Region: Hannover
Verkehr

Pro Niederflurstraßenbahn ( D-Linie )

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Oberbürgermeister Stefan Schostok,Landtag Hannover, Region Hannover, Infra Hannover
44 Unterstützende 35 in Hannover

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

44 Unterstützende 35 in Hannover

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

  1. Gestartet 2014
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

12.10.2018, 02:11

Liebe Unterstützende,
der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 12 Monate nach Ende der Unterschriftensammlung keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass die Petition nicht eingereicht oder übergeben wurde.

Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
Ihr openPetition-Team


29.09.2014, 18:22

Änderung und Optimierung des Gesamtkontext.
Neuer Petitionstext: Der D-Tunnel vom Goetheplatz bis zum Hauptbahnhof wäre wirtschaftlich gewesen, weniger Fahrzeit, viel größere Kurvenradien, weniger Witterungseinflüsse, weniger Störungen. Er ist lediglich politisch Da die Linie 10 mit die einzige Linie ist, die komplett oberirdisch geht und aus städtebaulichen Gründen (hohen Kosten und massive Nachteile für die Fahrgäste) ein weiterer Tunnel nicht gewollt. gegeben ist.
Wäre es praktisch und auch vorteilhaft die Linie 10 als NF zu führen.
Somit könnte auf der Limmerstraße eine Harmonie von RegioBus und der NF geben.
Da der D-Tunnel angesichts der horrenden Kosten natürlich auch niemals kommen wird, muss Bus in NF ist, wäre die Umsteigebedingung bedeutend besser zur NF-Bahn und man nun also mit einer halbgaren Lösung vorlieb nehmen oder man verwendet für die D-Linie eine Niederflurbahn. kann Haltestellen in NF bauen.

Zitat: Zitat-Anfang: ###
(Der Bau von Hochbahnsteigen für die Stadtbahn wurde an vielen Stellen Hannovers positiv aufgenommen, auch in Linden wird seit Jahren ein höhengleicher Einstieg in die Stadtbahnen gefordert. Dennoch gibt es gegen den Plan, in der Limmerstraße Hochbahnsteige zubauen, heftigen Protest von Anwohner/innen und Geschäftsleuten. Die Limmerstraße ist deutlich schmaler als die bisherigen Standorte von Hochbahnsteigen, durch solche Stationen würden in der Fußgängerzone Bewegungsfreiheit und Aufenthaltsqualität eingeschränkt. Barrierefreiheit oder angenehmer Aufenthalt – beides gleichzeitig scheint hier nicht möglich.

BIU und VCD meinen, dass es einen Weg aus diesem Dilemma gibt: Der Einsatz von Niederflur- Fahrzeugen könnte die städtebaulichen Probleme in solchen Situationen wie der Limmerstraße lösen. Sie kritisieren das von der üstra beauftragte Gutachten, weil es einerseits ohne nachvollziehbare Eingangsgrößen Niederflurtechnik als „deutlich teurer“ bewertet und andererseits wesentliche Vorteile von Niederflur ausblendet:

+Niederflurborde sind nur geringfügig höher als Bordsteine, sie sparen Platz und können
auch von Bussen genutzt werden. So können die Sprinter-Linien der RegioBus zusammen
mit der Bahn auf einer ÖPNV-Trasse in die City geführt werden.

+In Niederflurfahrzeuge können alle Fahrgäste sofort bedeutend leichter ein- und aussteigen
– auch dort, wo es noch keine speziellen Bordsteine gibt.

+Niederflurtechnik muss insgesamt nicht teurer sein, wenn alle Faktoren eingerechnet werden: Fahrzeuge kann man inzwischen „von der Stange“ kaufen, Bau und Instandhaltung
der Bahnsteige kosten erheblich weniger und die bei Hochbahnsteigen notwendigen
Verlegungen von Gleisen und Leitungen entfallen vollständig oder zum größten Teil.

+Da Niederflur-Borde preiswerter und flexibler einsetzbar sind, können die Haltestellen genau dort stehen, wo die meisten Fahrgäste ein- und aussteigen wollen. Das führt nicht nur
zu kürzeren Wegen, sondern auch zu höheren Fahrgeld-Einnahmen.

Mit dem Bau von weiteren Hochbahnsteigen an der Linie 10 wäre zwar das Thema Niederflur
„erledigt“, das Problem des Höhenunterschiedes an zahlreichen Haltestellen aber weiterhin
nicht gelöst. Der Preis für diese „Vervollständigung“ von Planungen aus den 60er Jahren ist
immens, denn Veränderungen oder Verlängerungen (wie z.B. in die Sallstraße) bleiben städtebaulich mit der Hochflurtechnik schwierig und teuer. Die Niederflurtechnik dagegen eröffnet neue Optionen für die Netzentwicklung in der Zukunft. Dies rechtfertigt es allemal, eine neue Variante des innerstädtischen Schienenverkehrs in Gestalt der Niederflurbahn einzuführen.

Auf Basis der im Folgenden aufgeführten Argumente sind wir überzeugt, dass der Einstieg in die Niederflurtechnik für Stadt und Region von Vorteil ist. Wir begrüßen die beginnende öffentliche Diskussion um die Themen „Hochbahnsteige“ und „Niederflurtechnik“. Spätestens jetzt – mit der anstehenden Entscheidung über die Zukunft der „D-Strecke“– ist der Zeitpunkt gekommen, eine Grundsatzdebatte über das zukünftige ÖPNV-System in Hannover zu führen.)
Zitat-Ende:###

Quelle by zukunft-stadtbahn.de/wp-content/uploads/2012/05/Chancen_Niederflurbahnen_BIU+VCD_Hannover-2010-05-17.pdf


29.09.2014, 14:46

falsche Formulierung und Richtigstellung
Neuer Petitionstext: Der D-Tunnel vom Goetheplatz bis zum Hauptbahnhof wäre wirtschaftlich gewesen, weniger Fahrzeit, viel größere Kurvenradien, weniger Witterungseinflüsse, weniger Störungen. Er ist lediglich politisch nicht gewollt.
Da der D-Tunnel angesichts der horrenden Kosten natürlich auch niemals kommen wird, muss man nun also mit einer halbgaren Lösung vorlieb nehmen oder man verwendet für die D-Linie eine Niederflurbahn.

Zitat: (Der Bau von Hochbahnsteigen für die Stadtbahn wurde an vielen Stellen Hannovers positiv aufgenommen, auch in Linden wird seit Jahren ein höhengleicher Einstieg in die Stadtbahnen gefordert. Dennoch gibt es gegen den Plan, in der Limmerstraße Hochbahnsteige zubauen, heftigen Protest von Anwohner/innen und Geschäftsleuten. Die Limmerstraße ist deutlich schmaler als die bisherigen Standorte von Hochbahnsteigen, durch solche Stationen würden in der Fußgängerzone Bewegungsfreiheit und Aufenthaltsqualität eingeschränkt. Barrierefreiheit oder angenehmer Aufenthalt – beides gleichzeitig scheint hier nicht möglich.

BIU und VCD meinen, dass es einen Weg aus diesem Dilemma gibt: Der Einsatz von Niederflur- Fahrzeugen könnte die städtebaulichen Probleme in solchen Situationen wie der Limmerstraße lösen. Sie kritisieren das von der üstra beauftragte Gutachten, weil es einerseits ohne nachvollziehbare Eingangsgrößen Niederflurtechnik als „deutlich teurer“ bewertet und andererseits wesentliche Vorteile von Niederflur ausblendet:

+Niederflurborde sind nur geringfügig höher als Bordsteine, sie sparen Platz und können
auch von Bussen genutzt werden. So können die Sprinter-Linien der RegioBus zusammen
mit der Bahn auf einer ÖPNV-Trasse in die City geführt werden.

+In Niederflurfahrzeuge können alle Fahrgäste sofort bedeutend leichter ein- und aussteigen
– auch dort, wo es noch keine speziellen Bordsteine gibt.

+Niederflurtechnik muss insgesamt nicht teurer sein, wenn alle Faktoren eingerechnet werden: Fahrzeuge kann man inzwischen „von der Stange“ kaufen, Bau und Instandhaltung
der Bahnsteige kosten erheblich weniger und die bei Hochbahnsteigen notwendigen
Verlegungen von Gleisen und Leitungen entfallen vollständig oder zum größten Teil.

+Da Niederflur-Borde preiswerter und flexibler einsetzbar sind, können die Haltestellen genau dort stehen, wo die meisten Fahrgäste ein- und aussteigen wollen. Das führt nicht nur
zu kürzeren Wegen, sondern auch zu höheren Fahrgeld-Einnahmen.

Mit dem Bau von weiteren Hochbahnsteigen an der Linie 10 wäre zwar das Thema Niederflur
„erledigt“, das Problem des Höhenunterschiedes an zahlreichen Haltestellen aber weiterhin
nicht gelöst. Der Preis für diese „Vervollständigung“ von Planungen aus den 60er Jahren ist
immens, denn Veränderungen oder Verlängerungen (wie z.B. in die Sallstraße) bleiben städtebaulich mit der Hochflurtechnik schwierig und teuer. Die Niederflurtechnik dagegen eröffnet neue Optionen für die Netzentwicklung in der Zukunft. Dies rechtfertigt es allemal, eine neue Variante des innerstädtischen Schienenverkehrs in Gestalt der Niederflurbahn einzuführen.

Auf Basis der im Folgenden aufgeführten Argumente sind wir überzeugt, dass der Einstieg in die Niederflurtechnik für Stadt und Region von Vorteil ist. Wir begrüßen die beginnende öffentliche Diskussion um die Themen „Hochbahnsteige“ und „Niederflurtechnik“. Spätestens jetzt – mit der anstehenden Entscheidung über die Zukunft der „D-Strecke“– ist der Zeitpunkt gekommen, eine Grundsatzdebatte über das zukünftige ÖPNV-System in Hannover zu führen. führen.)

Quelle by zukunft-stadtbahn.de/wp-content/uploads/2012/05/Chancen_Niederflurbahnen_BIU+VCD_Hannover-2010-05-17.pdf


29.09.2014, 14:42


Neuer Petitionstext: Der Bau von Hochbahnsteigen für die Stadtbahn wurde an vielen Stellen Hannovers positiv aufgenommen, auch in Linden wird seit Jahren ein höhengleicher Einstieg in die Stadtbahnen gefordert. Dennoch gibt es gegen den Plan, in der Limmerstraße Hochbahnsteige zubauen, heftigen Protest von Anwohner/innen und Geschäftsleuten. Die Limmerstraße ist deutlich schmaler als die bisherigen Standorte von Hochbahnsteigen, durch solche Stationen würden in der Fußgängerzone Bewegungsfreiheit und Aufenthaltsqualität eingeschränkt. Barrierefreiheit oder angenehmer Aufenthalt – beides gleichzeitig scheint hier nicht möglich.

BIU und VCD meinen, dass es einen Weg aus diesem Dilemma gibt: Der Einsatz von Niederflur- Fahrzeugen könnte die städtebaulichen Probleme in solchen Situationen wie der Limmerstraße lösen. Sie kritisieren das von der üstra beauftragte Gutachten, weil es einerseits ohne nachvollziehbare Eingangsgrößen Niederflurtechnik als „deutlich teurer“ bewertet und andererseits wesentliche Vorteile von Niederflur ausblendet:

+Niederflurborde sind nur geringfügig höher als Bordsteine, sie sparen Platz und können
auch von Bussen genutzt werden. So können die Sprinter-Linien der RegioBus zusammen
mit der Bahn auf einer ÖPNV-Trasse in die City geführt werden.

+In Niederflurfahrzeuge können alle Fahrgäste sofort bedeutend leichter ein- und aussteigen
– auch dort, wo es noch keine speziellen Bordsteine gibt.

+Niederflurtechnik muss insgesamt nicht teurer sein, wenn alle Faktoren eingerechnet werden: Fahrzeuge kann man inzwischen „von der Stange“ kaufen, Bau und Instandhaltung
der Bahnsteige kosten erheblich weniger und die bei Hochbahnsteigen notwendigen
Verlegungen von Gleisen und Leitungen entfallen vollständig oder zum größten Teil.

+Da Niederflur-Borde preiswerter und flexibler einsetzbar sind, können die Haltestellen genau dort stehen, wo die meisten Fahrgäste ein- und aussteigen wollen. Das führt nicht nur
zu kürzeren Wegen, sondern auch zu höheren Fahrgeld-Einnahmen.

Mit dem Bau von weiteren Hochbahnsteigen an der Linie 10 wäre zwar das Thema Niederflur
„erledigt“, das Problem des Höhenunterschiedes an zahlreichen Haltestellen aber weiterhin
nicht gelöst. Der Preis für diese „Vervollständigung“ von Planungen aus den 60er Jahren ist
immens, denn Veränderungen oder Verlängerungen (wie z.B. in die Sallstraße) bleiben städtebaulich mit der Hochflurtechnik schwierig und teuer. Die Niederflurtechnik dagegen eröffnet neue Optionen für die Netzentwicklung in der Zukunft. Dies rechtfertigt es allemal, eine neue Variante des innerstädtischen Schienenverkehrs in Gestalt der Niederflurbahn einzuführen.

Auf Basis der im Folgenden aufgeführten Argumente sind wir überzeugt, dass der Einstieg in die Niederflurtechnik für Stadt und Region von Vorteil ist. Wir begrüßen die beginnende öffentliche Diskussion um die Themen „Hochbahnsteige“ und „Niederflurtechnik“. Spätestens jetzt – mit der anstehenden Entscheidung über die Zukunft der „D-Strecke“– ist der Zeitpunkt gekommen, eine Grundsatzdebatte über das zukünftige ÖPNV-System in Hannover zu führen.

Quelle by zukunft-stadtbahn.de/wp-content/uploads/2012/05/Chancen_Niederflurbahnen_BIU+VCD_Hannover-2010-05-17.pdf


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