Région: Eichenau
Transport

Keine Hauptbuslinie durch die Wohnstraße - Allinger Straße in Eichenau

Le pétitionnaire n'est pas public
La pétition est adressée à
Gemeinderat & Landrat Thomas Karmasin
882 Soutien 759 en Eichenau

La pétition a été retirée par le pétitionnaire

882 Soutien 759 en Eichenau

La pétition a été retirée par le pétitionnaire

  1. Lancé 2020
  2. Collecte terminée
  3. Soumis
  4. Dialogue
  5. Echoué

27/11/2020 à 18:34

Hallo Nachbarn,
sehr geehrte Eichenauer,

Punkt 1:

Ich möchte mich aus aktuellem Anlass bei Ihnen zurück melden. In der vergangenen Woche wurden viele Bus-Plakate von den Zäunen der Grundstücks-Eigentümer gerissen. Man kann im Moment nicht nachweisen wer dafür verantwortlich ist. Im Zuge der Ereignisse wurde nun Anzeige bei der Polizei wegen Sachbeschädigung erstattet. Bezeichnend ist natürlich schon, dass bei den beiden Initiatoren der Petition die Plakate entfernt wurden. Die verwendeten Kabelbinder mussten mittels einer Zange abgeschnitten werden, da diese anders nicht zu lösen sind. Unsere Plakate sind und bleiben jedoch in unseren Augen weiterhin ein probates Mittel um unseren Widerstand auffällig mitzuteilen. Mit den Plakaten unterstreicht die deutliche Mehrzahl der Bürger und Anwohner im ganzen Viertel, die ablehnende Haltung zum Verlauf der Buslinie, mit einer Stückzahl von nun verbliebenen 98 Bussen täglich. Klar, dass das manchen Personengruppen nicht ins Konzept passt. Mittlerweile haben sich über 750 Eichenauer gegen diesen Linienverlauf ausgesprochen. Unsere Frage nun dazu in die Runde lautet: Welche Sicht haben Sie zu den Vorfällen? Bitte geben Sie uns Ihre Rückmeldung. Wir spielen mit dem Gedanken erneut Plakate mit aktuellen Daten produzieren zu lassen. Möchten Sie als Nachbarn und Anwohner wieder Plakate zur Neubestückung erhalten? Fest steht, wir werden in Zukunft einen genaueren Blick darauf werfen was in unsere Straße Nachts oder Morgens vor sich geht. Bei Eigentümern, die Ihr Grundstück möglicherweise mit Sicherheitskamera überwachen, möchten wir um Informationen bitten, ob Aufzeichnungen vom letzten Wochenende unter Berücksichtigung von Datenschutzrichtlinien der Polizeiinspektion übergeben werden können.

Punkt 2:

Ich möchte Ihnen außerdem noch im Nachtrag meine Eindrücke der Gemeinderatssitzung vom 6. Oktober wiederspiegeln. Im Sinne unserer Initiative und der erfolgten Petition, sollten im Interesse der Bürger Vor- und Nachteile der Buslinie noch einmal von allen Seiten zu beleuchtet werden. Ich war zu dem Zeitpunkt noch voller Hoffnung. Der Bürgermeister verlas zum Thema alle vorliegenden Argumente der Petition - um diese sofort im direkten Anschluss mit ideologisch verzerrten Sichtweisen zu widerlegen. Dies erfolgte mit großem Votum und Beifall der Gemeinderäte aller Parteien. Klar sonst müsst man ja Verantwortung für die Bürger übernehmen? Der klägliche Einwurf der CSU Fraktion - möglicherweise die Taktung der Busse tagsüber noch zu reduzieren wurde deutlich zurückgewiesen. Der Verlauf der neuen Linie durch Abstimmung somit erneut bestätigt. Nach persönlichen Angriffen gegen meine Person konnte ich (nach erfolgter Tribunal-Abstimmung) zum Ende der Veranstaltung nicht einmal persönlich das Wort ergreifen. In meinen Augen war diese Gemeinderatssitzung eine unbequeme Inszenierung der Gemeinde, ohne Wunsch nach wirklichem Austausch oder Lösung unserer vorgetragenen Ängste. Die für die Bürger nicht nachvollziehbaren Entscheidungen der Gemeinde können somit aus verschiedensten Gründen nicht als Gemeinwohl gelten. Die aktuellen Vorkommnisse ärgern uns und wir möchten Sie daher um Ihre weitere Unterstützung bitten.

Wir wünschen Ihnen außerdem einen schönen und gesegneten ersten Advent. Bitten Sie höflich um möglichst große Rückmeldungen zu Punkt 1.
Mit freundlichen Grüßen, Günther Kosler


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