Miljø

München erstickt! Frischluftschneise Hachinger Tal freihalten!

Petitionen behandles
Minister Hubert Aiwanger, Landrat Christoph Göbel, Stefan Schelle, Vorsitzender Regionaler Planungsverband, Oberbürgermeister von München Dieter Reiter, Bürgermeister von Neubiberg Thomas Pardeller
4.273 Støttende 945 i Landkreis München
39% af 2.400 for beslutningsdygtighed
4.273 Støttende 945 i Landkreis München
39% af 2.400 for beslutningsdygtighed
  1. Startede 2020
  2. Samling stadig > 2 måneder
  3. Indsendelse
  4. Dialog med modtageren
  5. Beslutning

Jeg accepterer, at mine data vil blive gemt . Jeg bestemmer, hvem der kan se min støtte. Jeg kan tilbagekalde dette samtykke til enhver tid .

 

03.03.2023 14.24

Vis dokumentet

Die entsprechenden Referate der Stadt München werden gebeten, bei etwaigen Planungen im Grünzug außerhalb der Stadtgrenze, auch über den Regionalen Planungsverband, Stellung zu beziehen mit dem Ziel, die Funktionsfähigkeit der Frischluftschneise Hachinger Tal vollständig zu erhalten und auf weitere Siedlungsentwicklungen im regionalen Grünzug zu verzichten.


03.03.2023 14.06

Vis dokumentet

Kernaussagen aus dem Stadtratsbeschluss:
Die Stadt München verzichtet aus klimaökologischen Gründen auf weitere Bebauung im Regionalen Grünzug südlich der Bahnlinie S7.
Die entsprechenden Referate der Stadt München werden gebeten, bei weiterführenden Planungen im Grünzug außerhalb der Stadtgrenze, auch über den Regionalen Planungsverband, Stellung zu beziehen mit dem Ziel, die Funktionsfähigkeit der Frischluftschneise Hachinger Tal vollständig zu erhalten und auf weitere Siedlungsentwicklungen im regionalen Grünzug zu verzichten.


29.01.2023 13.24




Neues Zeichnungsende: 15.03.2024
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 3.630 (792 in Landkreis München)


29.12.2022 19.26

Vis dokumentet

Die Gemeinde Taufkirchen bei München hatte Gewerbeflächen im Grünzug beim Regionalen Planungsverband (RPV) beantragt. Der Planungsausschuss des RPV hat am 6.12.22 eine Rücknahme des Grünzugs für ein allgemeines Gewerbegebiet abgelehnt.

Das Klmagutachten zur Strukturplanung Hachinger Tal ist noch immer nicht veröffentlicht, weil ein Mangel festgestellt wurde.

Weitere Infos in Aktuelles Nr. 11 (frischluftzufuhr-muenchen.de/wp-content/uploads/2022/12/Aktuelles-Nr.-11-29.12.2022.pdf)


13.11.2022 23.36

Vis dokumentet

Auf der Kundgebung am Freitag, 18.11.22 um 15 Uhr vor der Oper geht es u.a. vor allem um
• Erhalt der Frischluftschneisen
• Bewahrung der Grünflächen
• Schutz der Artenvielfalt
Folgende Redner*innen sind bisher angesagt:
• Mona Fuchs, Stadträtin und Fraktionsvorsitzende der Grünen
• Ernst Habersbrunner, Vorsitzender BN Ortsgruppe München West
• Christian Hierneis, Vorsitzender BN München, Landtagsabgeordneter der Grünen
• Dirk Höpner, Stadtrat der München-Liste
• Tobias Ruff, Stadtrat der ÖDP
• Winfried Kaum, Stadtrat der CSU
• Daniela Vogt als Vertreterin des Bundes Münchner Bürgerinitiativen (BMBI)


13.11.2022 23.25

Vis dokumentet

Auf der Kundgebung am Freitag, 18.11.22 um 15 Uhr vor der Oper geht es u.a. vor allem um
• Erhalt der Frischluftschneisen
• Bewahrung der Grünflächen
• Schutz der Artenvielfalt

Folgende Redner*innen sind bisher angesagt:
Mona Fuchs, Stadträtin und Fraktionsvorsitzende der Grünen
Ernst Habersbrunner, Vorsitzender BN Ortsgruppe München West
Christian Hierneis, Vorsitzender BN München, Landtagsabgeordneter der Grünen
Dirk Höpner, Stadtrat der München-Liste
Tobias Ruff, Stadtrat der ÖDP
Winfried Kaum, Stadtrat der CSU
Daniela Vogt als Vertreterin des Bundes Münchner Bürgerinitiativen (BMBI)


13.11.2022 23.23

Vis dokumentet

Auf der Kundgebung am Freitag, 18.11.22 um 15 Uhr vor der Oper geht es u.a. vor allem um
• Erhalt der Frischluftschneisen
• Bewahrung der Grünflächen
• Schutz der Artenvielfalt

Folgende Redner*innen sind bisher angesagt:
Mona Fuchs, Stadträtin und Fraktionsvorsitzende der Grünen
Ernst Habersbrunner, Vorsitzender BN Ortsgruppe München West
Christian Hierneis, Vorsitzender BN München, Landtagsabgeordneter der Grünen
Dirk Höpner, Stadtrat der München-Liste
Tobias Ruff, Stadtrat der ÖDP
Winfried Kaum, Stadtrat der CSU
Daniela Vogt als Vertreterin des Bundes Münchner Bürgerinitiativen (BMBI)


30.09.2022 00.56

Zur Vorab-Präsentation des Klima-Gutachtens haben wir die Einschätzung eines Mikrometeorologen eingeholt und eine Stellungnahme abgegeben. Dazu gibt es Antworten von GEO-NET. Im beigefügten „Aktuelles Nr. 10“ finden Sie dazu die entsprechenden Links. Offiziell ist das Gutachten noch immer nicht veröffentlicht.

Nun wird der Grünzug „Hachinger Tal“ weiter südlich durch eine Gewerbegebietsplanung der Gemeinde Taufkirchen massiv gefährdet. Angeblich wird dieses Vorhaben durch bayerische Staatsministerien und den Landrat unterstützt. Wir sind dieser Behauptung nachgegangen und haben nachgefragt. Die Antworten verweisen auf formal-juristische Regeln und wirken eher ausweichend. Aber lesen Sie selbst die verschiedenen Briefwechsel, die wir in „Aktuelles Nr. 10“ verlinkt haben. Wir werden die dahinter liegenden politischen Absichten erkunden. Welche Priorität die staatlichen Stellen dem Schutz der Menschen vor dem Klimawandel konkret beimessen, kann man aus dem Briefwechsel mit dem Umweltministerium erahnen.


30.09.2022 00.55

Zur Vorab-Präsentation des Klima-Gutachtens haben wir die Einschätzung eines Mikrometeorologen eingeholt und eine Stellungnahme abgegeben. Dazu gibt es Antworten von GEO-NET. Im beigefügten „Aktuelles Nr. 10“ finden Sie dazu die entsprechenden Links. Offiziell ist das Gutachten noch immer nicht veröffentlicht.

Nun wird der Grünzug „Hachinger Tal“ weiter südlich durch eine Gewerbegebietsplanung der Gemeinde Taufkirchen massiv gefährdet. Angeblich wird dieses Vorhaben durch bayerische Staatsministerien und den Landrat unterstützt. Wir sind dieser Behauptung nachgegangen und haben nachgefragt. Die Antworten verweisen auf formal-juristische Regeln und wirken eher ausweichend. Aber lesen Sie selbst die verschiedenen Briefwechsel, die wir in „Aktuelles Nr. 10“ verlinkt haben. Wir werden die dahinter liegenden politischen Absichten erkunden. Welche Priorität die staatlichen Stellen dem Schutz der Menschen vor dem Klimawandel konkret beimessen, kann man aus dem Briefwechsel mit dem Umweltministerium erahnen.


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