Das neue Schulgesetz widerspricht den Ergebnissen der neuen "Studie zur Amateurmusik". Der Senat hat dafür gesorgt, dass der Musikunterricht nicht mehr in die Bewertung für den Wechsel an die Oberschulen einfließt. Die Musiknote zählt nichts mehr für die Förderprognose. Der Senat hält die Musik unserer Kinder für nicht so wichtig.
50 % der Kinder zw. 6 und 15 Jahren betreiben Amateurmusik, davon über 40% aus sozialschwachen Familien. Anzahl steigend.
Musik ist niedrigschwellig, macht Spaß, erweckt Wohlbefinden und soziale Nähe, aber Musik braucht kontinuierliche Schulung und Anerkennung. Musik ist mit Kunst ein tolles Ausgleichsfach und Chancengeber
für Kinder, die nicht so gut in Mathe oder Deutsch sind.
Bitte macht Musik und Werbung für diese Petition. Wir müssen diese kulturlose, unpädagogische Tumbheit stoppen! Bitte blast in Eure Hörner! Danke und noch viele schöne Ferienkonzerte.
damit noch mehr Menschen von der Petition erfahren, haben wir von openPetition einen Post zur Petition auf Instagram, TikTok und Facebook veröffentlicht - gerne mitmachen & teilen, teilen, teilen:
Liebe Unterzeichner*innen, bitte teilt unser Petition auf all Euren Kanälen! Vor allem in den sozialen Medien. Danke Euch! Danke Ihnen!
ZITAT aus der absurden Pressemitteilung vom 04.03.2025 des Pressesprechers für Bildung Martin Klesmann:
"Im Schuljahr 2022/23 bestand über ein Drittel dieser Schülerinnen und Schüler das Probejahr nicht." Dann weiter zu 2025: "2,6 Prozent der 1.937 Teilnehmerinnen und Teilnehmer konnten ihre Eignung im Rahmen des Probeunterrichts nachweisen und können sich nun zum kommenden Schuljahr an einem Gymnasium anmelden." Und zum Schluss: "Mit der neuen Förderprognose und dem Probeunterricht haben wir ein verlässliches und für alle Beteiligten nachvollziehbares Übergangsverfahren geschaffen."
FRAGE:
Aber warum stehen sich zuvor 66% und jetzt nur noch 2,6% der angeblich gymnasialgeeigneten Kinder gegenüber? Probejahr und Probeunterricht sollten wenn, dann doch wenigstens gleich ausfallen, oder Herr Klesmann? Ihr Kinder TÜV ist nicht gerade "Verlässlich und nachvollziehbar"!
Liebe Unterzeichner*innen der Petition gegen das neue Schulgesetz in Berlin,
Gestern berichtete der RBB, dass nur 50 von 1900 Kindern den sogenannten "Probeunterricht" (Zugangstest zum Gymnasium ab Förderquotient 2,3) bestanden haben!
Bitte versucht die Petition mit möglichst vielen Freunden, Bekannten und Kolleg*innen zu teilen, damit diese Zumutung zu Lasten der Grundschüler*innen eine Ende nimmt! Wir brauchen 11.000 Unterschriften!
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