Verkehr

Kreisel statt Knoten

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Landrat Sebastian Gruber

1.620 Unterschriften

Der Petition wurde nicht entsprochen

1.620 Unterschriften

Der Petition wurde nicht entsprochen

  1. Gestartet 2016
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Beendet

26.02.2016, 17:56

Rechtschreibfehler
Neue Begründung: Pro Kreisverkehr:
- in kurzer Zeit kostengünstig einfach realisierbar
- wesentlich geringere Flächenversiegelung
- geringe Folgekosten
- während der Bauphase geringere Auswirkungen auf den Verkehr
- übersichtlich (Senioren!)
- verkehrssicher, da geringere Geschwindigkeiten
- deshalb erfahrungsgemäß geringere Unfallgefahr
- der Verkehr wird zeitlich kaum merkbar abgebremst
- wenn der Durchmesser richtig geplant wird, können auch LKW-Fahrzeuge den Kreisel zügig passieren
- es gibt viele Kreisverkehrbeispiele in Bayern (Stand 1.12015: 1.1.2015: 121 auf Bundesstrassen außerhalb geschlossener Ortschaften; Auskunft Staatsregierung)
Contra Monsterknoten:
- hohe Baukosten – Steuerverschwendung (Faktor 6 zu einem Kreisel)
- hohe Folgekosten (Brückenbauwerk/Erhaltung)
- hoher Flächenverbrauch (Flächenversiegelung Faktor 5 zum Kreisverkehr; Versiegelung täglich in Bayern: 25ha, Bayern:ca 20 ha, Bund: 70ha)
ca 100ha)
- spürbar höherer Verbrauch, Kraftstoffverbrauch, v.a. bei LKW’s
- unübersichtlich (Ortsunkundige/Touristen/Senioren!)
- da eine Wanne gebaut werden muss (Absenkung der B12), besteht die Gefahr, dass diese bei Starkregen vollläuft. Dieses Phänomen ist von ähnlichen Strassenbauwerken in Bayern bekannt.
- hohe Winterdienstkosten (Faktor 5 zum Kreisverkehr)
- Gefahr, dass LKW's die Radien wieder nicht schaffen, und im Winter beim Anfahren an den Steigungen (ca. 5 bis 6 m) m bzw. 7 %) hängen bleiben
- die Gefahr, dass weiterhin Unfälle passieren, ist vorauszusehen
Einfädeln bei erhöhter Geschwindigkeit/Toter Winkel des LKW/generell häufige Unfallursache durch Spurwechsel
- Wenn 2017 die Bundesstrassenmaut kommt wird sich der osteurop. LKW-Verkehr drastisch reduzieren. 70 % oder mehr der osteuropäischen Nutzfahrzeuge befahren die B12 im Transitverkehr kostenlos und umgehen somit die Mautgebühren auf deutschen Autobahnen.


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