Bölge : Landeshauptstadt München
Inşa

Perspektive München: Ois zuabaun?

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Alle am 16.März 2014 neugewählten Münchner StadträtInnen
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06.03.2014 01:46

In der "Beschreibung" wurde die zweite Frage sprachlich korrigiert.
In der "Begründung" war im Textabschnitt der Aufzählung der neuen Orte die entsprechende inhaltliche Gewichtung missverständlich beschrieben.
Neuer Petitionstext: Oder anders gefragt:
Wie viel Rest-GRÜN wird es in der Münchner Stadtlandschaft am Ende der derzeit zu beobachtenden Boomtown-Entwicklung Münchens noch geben?
Wer wird kann sich am Ende dieser weit über die Stadtgrenzen hinaus wirksamen spürbaren Wachstums-Entwicklung Münchens das immer teurer werdende Leben in der Stadt selbst noch leisten können? leisten?
Wo sollen dann die neuen Münchner BANLIEUES hingebaut werden, in denen die aus der Stadt verdrängten Menschen einziehen müssen? Neue Begründung: München war in den vergangenen 200 Jahren meistens so dermaßen schön und verlockend, dass diese Stadt von 40.000 EinwohnerInnen (um das Jahr 1800 herum) auf heute mehr als 1,40 Millionen StadtbürgerInnen angewachsen ist - und bis zum Jahr 2030 wollen wahrscheinlich noch 250.000 bis 300.000 Menschen zu uns nach München ziehen.

Der aktuell noch gültige Flächennutzungsplan der LH München bietet aber leider nur noch eine Bauland-Reserve für gerade einmal 46.000 Neubauwohnungen - benötigt werden bis 2030 jedoch eher 120.000 + X Neubauwohnungen. Und der Zuzugs-Druck setzt sich ja auch noch ins Münchner Umland fort - da kommen vielleicht auch noch weitere 200.000 NeubürgerInnen zusammen. Auf dem Münchner Immobilienmarkt kneift es nun aber schon heute ganz arg und wer sich in München umschaut, sieht hier eine gnadenlos zunehmende Zahl der allerhäßlichsten Investoren-Beglückungs-Wunderkisten in der Münchner Stadtlandschaft herumstehen: Die neue herumstehen - in der neuen THERESIENHÖHE, in der NORDHAIDE, in der MESSESTADT RIEM, im ARNULFPARK, im HIRSCHGARTEN, . . .

Da lässt sich einfach alles vermarkten, weil der Druck auf den Münchner Immobilienmarkt so immens ansteigt. Daher müssen sich die Bau-Investoren architektonisch im Detail und stadtgestalterisch im nachbarschaftlichen Kontext auch überhaupt nicht mehr anstrengen.
Aber wem gefällt das alles wirklich?

Die neugewählten Mitglieder des Münchner Stadtrats sollten sich als unmittelbare Repräsentanten der Münchner Bevölkerung bewusst sein, dass die zukünftige Münchner Stadtentwicklung nur noch mit einer anspruchsvollen Stadtgestaltung gut gelingen wird.

Seien Sie bitte anspruchsvoll!


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