08.12.2025, 10:57
Liebe Unterstützerinnen und Unterstützer,
zum "Internationalen Tag der Tierrechte" am 10. Dezember (Mittwoch) möchte ich Euch ermutigen, Eure Stimme für die Tiere zu erheben, insbesondere für die verlorenen Seelen in den Tierversuchslaboren. Dass Tierversuche der absolut falsche Weg sind, muss erst in die Köpfe der Verantwortlichen in Politik, Verwaltung und Forschung. Deshalb haltet den Protest aufrecht.
Schreibt zum "Internationalen Tag der Tierrechte" Eure Verantwortlichen in Politik und Verwaltung sowie die lokale Presse und die Forschungseinrichtungen (Uni) vor Ort an (Kontakte findet Ihr über Eure Suchmaschine im Internet) und fordert den Ausstieg aus den Tierversuchen. (Musterschreiben - siehe ganz unten).
Deutschland fehlt hierzu eine verbindliche Strategie, obwohl immer mehr tierversuchsfreie Methoden zur Verfügung stehen (NAT-Database: nat-datenbank.de/). Deutschland lässt sich in der modernen Forschung abhängen.
Deutschland braucht eine moderne, wissenschaftlich zukunftsfähige und ethisch vertretbare Forschungspolitik.
Gebt den Tieren Eure Stimme !!! Macht bitte alle mit damit die Aktion bundesweit ein Erfolg wird !!!
Für Euch sind es nur ein paar Minuten, für die Tiere ein ganzes Leben voller Leid hinter stummen Mauern !!!
In den Links die aktuellen News der ÄgT zum Nachlesen und Versenden:
www.aerzte-gegen-tierversuche.de/de/news/tierversuche-an-affen-thema-in-bundestagsanhoerung
www.aerzte-gegen-tierversuche.de/de/news/us-gesundheitsbehoerde-beendet-affenversuche
www.aerzte-gegen-tierversuche.de/de/news/neue-gentherapie-gegen-kinderdemenz
Betreff: Stopp aller Tierversuche und stattdessen nur sinnvolle, tierversuchsfreie und humanbasierte Forschung
Sehr geehrte ...
Medizinischer Fortschritt ist wichtig – Tierversuche sind der falsche Weg !
Tierversuche haben in der modernen Wissenschaft keine Zukunft - Tierversuche verhindern moderne Forschung !
Ich fordere deshalb anlässlich des "Internationalen Tages der Tierrechte":
- sowohl den sofortigen Ausstieg aus dem Tierversuch, als auch das gesetzliche Verbot aller Tierversuche !
- die art- und tiergerechte Unterbringung und Vermittlung von Labortieren !
- eine gesetzlich vorgeschriebene Förderung der modernen tierversuchsfreien Methoden !
- einen Paradigmenwechsel, hin zu einer modernen, tierversuchsfreien Medizin, Forschung und Wissenschaft auf allen Ebenen !
- die Aufnahme von Gesprächen mit Vetretern der tierversuchsfreien Forschung !
- eine öffentliche Aufklärung über tierversuchsfreie Methoden !
- gebt den Tieren Ihre Rechte wieder, die Ihnen genommen wurden !
Mit freundlichen Grüßen
22.10.2025, 15:14
Liebe Unterstützerinnen und Unterstützer,
ein brandaktueller Artikel in der Saarbrücker Zeitung über Dr. Kirchhoff, dem Initiator von "Tierversuche verstehen" ist gemeinsam mit einem pro Tierversuche-Kommentar am 22.10.2025 veröffentlicht worden:
www.saarbruecker-zeitung.de/saarland/landespolitik/homburger-wissenschaftler-verteidigt-tierversuche_aid-137378439
www.saarbruecker-zeitung.de/saarland/landespolitik/tierversuche-sind-leider-noch-alternativlos_aid-137373821
Das können wir so nicht stehen lassen ! Bitte gebt den Tieren Eure Stimme und schreibt alle umgehend an:
j.boeffel@sz-sb.de,
leserbriefe@sz-sb.de,
frank.kirchhoff@uks.eu,
info@uni-saarland.de,
p.fretter@landtag-saar.de,
praesidentin@landtag-saar.de,
Sehr geehrte Dr. Kirchhoff,
sehr geehrter Herr Böffel,
sehr geehrte Frau Fretter,
sehr geehrte Frau Präsidentin,
sehr geehrte SZ - Leserbrief - Redaktion,
sehr geehrte Damen und Herren der Universität Saarbrücken,
es hat in den letzten Jahrzehnten keine nennenswerten Durchbrüche in Forschung und Wissenschaft durch Tierversuche gegeben. Das wissen Sie, halten aber dennoch an Tierversuchen fest. Tierversuche sind eine Sackgasse:
Erfolge bei Parkinson, Alsheimer, Multiple Sclerose, ALS, um nur einige zu nennen - Fehlanzeige !!!
Keine dieser Krankheiten und viele andere mehr konnten bzw. werden durch Tierversuche gelindert oder geheilt.
Sie wissen genau, dass Sie zwanghaft an einer Methode festhalten, die schon längst "ad absurdum" geführt wurde, und zwar wissenschaftlich belegt !
Nochmal:
- Tierversuche sind nicht auf den Menschen übertragbar !
- Tierversuche sind für den Menschen sogar gefährlich !
( Medikamente die in Tierversuchen versagen und deshalb nicht zugelassen werden, könnten für den Menschen gut sein )
- Tierversuche sind teuer und verschwenden öffentliche Steuergelder !
- Tierversuche dienen lediglich einer milliardenschweren Tierversuchsindustrie !
- Tierversuche verursachen unglaubliches Tierleid und sind moralisch und ethisch nicht zu vertreten !
- Tiere sind keine Testobjekte !
- Recherchen haben in deutschen Laboren unhaltbare Zustände zu Tage gebracht !
- Das Festhalten an Tierversuchen verhindert moderne, humanbasierte Forschung !
- Andere Staaten haben längst Ausstiegspläne erarbeitet und gesetzlich verpflichtend terminiert !
Ich fordere den Ausstieg aus den Tierversuchen und die Förderung hin zu einer modernen tierversuchsfreien Forschung !!!
Und es gibt sie bereits; aufgelistet in der NAT-Datenbank der Ärzte gegen Tierversuche e.V. !!!
www.aerzte-gegen-tierversuche.de/de/fuer-experten/datenbanken/datenbank-tierversuchsfrei
Stoppt Tierversuche - Jetzt !!!
07.10.2025, 08:34
Liebe Unterstützerinnen und Unterstützer,
im Link sende ich Euch die aktuelle Pressemitteilung zu unserer gemeinsamen Email-Aktion Tierversuche sind Steuerverschwendung:
www.saarnews.com/aerzte-gegen-tierversuche-kritik-an-steuergeldverschwendung-durch-tierversuche/
Herzliche Grüße aus dem Saarland
06.10.2025, 11:43
Liebe Unterstützerinnen und Unterstützer,
ganz herzlich Danke, dass so viele von Euch anl. unserer gemeinsamen Aktion an den Bundesrechnungshof und den Bund der Steuerzahler sowie an die jeweiligen Landesrechnungshöfe geschrieben haben. Ich hatte von vielen Rückmeldung bekommen.
Ich freue mich, dass die Petition noch so viele Aktivität in sich hat. Wer noch nicht geschrieben hat, sollte das noch diese Woche tun ( siehe Musterbrief in Neuigkeit 68 ).
Ihr tut es für die Tiere mit Herz und Stärke !!!
Noch ein Link zu aktiv werden:
affenversuche-jetzt-stoppen.de
Herzliche Grüße aus dem Saarland
Andreas
28.09.2025, 04:40
Liebe Unterstützerinnen und Unterstützer,
anlässlich des Internationalen Tierschutztages am 04. Oktober, rechne ich ganz fest mit Eurer Hilfe. Die Erfahrung hat gezeigt, dass bei Politik, Verwaltung und Forschung nicht im Geringsten mit Empathie für unsere Mitgeschöpfe zu rechnen ist. In einem materialistischen und monitären System, wie dem unseren, geht es letztendlich nur um Profite und wirtschaftliche Interessen. Und genau da sollten wir den Hebel ansetzen.
Daher ist mein Vorschlag, den Bundesrechnungshof und den Bund der Steuerzahler anzuschreiben. Ich habe für Euch einen Musterbrief entworfen, der die wichtigsten Daten enthält. Ihr könnt ihn gerne kopieren und verwenden oder aber auch selbst schreiben - ganz wie Ihr möchtet.
Hier die beiden Email Adressen, wo ihr das Schreiben hinsenden könnt. Am besten schickt Ihr die Schreiben separat, also an jede Adresse einzeln. Das ist in nur wenigen Minuten erledigt.
poststelle@brh.bund.de
info@steuerzahler.de
Wer möchte kann das Schreiben auch noch an seinen jeweiligen Landesrechnungshof schicken - die Adresse kann gegoogelt werden.
Die Tiere und ich zählen auf Euch. Versendet das Schreiben noch diese Woche, damit es bis zum Tierschutztag die Adressaten erreicht hat. Ich drücke die Daumen, dass unsere gemeinsame Aktion ein Erfolg wird:
Sehr geehrte Damen und Herren,
meine Eingabe bei Ihnen bezieht sich sowohl auf die enormen Steuergeldverschwendungen bei Tierversuchen im Allgemeinen, als auch insbesondere auf die Thematik der sog. "Überschusstiere", also jener Tiere, die in Laboren aus verschiedenen Gründen "nicht verwendet" werden. Gerade diese Thematik läßt unglaublich viel Raum für Spekulation, warum man diese Tiere zunächst überhaupt so teuer anschafft um sie dann zu töten.
Die Zahl der überzähligen Tiere betrug im Jahre 2021 insgesamt 2.554.560 Tiere. Diese Zahl überstieg sogar die Zahl der zu wissenschaftlichen Zwecken getöteten Tiere ( dies waren 2.503.682 ) um rund 50.000 Tiere. ( Quelle: Ministerium für Umwelt Saarland in einem Schreiben vom 30.06.2025 auf Anfrage / Staatssekretär Sebastian Thul mit Bezug auf die gesetzlich verpflichtende Versuchstiermeldung ).
Geht man nur mal von der Beschaffung von Labormäusen aus ( Labormäuse machen einen Großteil, ca. 85 % der Versuchstiere aus ) und davon, dass eine Maus zwischen 200 und 2.000 Euro bei den jeweiligen Anbietern ( Charles River, etc. ) kostet, so kommt man bei einem rechnerischen Mittelwert von 900 Euro pro Maus auf eine Summe von 2,3 Milliarden Euro. Speziell gentechnisch veränderte Mäuse können pro Exemplar 80.000 Euro kosten.
So sollen laut den Ärzten gegen Tierversuche insgesamt 4 Milliarden Euro hierzulande in Tierversuche fließen.
Dem entgegen stehen für tierversuchsfreie Forschung lediglich 30 Millionen Euro zur Verfügung.
Ungeachtet einer durch die Deutsche Juristische Gesellschaft veröffentlichen Rechtsstudie, dass die Tötung der Überschusstiere rechtswidrig ist, da kein tierschutzrechtlich verpflichtend "vernünftiger Grund" vorliegt, ist die Annahme berechtigt, dass es sich hierbei um gewollte Steuergeldverschwendung in hohem Maße handelt, der dem Bund großen Schaden zufügt.
Allgemein ist zu sagen, moderne Technik macht´ s möglich, in der Forschung tierversuchsfrei zu arbeiten: Organ-Chips, Organoide / In vitro-Methoden, VR Technologie, Computermodelle und Simulationsmodelle mit Hilfe der KI, Epidemiologische Studien, dies alles sind fortschrittliche, tierfreie Testverfahren, die heute zur Verfügung stehen und teure Tierversuche unnötig machen und somit auch die Staatskasse schonen.
Versuchstiere werden größtenteils über Bundes-Fördergelder, Forschungspreise, etc. von den jeweiligen Laboren im In - und Ausland gekauft. Auch entsprechende Start ups in Millionenhöhe machen die Anschaffungen lukrativ für die Experimentatoren. Und genau das ist der springende Punkt. Letztendlich bezahlt der Steuerzahler die teuren Tierversuche.
Bei bundesweit knapp 1.000 Tierversuchsadressen ( Institutsadressen ) kommen so riesige Summen zusammen.
www.aerzte-gegen-tierversuche.de/de/wissen/tierversuche/in-deutschland/adressliste-tierversuchslabore
Viele Tierversuche = viele Publikationen
Viele Publikationen = viele Fördergelder
Viele Fördergelder = viele Tierversuche
Hierbei ist festzustellen, dass im Schreiben des Saarländischen Umweltministeriums zur Höhe der "unbrauchbaren" Tiere lapidar behauptet wird: "Die Gesetzmäßigkeiten der Vererbungsregeln führen dazu, dass sich überzählige Versuchstiere auch bei bester Zuchtplanung und sorgfältigem Zuchtmanagement nicht vermeiden lassen."
Warum aber werden diese Tiere überhaupt zum Verkauf angeboten bzw. gekauft ?
Ich stelle hiermit Antrag auf Überprüfung, ob durch den massenhaften Kauf von Versuchstieren im In - und Ausland, die sich im Nachhinein als "untauglich" darstellen und durch staatliche Fördergelder finanziert werden, bundesweit eine erhebliche Steuergeldverschwendung zum Nachteil des Deutschen Staates entsteht.
19.09.2025, 07:00
Liebe Unterstützerinnen und Unterstützer,
Danke für die bereits zahlreichen neuen Unterschriften. Heute hat unser kleiner Schmetterling "Jara" Namenstag. Bitte unterschreibt und verteilt und bleibt weiterhin laut, sichtbar und unbequem - denn "Jara ist kein Einzelfall" !!!
www.aerzte-gegen-tierversuche.de/de/helfen/aktiv-werden/kampagnen/die-realitaet-hinter-der-affenhirnforschung#petition
Herzliche Grüße
Andreas
17.09.2025, 15:27
Liebe Unterstützerinnen, liebe Unterstützer,
"Jara" heißt übersetzt "die Starke", aber auch "Kleiner Schmetterling". "Jara", die im Tierversuchslabor gelitten und auch gestorben ist, hat am 19. September Namenstag. "Jara", diesen Namen haben sie Dir gegeben, damit Du nicht vergessen bist. Und Du bist nicht vergessen - niemals !!!
Bitte gebt "Jara" und all den anderen, Eure Stimme.
Erhebt Euch und protestiert gegen die Grausamkeiten in der Affenhirnforschung. Gebt niemals auf !
Bitte unterschreibt und verteilt die wichtigen nachfolgenden Petitionen:
www.aerzte-gegen-tierversuche.de/de/helfen/aktiv-werden/kampagnen/die-realitaet-hinter-der-affenhirnforschung#petition
www.affenversuche-jetzt-stoppen.de/
Herzliche Grüße und Danke im Namen von "Jara"
24.08.2025, 14:55
Liebe Unterstützerinnen und Unterstützer,
im Rahmen der Transparenzoffensive möchte ich Euch im Link das aktuelle ÄgT-Journal 2025-03 vorstellen und Euch neben den wichtigen Einzelthemen insbesondere die nachfolgenden Themen ans Herz legen:
- TTV / Transparente Tierversuche Datenbank ( Seiten 3/4/5 )
- Bundesländer fördern tierversuchsfreie Forschung nur dürftig ( Seite 9 )
- Gemeinsam für dasselbe Ziel: NEIN zum Tierversuchslabor in Saarbrücken ( Seite 12 )
- Gravierende Missstände in Tierversuchslaboren ( Seite 13 )
www.aerzte-gegen-tierversuche.de/images/infomaterial/journale/aegt_journal_2025-03.pdf
Das Fazit der derzeitigen Transparenz-Situation:
Die Förderung tierversuchsfreier Forschung in Deutschland ist intransparent, unzureichend und ohne
systematische Strategie. Es fehlt auf Landes- wie Bundesebene an klaren Strukturen, Kontrollmechanismen und konkreten Zielvorstellungen.
Schreibt die Verantwortlichen in Politik und Verwaltung in Eurer Umgebung an und fordert Transparenz !!!
Herzliche Grüße
Andreas
10.07.2025, 07:40
Liebe Unterstützerinnen und Unterstützer,
in den beiden nachfolgenden Links findet Ihr noch 2 aktuelle und gute Neuigkeiten zum Thema "Verzicht auf Tierversuche":
www.aerzte-gegen-tierversuche.de/de/news/internationales-gipfeltreffen-fuer-die-zukunft-der-humanbasierten-forschung
www.aerzte-gegen-tierversuche.de/de/news/historischer-durchbruch-fuer-den-tierschutz-niederlande-beenden-oeffentliche-finanzierung-von-affenversuchen
Diese Petitionen brauchen noch Deine Unterschrift:
( Für Dich nur ein Klick - für die Tiere die einzige Hoffnung )
www.aerzte-gegen-tierversuche.de/de/helfen/aktiv-werden/kampagnen/qualen-in-der-blutfabrik-stoppt-das-leid-der-pfeilschwanzkrebse
www.aerzte-gegen-tierversuche.de/de/helfen/aktiv-werden/kampagnen/nein-zum-tierversuchslabor-in-augsburg
www.aerzte-gegen-tierversuche.de/de/helfen/aktiv-werden/kampagnen/die-realitaet-hinter-der-affenhirnforschung#petition
Wer darüber hinaus noch selbst aktiv werden möchte:
Schreiben Sie an den Bundeslandwirtschaftsminister
Bundeslandwirtschaftsminister Alois Rainer
Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft
11055 Berlin
E-Mail: poststelle@bmel.bund.de
Fordern Sie eine verstärkte finanzielle Förderung und Anerkennung tierversuchsfreier Verfahren und ein gesetzliche Verbot von Tierversuchen. Bitte unbedingt höflich bleiben!
Ich wünsche Euch/Dir eine schöne Sommerzeit und danke Euch/Dir von ganzem Herzen für Eure Treue und Unterstützung.
Herzliche Grüße aus dem Saarland
Andreas