch viele Tiere „vergrämt“ werden.
Ist das praktizierter Umweltschutz? Wir sagen NEIN, denn die gewachsenen grünen Flächen und Strukturen fehlen Mensch und Tier!- Es ginge besser, denn die ursprünglich gewählte Trassenführung würde einen viel geringeren Verlust von Bäumen, Gehölzstrukturen bedeuten.
Weitere Infos finden Sie auf unserer Homepage
„lebenswertes-ilvesheim.de“


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