Alueella: Saksa
Hyvinvointi

Recht auf Wohnung - Schluss mit HARTZ IV: Armut und Obdachlosigkeit.

Hakija ei ole julkinen
Vetoomus on osoitettu
Deutscher Bundestag Petitionsausschuss
1 464 Tukeva 1 362 sisään Saksa

Vetoomuksen esittäjä on peruuttanut vetoomuksen

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Vetoomuksen esittäjä on peruuttanut vetoomuksen

  1. Aloitti 2015
  2. Keräys valmis
  3. Lähetetty
  4. Valintaikkuna
  5. Epäonnistunut

26.03.2016 klo 14.32

Sehr geehrte Unterstützer,
hiermit gebe ich bekannt, dass die Petition mit sofortiger Wirkung zurückgezogen ist.
Leider besteht an dieser Petition nachweisbar kein Interesse, weder von Parteien, Politikern, sozialen Diensten der Wohnungslosenhilfe.
Ich bedanke mich für Ihre Solidarität und verbleibe mit freundlichen Grüßen.
Gezeichnet, Helmut Richard Brox.
www.facebook.com/richardhelmutbrox


19.09.2015 klo 10.47

Sehr geehrte, liebe Unterstützerinnen und Unterstützer,

vielen Dank für Ihre Unterstützung mit ihrer Unterschrift.
Bitte beachten Sie, das ihre Unterzeichnung nur rechtsgültig ist, wenn Sie die Email, welche nach ihrer Unterzeichnung bei Ihnen im Postfach einging, auch per Mausklick bestätigen.
Das System löscht alle unbestätigten Email-Adressen automatisch nach Ablauf von drei Monaten der Laufzeit der Petition.
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit und Ihr Interesse.

Mit besten Wünschen und mit freundlichen Grüßen ihr,
Helmut Richard Brox


27.08.2015 klo 9.38

WICHTIGER HINWEIS:
Nun ist es amtlich. Die Petition ist beim Deutschen Bundestag angekommen.
Lesen Sie die offizielle Bestätigung im Link darunter und entscheiden Sie, ob Sie die Petition dort ebenfalls unterzeichnen möchten.
Ihre Stimme ist jetzt wichtiger denn je. Vielen Dank im Voraus.
Petition 59521: Sozialhilfe - Anspruch auf angemessene und bezahlbare Wohnung.

epetitionen.bundestag.de/petitionen/_2015/_06/_22/Petition_59521.nc.html
Neue Begründung: WICHTIGER HINWEIS:


13.06.2015 klo 19.48

Wenn die Städte, Landkreise und Kommunen nur die vorhandenen leerstehenden Wohnblöcke und Siedlungen mit Reihenhäusern der ehemaligen hier stationierten Streitkräfte der Alliierten mit deren Familienangehörigen in Deutschland dem sozialen Wohnungsmarkt zur Verfügung stellten, wäre die angebliche Wohnungsknappheit in Deutschland behoben.
Allein in meiner Heimatstadt Mannheim stehen diesbezüglich über 30 000 Wohnungen leer. Ähnlich Meldung gibt es aus der Nachbarstadt Heidelberg. In beiden Fällen würde die Freigabe der Wohnungen dort die Lage auf dem sozialen Wohnungsmarkt deutlich entschärfen.
Es ist also nur eine Frage des Willens einen Weg zu finden und bereit zu sein neue Wege zu gehen.




09.06.2015 klo 12.17

Begründung gestrafft. Wiederholungen zusammengefasst.
Neuer Petitionstext: Der Deutsche Bundestag möge Stellung beziehen und in folgender Sache beschließen:

beschließen:


07.06.2015 klo 22.47

Bitte wichtiger Hinweis im unteren Seitenbereich der Begründung beachten.
Neue Begründung: Als Aktivist, Betroffener, Blogger und Lobbyist für obdachlose und suchtkranke Menschen in Deutschland fordere ich, zur Überwindung von Obdachlosigkeit in Deutschland, die Übernahme des Artikel 106 (1) der Verfassung des Freistaat Bayern für alle weiteren 15 Bundesländer der Bundesrepublik Deutschland.
QUELLE: Auszug aus der Verfassung des Freistaates Bayern. in der gültigen Fassung der Bekanntmachung vom 15. Dezember 1998. Art. 106 (1) Jeder Bewohner Bayerns hat Anspruch auf eine angemessene Wohnung.

In Deutschland leben schätzungsweise 400 000 Menschen ohne eigenen Wohnraum. Zum Teil in Notunterkünften, Wohnheimen, Betreuten Wohnprojekten oder bei Bekannten und Freunden. (Flüchtlinge nicht einbezogen!). Die Zahl der Menschen die direkt auf der Straße leben (Volksmund: Auf Platte) liegt bei weiteren geschätzten 40 000 Personen. Eine genaue Statistik der Wohnungslosen in Deutschland gibt es nicht, da viele Städte, Kreise und Kommunen hierzu eine Auskunft verweigern oder keine Statistik führen können oder wollen? Desweiteren ist eine genaue Statistik nur schwer zu berechnen, da nicht nur in der Wohnungslosenhilfe obdachlose Personen betreut werden, sondern auch in der Jugendhilfe, Seniorenhilfe und in den Einrichtungen der Suchthilfe für Suchtkranke.

Etwa ein Drittel der Betroffenen sind Frauen und jugendliche Mädchen, und gelten daher als zurecht besonders gefährdet. Viele Jugendliche Obdachlose landen in der Prostitution oder in der Punker-Szene.
Hintergrund sind meistens familiäre Konflikte, soziale Probleme im Umfeld, sexueller Missbrauch oder psychische Erkrankungen. Häufig sind Alkohol- und Drogenmissbrauch die üblichen Begleiterscheinungen von Obdachlosigkeit. Gewalt, Diebstahl und Missbrauch ist in der Szene trauriger Alltag. Schuld ist das ungeschützte und rechtlose Leben in der Öffentlichkeit - ein Leben ohne Würde und ohne ein gesichertes Rückzugsfeld, wie eine Wohnung.

Ich, Helmut Richard Brox, fordere zur Überwindung von Obdachlosigkeit die Bundesrepublik Deutschland auf, per Gesetz das Recht auf Wohnung in allen 16 Bundesländern getreu dem Vorbild von Bayern festzusetzen. Ich fordere einen angemessenen und bezahlbaren Wohnraum für alle in Deutschland lebenden Personen.
Geben Sie der Armut in Deutschland keine Chance noch mehr Menschen in Not und Elend zu stürzen. Helfen Sie Obdachlosigkeit zu beenden und zeigen Sie ein Herz mit Ihrer Stimmabgabe.
WOHNRAUM FÜR ALLE - STATT ARMUT UND OBDACHLOSIGKEIT.
Vielen Dank für Ihre Solidarität, für Ihre Unterschrift. Weitere Infos zu diesem Thema finden Sie ausführlich in den drei Links darunter.

www.kunst-hilft-geben.de/
www.ohnewohnung-wasnun.de/
www.suchthilfe-deutschland.de/

PETITION: The Constitutional Right to Adequate Housing.

Richard Brox, one of the leading activists for the homeless here in Europe (and a member of the ISC Advisory Board) is petitioning the German government to make adequate housing a constitutional right.

(see below) Urging you all to support this initiative and sign.

In a long discussion on Thursday, Richard laid out a convincing argument that this constitutional amendment would be an important step in the struggle to repair the fabric of social relations undone by wave after wave of neo-liberal economic policies.

Our debate also centered around the question of Unconditional Basic Income for all citizens.

This petition could be seen as part of a larger long-term strategy focused in that direction.

Steve G. Valk

Leader of German Institute of Social Choreographie.

WICHTIGER HINWEIS !!! HINWEIS:
Liebe Unterzeichnerinnen, liebe Unterzeichner,
Bitte unterschreiben Sie mit ihrem richtigen Namen, ihrer richtigen Anschrift und mit ihrer richtigen Email-Adresse. Bitte sehen Sie nach der Abgabe ihrer Stimme in ihr Email-Postfach und bestätigen Sie dort binnen von sieben Tagen den Email-Eingang von openpetition mit dem Klick auf den Bestätigungslink. Nur dann ist ihre Unterschrift ist nur gültig wenn Sie anschließend in ihrem Email-Postfach den Bestätigungslink anklicken und damit ihre Email bestätigen. Außerdem müssen die Postleitzahl und die Straße mit Hausnummer übereinstimmen. Nur wenn das Eine erledigt wurde und das Andere übereinstimmt, ist auch ihre Stimmabgabe offiziell gültig. Vielen Dank. Bei Fragen senden Sie bitte eine Email an: kurpfaelzerwandersmann@web.de Mit freundlichen Grüßen ihr, Helmut Richard Brox.


06.06.2015 klo 19.53

Übersetzung in Englisch hinzugefügt.
Neue Begründung: Als Aktivist, Betroffener, Blogger und Lobbyist für obdachlose und suchtkranke Menschen in Deutschland fordere ich, zur Überwindung von Obdachlosigkeit in Deutschland, die Übernahme des Artikel 106 (1) der Verfassung des Freistaat Bayern für alle weiteren 15 Bundesländer der Bundesrepublik Deutschland.
QUELLE: Auszug aus der Verfassung des Freistaates Bayern. in der gültigen Fassung der Bekanntmachung vom 15. Dezember 1998. Art. 106 (1) Jeder Bewohner Bayerns hat Anspruch auf eine angemessene Wohnung.

In Deutschland leben schätzungsweise 400 000 Menschen ohne eigenen Wohnraum. Zum Teil in Notunterkünften, Wohnheimen, Betreuten Wohnprojekten oder bei Bekannten und Freunden. (Flüchtlinge nicht einbezogen!). Die Zahl der Menschen die direkt auf der Straße leben (Volksmund: Auf Platte) liegt bei weiteren geschätzten 40 000 Personen. Eine genaue Statistik der Wohnungslosen in Deutschland gibt es nicht, da viele Städte, Kreise und Kommunen hierzu eine Auskunft verweigern oder keine Statistik führen können oder wollen? Desweiteren ist eine genaue Statistik nur schwer zu berechnen, da nicht nur in der Wohnungslosenhilfe obdachlose Personen betreut werden, sondern auch in der Jugendhilfe, Seniorenhilfe und in den Einrichtungen der Suchthilfe für Suchtkranke.

Etwa ein Drittel der Betroffenen sind Frauen und jugendliche Mädchen, und gelten daher als zurecht besonders gefährdet. Viele Jugendliche Obdachlose landen in der Prostitution oder in der Punker-Szene.
Hintergrund sind meistens familiäre Konflikte, soziale Probleme im Umfeld, sexueller Missbrauch oder psychische Erkrankungen. Häufig sind Alkohol- und Drogenmissbrauch die üblichen Begleiterscheinungen von Obdachlosigkeit. Gewalt, Diebstahl und Missbrauch ist in der Szene trauriger Alltag. Schuld ist das ungeschützte und rechtlose Leben in der Öffentlichkeit - ein Leben ohne Würde und ohne ein gesichertes Rückzugsfeld, wie eine Wohnung.

Ich, Helmut Richard Brox, fordere zur Überwindung von Obdachlosigkeit die Bundesrepublik Deutschland auf, per Gesetz das Recht auf Wohnung in allen 16 Bundesländern getreu dem Vorbild von Bayern festzusetzen. Ich fordere einen angemessenen und bezahlbaren Wohnraum für alle in Deutschland lebenden Personen.
Geben Sie der Armut in Deutschland keine Chance noch mehr Menschen in Not und Elend zu stürzen. Helfen Sie Obdachlosigkeit zu beenden und zeigen Sie ein Herz mit Ihrer Stimmabgabe.
WOHNRAUM FÜR ALLE - STATT ARMUT UND OBDACHLOSIGKEIT.
Vielen Dank für Ihre Solidarität, für Ihre Unterschrift. Weitere Infos zu diesem Thema finden Sie ausführlich in den drei Links darunter.

www.kunst-hilft-geben.de/
www.ohnewohnung-wasnun.de/
www.suchthilfe-deutschland.de/

PETITION: The Constitutional Right to Adequate Housing.

Richard Brox, one of the leading activists for the homeless here in Europe (and a member of the ISC Advisory Board) is petitioning the German government to make adequate housing a constitutional right.

(see below) Urging you all to support this initiative and sign.

In a long discussion on Thursday, Richard laid out a convincing argument that this constitutional amendment would be an important step in the struggle to repair the fabric of social relations undone by wave after wave of neo-liberal economic policies.

Our debate also centered around the question of Unconditional Basic Income for all citizens.

This petition could be seen as part of a larger long-term strategy focused in that direction.

Steve G. Valk

Leader of German Institute of Social Choreographie.

WICHTIGER HINWEIS !!!
Liebe Unterzeichnerinnen, liebe Unterzeichner,
ihre Unterschrift ist nur gültig wenn Sie anschließend in ihrem Email-Postfach den Bestätigungslink anklicken und damit ihre Email bestätigen. Außerdem müssen die Postleitzahl und die Straße mit Hausnummer übereinstimmen. Nur wenn das Eine erledigt wurde und das Andere übereinstimmt, ist auch ihre Stimmabgabe offiziell gültig. Vielen Dank. Mit freundlichen Grüßen ihr, Helmut Richard Brox.


05.06.2015 klo 18.50

Wichtiger Hinweis in der Begründung im unteren Seitenbereich bitte lesen und beachten.
Neue Begründung: Als Aktivist, Betroffener, Blogger und Lobbyist für obdachlose und suchtkranke Menschen in Deutschland fordere ich, zur Überwindung von Obdachlosigkeit in Deutschland, die Übernahme des Artikel 106 (1) der Verfassung des Freistaat Bayern für alle weiteren 15 Bundesländer der Bundesrepublik Deutschland.
QUELLE: Auszug aus der Verfassung des Freistaates Bayern. in der gültigen Fassung der Bekanntmachung vom 15. Dezember 1998. Art. 106 (1) Jeder Bewohner Bayerns hat Anspruch auf eine angemessene Wohnung.

In Deutschland leben schätzungsweise 400 000 Menschen ohne eigenen Wohnraum. Zum Teil in Notunterkünften, Wohnheimen, Betreuten Wohnprojekten oder bei Bekannten und Freunden. (Flüchtlinge nicht einbezogen!). Die Zahl der Menschen die direkt auf der Straße leben (Volksmund: Auf Platte) liegt bei weiteren geschätzten 40 000 Personen. Eine genaue Statistik der Wohnungslosen in Deutschland gibt es nicht, da viele Städte, Kreise und Kommunen hierzu eine Auskunft verweigern oder keine Statistik führen können oder wollen? Desweiteren ist eine genaue Statistik nur schwer zu berechnen, da nicht nur in der Wohnungslosenhilfe obdachlose Personen betreut werden, sondern auch in der Jugendhilfe Jugendhilfe, Seniorenhilfe und Seniorenhilfe. Einen weiteren verdeckten (inoffiziellen) Bereich an Obdachlosen gibt es in den Einrichtungen der Suchthilfe für Suchtkranke.

Etwa ein Drittel der Betroffenen sind Frauen und jugendliche Mädchen, und gelten daher als zurecht besonders gefährdet. Viele Jugendliche Obdachlose verdienen sich ihr Geld landen in der Stricherszene Prostitution oder suchen Schutz in der Punkerszene. Punker-Szene.
Hintergrund sind meistens familiäre Konflikte, soziale Probleme im Umfeld Umfeld, sexueller Missbrauch oder psychische Erkrankungen. Häufig sind Alkohol- und Drogenmissbrauch die üblichen Begleiterscheinungen von Obdachlosigkeit. Gewalt Gewalt, Diebstahl und Missbrauch ist in der Szene Alltag. Opfer werden ist für viele Obdachlose daher trauriger Alltag. Schuld ist das ungeschützte und rechtlose Leben in der Öffentlichkeit - ein Leben ohne Würde und ohne ein gesichertes Rückzugsfeld, wie eine Wohnung.

Ich, Helmut Richard Brox, fordere zur Überwindung von Obdachlosigkeit die Bundesrepublik Deutschland auf, per Gesetz das Recht auf Wohnung in allen 16 Bundesländern getreu dem Vorbild von Bayern festzusetzen. Ich fordere einen angemessenen und bezahlbaren Wohnraum für alle in Deutschland lebenden Personen.
Geben Sie der Armut in Deutschland keine Chance noch mehr Menschen in Not und Elend zu stürzen. Helfen Sie Obdachlosigkeit zu beenden und zeigen Sie ein Herz mit Ihrer Stimmabgabe.
WOHNRAUM FÜR ALLE - STATT ARMUT UND OBDACHLOSIGKEIT.
Vielen Dank für Ihre Solidarität, für Ihre Unterschrift. Weitere Infos zu diesem Thema finden Sie ausführlich in den drei Links darunter.

www.kunst-hilft-geben.de/
www.ohnewohnung-wasnun.de/
www.suchthilfe-deutschland.de/

WICHTIGER HINWEIS !!!
Liebe Unterzeichnerinnen, liebe Unterzeichner,
ihre Unterschrift ist nur gültig wenn Sie anschließend in ihrem Email-Postfach den Bestätigungslink anklicken und damit ihre Email bestätigen. Außerdem müssen die Postleitzahl und die Straße mit Hausnummer übereinstimmen. Nur wenn das Eine erledigt wurde und das Andere übereinstimmt, ist auch ihre Stimmabgabe offiziell gültig. Vielen Dank. Mit freundlichen Grüßen ihr, Helmut Richard Brox.


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