Region: Oberbayern
Bildung

Keine Zusammenlegung von bestehenden Klasse

Petition richtet sich an
Regierungspräsident Christoph Hillenbrand
187 Unterstützende 153 in Oberbayern

Sammlung beendet

187 Unterstützende 153 in Oberbayern

Sammlung beendet

  1. Gestartet August 2023
  2. Sammlung beendet
  3. Einreichung vorbereiten
  4. Dialog mit Empfänger
  5. Entscheidung

03.08.2023, 11:22

Korrektur von Grammatik und Rechtschreibung


Neuer Petitionstext:

Keine ungerechte Zusammenlegung von bestehenden Klassen

Weil die Untergrenze von 85 Kindern für den Erhalt der Schlüssel4 des Kultusministeriums nicht mehr passt, sollenzukünftigen 3. Klassen zum neuen Schuljahr unterschritten wird, sollen die 4 Klassen an der Grundschule an der Klenzestraße in München zusammengelegt werden.werden. 

2Allerdings Halbtagsklassennur die 3 bestehenden Halbtagesklassen. Nicht die Ganztagsklasse. Um diese absurde Zusammenlegung zu ermöglichen, soll auch noch die zulässige Höchstgrenze von 28 Kindern für die betroffenen Klassen aufgeweicht werden. So würden 2 Halbtagesklassen zu je 30 Schüler*innen und die GanztagsklassenGanztagesklassen mit 21 Schüler*innen.Schüler*innen entstehen.

Hier sehen wir eine ungleiche Bildungschance für die Kinder und ein 2 Klassensystem.

2026Der sollenGanztag alle Kinderist ein Ansprucheigenständiges aufKonzept einenund Ganztagesplatzmuss habendaher -auch zuals Lastensolches behandelt werden. Allerdings nicht zulasten der Halbtagskinder.Halbtageskinder! Werden nur die 3 Halbtagesklassen separat betrachten, wird die Untergrenze von 57 Kindern für den Fortbestand der 3 Klassen klar eingehalten.

Wir fordern beide Systeme als gesondert zu betrachten und somit auch die Schlüssel fürfür die die BesetzungAnzahl der Klasse.Klasse!



Neue Begründung:

zu Zeiten von Lehrermangel fördert man nicht die Attraktivität von diesem Beruf. Es wird ein veraltetes System um Jahrzehnte zurückgeworfen. Das sollte nicht das Ziel sein! Begründung

Alle Kinder haben eine gute Schulbildung vedientverdient und diese erhalten Sie nicht in zu großen Klassen. Wenn wir das Schulsystem modernermodernisieren wollen, dürfen wir es nicht akzeptieren,dassakzeptieren, dass das Kultusministerium keine Lösungen sucht und wieder die Kinder für die Fehler der Erwachsenen herhalten müssen.

Lasst die Kinder in ihrem gewohnten Umfeld, sie haben gerade in der Pandemie zurückstecken müssen,hattenmüssen, hatten einen schweren Start,zumStart, zum Teil noch Bildungslücken.

Zu Zeiten von Lehrermangel fördert man so überdies nicht die Attraktivität dieses Berufs. Es wird ein veraltetes System um Jahrzehnte zurückgeworfen. Das sollte nicht das Ziel sein!

Liebes Kultusministerium, macht es Lehrern wieder attraktiv diesen Beruf auszuüben und ermöglicht allen Kindern eine faire Bildungschance. Im Halbtag und im Ganztag.

Vielen Dank für Ihre Unterstützung, Elternschaft Klenzeschule aus München


Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 41 (40 in Oberbayern)


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