Region: Potsdam
Umwelt

RETTET DEN WALD IN POTSDAM SÜD! Einzigartige Natur schützen und Bebauung verhindern.

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Stadt Potsdam
3.050 Unterstützende 2.276 in Potsdam

Petitionsempfänger hat nicht reagiert.

3.050 Unterstützende 2.276 in Potsdam

Petitionsempfänger hat nicht reagiert.

  1. Gestartet 2018
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

28.12.2018, 13:49

Korrektur


Neuer Petitionstext: Aktuelles:
Offener Brief vom 22.12.2018
An
- Stadtverwaltung der Landeshauptstadt Potsdam
- Fraktionen der Landeshauptstadt Potsdam
- anerkannte Naturschutzverbände NABU, BUND, Grüne Liga und Schutzgemeinschaft
Deutscher Wald
Offener Brief der Bürgerinitiative „Bürger für WALDstadt“ 22.12.2018
Wir fordern Gleichbehandlung!
Sehr geehrte Damen und Herren,
der politische Wille, Waldflächen der Landeshauptstadt Potsdam zu schützen, dokumentiert sich in letzter Zeit in zahlreichen Beschlüssen der Stadtverordnetenversammlung und ist ebenso im Klimaschutzplan der Landeshauptstadt verankert.
Mit Erleichterung und Freude haben wir deshalb den Beschluss der Stadtverordnetenversammlung vom 05.12.2018 zur Kenntnis genommen, den Antrag von CDU/ANW und SPD zur Prüfung einer Sportpotenzialfläche in Babelsberg im Bereich des Wäldchens an der Rudolf-Breitscheid-Straße zurückzuziehen. Wie die Potsdamer Neuesten Nachrichten berichten, haben sich zum Erhalt des Wäldchens insbesondere die Linke, Die Andere, die Grünen und der BUND eingesetzt.
In Waldstadt-Süd soll nach dem Willen der Stadtverordneten bereits im nächsten Jahr Wald gerodet werden, um einen Schulcampus und wettkampffähige außerschulische Sportstätten zu errichten. Nach dem städtebaulichen Entwurf sollen für eine Förderschule und wettkampffähige Sportstätten sogar mindestens 8 ha Waldfläche im Landschaftsschutzgebiet „Potsdamer Wald- und Havelseengebiet“ in Anspruch genommen werden.
Wir erkennen den grundsätzlichen Bedarf an Bildungs- und Sporteinrichtungen an, jedoch nicht einseitig zu Lasten von Wald- und Schutzgebieten. Davor sind alle Möglichkeiten der Auslastung und Erweiterung vorhandener Bauten auszuschöpfen und ökologisch weniger wertvolle Alternativstandorte zu nutzen. Es ist unverständlich, dass diese Planung ungeachtet der jüngsten Beschlüsse unverändert fortgeführt wird, obwohl es für die Förderschule und die Sportstätten laut Akteneinsicht keine Standortsuche gegeben hat.
Uns stellt sich die Frage, ob es hier nur um Sachargumente oder auch um Abschätzung der Grenzen der Zumutbarkeit solcher Planungen in sozial schwächeren Wohngebieten geht.
Mit Blick auf die soziale Spaltung, die in Potsdam laut einer Studie des Berliner Wissenschaftszentrums für Sozialforschung besonders hoch ist und mit Blick auf die Kommunalwahl im nächsten Jahr appellieren wir hier an Ihre Verantwortung gegenüber allen Bürgern dieser Stadt.
In diesem Zusammenhang gratulieren wir Herrn Oberbürgermeister Mike Schubert herzlich zum Wahlsieg und erinnern gleichzeitig an sein Versprechen als OB-Kandidat am 11. August dieses Jahres auf der Vor-Ort-Begehung in der Waldstadt: Prüfung des Standortes Kulturbodendeponie zum Verzicht des Baus der beiden wettkampffähigen Sportplätze im Landschaftsschutzgebiet.
Es ist noch nicht zu spät, die Planung zum Schulstandort Waldstadt-Süd zu überdenken. Wir bleiben kooperativ, kündigen aber weiteren Widerstand zumindest gegen die Inanspruchnahme des Landschaftsschutzgebietes an.
Wir fordern zumindest für die geplanten Bauten im Landschaftsschutzgebiet eine stadtweite Standortsuche und eine sachliche Gleichbehandlung zum Babelsberger Wäldchen.
Nehmen Sie Kontakt zu uns unter www.buergerfuerwaldstadt.de oder buergerfuerwaldstadt@web.de auf.
Mit freundlichen Grüßen
Oksana Adams
Adams
Im Namen der Bürgerinitiative „Bürger für WALDstadt“
---
Zur Fortführung der Planung wurde am 06.06.2018 eine Leitentscheidung in der Stadtverordnetenversammlung beschlossen. Laut Beschluss wurde am 06.09.2018 ein Arbeitsgespräch zwischen Stadtverwaltung, Stadtverordneten und der BI „Bürger für WALDstadt“geführt.
Es zeichnet sich ab, dass im politischen Raum zunehmend Bedenken zur Inanspruchnahme des Landschaftsschutzgebietes auftreten.
Noch ist nichts vorbei!
Petitionstext:
Wir wollen die geplante Inanspruchnahme von ca. 11,6 ha Mischwald verhindern, von dem sich etwa
2/3 im Landschaftsschutzgebiet befindet. 
Für die Bauflächen sollen ca. 6 ha gerodet werden.
Es soll ein großes Schul-, Hort-, Kita- und Sportareal für ca. 1400 Schüler errichtet werden. Ebenso sind 2 große Vereinssportplätze direkt im Landschaftsschutzgebiet geplant. Dazu wurde am 06.06.2018 eine Leitentscheidung in der Stadtverordnetenversammlung beschlossen.
Um dafür Platz zu schaffen, müsste der Großteil des an die südliche Waldstadt II angrenzenden Waldbestandes bis zu den Wohngebäuden Caputher Heuweg gerodet werden.

Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 868 (634 in Potsdam)


28.12.2018, 13:47

Aktuelle Informationen


Neuer Petitionstext: Aktuelles:
Offener Brief vom 22.12.2018
An
- Stadtverwaltung der Landeshauptstadt Potsdam
- Fraktionen der Landeshauptstadt Potsdam
- anerkannte Naturschutzverbände NABU, BUND, Grüne Liga und Schutzgemeinschaft
Deutscher Wald
Offener Brief der Bürgerinitiative „Bürger für WALDstadt“ 22.12.2018
Wir fordern Gleichbehandlung!
Sehr geehrte Damen und Herren,
der politische Wille, Waldflächen der Landeshauptstadt Potsdam zu schützen, dokumentiert sich in letzter Zeit in zahlreichen Beschlüssen der Stadtverordnetenversammlung und ist ebenso im Klimaschutzplan der Landeshauptstadt verankert.
Mit Erleichterung und Freude haben wir deshalb den Beschluss der Stadtverordnetenversammlung vom 05.12.2018 zur Kenntnis genommen, den Antrag von CDU/ANW und SPD zur Prüfung einer Sportpotenzialfläche in Babelsberg im Bereich des Wäldchens an der Rudolf-Breitscheid-Straße zurückzuziehen. Wie die Potsdamer Neuesten Nachrichten berichten, haben sich zum Erhalt des Wäldchens insbesondere die Linke, Die Andere, die Grünen und der BUND eingesetzt.
In Waldstadt-Süd soll nach dem Willen der Stadtverordneten bereits im nächsten Jahr Wald gerodet werden, um einen Schulcampus und wettkampffähige außerschulische Sportstätten zu errichten. Nach dem städtebaulichen Entwurf sollen für eine Förderschule und wettkampffähige Sportstätten sogar mindestens 8 ha Waldfläche im Landschaftsschutzgebiet „Potsdamer Wald- und Havelseengebiet“ in Anspruch genommen werden.
Wir erkennen den grundsätzlichen Bedarf an Bildungs- und Sporteinrichtungen an, jedoch nicht einseitig zu Lasten von Wald- und Schutzgebieten. Davor sind alle Möglichkeiten der Auslastung und Erweiterung vorhandener Bauten auszuschöpfen und ökologisch weniger wertvolle Alternativstandorte zu nutzen. Es ist unverständlich, dass diese Planung ungeachtet der jüngsten Beschlüsse unverändert fortgeführt wird, obwohl es für die Förderschule und die Sportstätten laut Akteneinsicht keine Standortsuche gegeben hat.
Uns stellt sich die Frage, ob es hier nur um Sachargumente oder auch um Abschätzung der Grenzen der Zumutbarkeit solcher Planungen in sozial schwächeren Wohngebieten geht.
Mit Blick auf die soziale Spaltung, die in Potsdam laut einer Studie des Berliner Wissenschaftszentrums für Sozialforschung besonders hoch ist und mit Blick auf die Kommunalwahl im nächsten Jahr appellieren wir hier an Ihre Verantwortung gegenüber allen Bürgern dieser Stadt.
In diesem Zusammenhang gratulieren wir Herrn Oberbürgermeister Mike Schubert herzlich zum Wahlsieg und erinnern gleichzeitig an sein Versprechen als OB-Kandidat am 11. August dieses Jahres auf der Vor-Ort-Begehung in der Waldstadt: Prüfung des Standortes Kulturbodendeponie zum Verzicht des Baus der beiden wettkampffähigen Sportplätze im Landschaftsschutzgebiet.
Es ist noch nicht zu spät, die Planung zum Schulstandort Waldstadt-Süd zu überdenken. Wir bleiben kooperativ, kündigen aber weiteren Widerstand zumindest gegen die Inanspruchnahme des Landschaftsschutzgebietes an.
Wir fordern zumindest für die geplanten Bauten im Landschaftsschutzgebiet eine stadtweite Standortsuche und eine sachliche Gleichbehandlung zum Babelsberger Wäldchen.
Nehmen Sie Kontakt zu uns unter www.buergerfuerwaldstadt.de oder buergerfuerwaldstadt@web.de auf.
Mit freundlichen Grüßen
Oksana Adams
Im Namen der Bürgerinitiative „Bürger für WALDstadt“
---
Zur Fortführung der Planung wurde am 06.06.2018 eine Leitentscheidung in der Stadtverordnetenversammlung beschlossen. Laut Beschluss wurde am 06.09.2018 ein Arbeitsgespräch zwischen Stadtverwaltung, Stadtverordneten und der BI „Bürger für WALDstadt“geführt.
Es zeichnet sich ab, dass im politischen Raum zunehmend Bedenken zur Inanspruchnahme des Landschaftsschutzgebietes auftreten.
Noch ist nichts vorbei!
Kommt auch morgen, Sonntag 16.09.18, zum Potsdamer Umweltfest im Volkspark. Wir sind dort mit einem Stand vertreten. Für Kinder ist auch etwas dabei.
Kommt hin und habt Spaß - wir würden uns freuen!
Petitionstext:
Wir wollen die geplante Inanspruchnahme von ca. 11,6 ha Mischwald verhindern, von dem sich etwa
2/3 im Landschaftsschutzgebiet befindet. 
Für die Bauflächen sollen ca. 6 ha gerodet werden.
Es soll ein großes Schul-, Hort-, Kita- und Sportareal für ca. 1400 Schüler errichtet werden. Ebenso sind 2 große Vereinssportplätze direkt im Landschaftsschutzgebiet geplant. Dazu wurde am 06.06.2018 eine Leitentscheidung in der Stadtverordnetenversammlung beschlossen.
Um dafür Platz zu schaffen, müsste der Großteil des an die südliche Waldstadt II angrenzenden Waldbestandes bis zu den Wohngebäuden Caputher Heuweg gerodet werden.

Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 868 (634 in Potsdam)


15.09.2018, 18:50

"Aktuelles" wurde erneuert.


Neuer Petitionstext: Aktuelles:
Am 11.08.2018, 10.00 Uhr erfolgt Zur Fortführung der Planung wurde am 06.06.2018 eine Vor-Ort-Begehung Leitentscheidung in der Stadtverordnetenversammlung beschlossen. Laut Beschluss wurde am 06.09.2018 ein Arbeitsgespräch zwischen Stadtverwaltung, Stadtverordneten und der BI „Bürger für WALDstadt“geführt.
Es zeichnet sich ab, dass im politischen Raum zunehmend Bedenken zur Inanspruchnahme des Landschaftsschutzgebietes auftreten.
Noch ist nichts vorbei!
Kommt auch morgen, Sonntag 16.09.18, zum Potsdamer Umweltfest im Volkspark. Wir sind dort
mit dem OB-Kandidaten Mike Schubert.
Treffpunkt
einem Stand vertreten. Für Kinder ist an der Strassenbahnendhaltestelle Bhf. Rehbrücke.
auch etwas dabei.
Kommt hin und habt Spaß - wir würden uns freuen!
Petitionstext:
Wir wollen die geplante Inanspruchnahme von ca. 11,6 ha Mischwald verhindern, von dem sich etwa
2/3 im Landschaftsschutzgebiet befindet. 
Für die Bauflächen sollen ca. 6 ha gerodet werden.
Es soll ein großes Schul-, Hort-, Kita- und Sportareal für ca. 1400 Schüler errichtet werden. Ebenso sind 2 große Vereinssportplätze direkt im Landschaftsschutzgebiet geplant. Dazu wurde am 06.06.2018 eine Leitentscheidung in der Stadtverordnetenversammlung beschlossen.
Um dafür Platz zu schaffen, müsste der Großteil des an die südliche Waldstadt II angrenzenden Waldbestandes bis zu den Wohngebäuden Caputher Heuweg gerodet werden.

Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 715 (534 in Potsdam)


15.07.2018, 17:40

Geänderter Ort für Aktuelles


Neuer Petitionstext: Aktuelles:
Am 11.08.2018, 10.00 Uhr erfolgt eine Vor-Ort-Begehung mit dem OB-Kandidaten Mike Schubert.
Treffpunkt ist an der Strassenbahnendhaltestelle Bhf. Rehbrücke.
Petitionstext:
Wir wollen die geplante Inanspruchnahme von ca. 11,6 ha Mischwald verhindern, von dem sich etwa
2/3 im Landschaftsschutzgebiet befindet. 
Für die Bauflächen sollen ca. 6 ha gerodet werden.
Es soll ein großes Schul-, Hort-, Kita- und Sportareal für ca. 1400 Schüler errichtet werden. Ebenso sind 2 große Vereinssportplätze direkt im Landschaftsschutzgebiet geplant. Dazu wurde am 06.06.2018 eine Leitentscheidung in der Stadtverordnetenversammlung beschlossen.
Um dafür Platz zu schaffen, müsste der Großteil des an die südliche Waldstadt II angrenzenden Waldbestandes bis zu den Wohngebäuden Caputher Heuweg gerodet werden.



15.07.2018, 17:37

Hinzufügen von neuen Informationen und aktuellen Ereignissen

Am 11.08.2018, 10.00 Uhr erfolgt eine Vor-Ort-Begehung mit dem OB-Kandidaten Mike Schubert.
Treffpunkt ist an der Strassenbahnendhaltestelle Bhf. Rehbrücke.


Neuer Petitionstext: Die Bürgerinitiative „Bürger für WALDstadt“ engagiert sich für den Erhalt des Waldes im Potsdamer Süden.
Wir wollen die geplante Rodung Inanspruchnahme von mehr als 120.000 m² ca. 11,6 ha Mischwald verhindern, von dem sich etwa etwa
2/3 im Landschaftsschutzgebiet befindet. 
Für die Bauflächen sollen ca. 6 ha gerodet werden.
Es soll ein großes Schul-, Hort, Hort-, Kita- und Sportareal für ca. 1400 Schüler errichtet werden. Ebenso werden. Ebenso sind 2 große Vereinssportplätze direkt im Landschaftsschutzgebiet geplant.
geplant. Dazu wurde am 06.06.2018 eine Leitentscheidung in der Stadtverordnetenversammlung beschlossen.
Um dafür Platz zu schaffen, müsste der Großteil des an die südliche Waldstadt II angrenzenden Waldbestandes bis zu den Wohngebäuden Caputher Heuweg gerodet werden.
Wir möchten nicht, dass der unstrittige Bedarf an sozialen Einrichtungen in Potsdam gegen den Erhalt des Waldes ausgespielt wird und werden uns für Alternativen einsetzen. 
Der derzeitige Bauboom wird – wenn es so weitergeht - nicht vor den Wäldern Potsdams halt machen. Deshalb sollte bereits der erste Eingriff in den Waldbestand verhindert werden.
Bevor alle Wälder in Potsdam durch Baumaßnahmen verschwinden, möchten wir dieses überdimensionierte Bauvorhaben verhindern, um auch noch nachfolgenden Generationen Wald in seiner ganzen Schönheit und Lebendigkeit zu zeigen.
Helft mit, den Wald im Potsdamer Süden zu retten, indem Ihr gemeinsam mit uns gegen das Vorhaben der Stadt Potsdam protestiert.
www.buergerfuerwaldstadt.de


Neue Begründung: Gegen diese massive Vorgehensweise hat sich eine Bürgerinitiative „Bürger für WALDstadt“ gegründet.
Wir haben das Ziel, alle Möglichkeiten
* zur Auslastung und zum Ausbau vorhandener Schulstandorte und
* zur Wiedernutzbarmachung und Nachverdichtung von Flächen
auszuschöpfen, bevor Waldflächen in Anspruch genommen werden.
Wir möchten nicht, dass der unstrittige Bedarf an sozialen Einrichtungen in Potsdam gegen den Walderhalt Erhalt des Waldes ausgespielt wird.
Wir stellen in Frage, dass ein so großer Sozialkomplex unter Inanspruchnahme von Waldrodung im Landschaftsschutzgebiet errichtet werden muss und treten für folgende Alternativen ein.
Vorrangig vorhandene Standorte nutzen:
- Nutzung von Ausbau- und Synergiemöglichkeiten an vorhandenen Schulstandorten (z. B. Aufstockung von Schulgebäuden)
- Öffnen von Außensportanlagen an Schulen für Breitensport (Erhöhung der Auslastung)
- Umwandlung von Naturrasen in Kunstrasen (Erholungsphasen für Naturrasen nicht erforderlich)
Neubau erst nach Ausschöpfung aller Potentiale:
- vorrangige Nutzung von Flächen mit Leerstand oder Brache (z. B. Kulturbodendeponie; ungenutzte Teile von Gewerbegebieten)
- Nutzung von Angeboten zum Neubau von Sozialeinrichtungen durch Privatinvestoren (z. B. Kita im Brunnenviertel)
Wir fordern eine bessere Zusammenarbeit mit Umlandgemeinden und Ortsteilen. Insbesondere soll der Bau von Kitas, Schulen und Sportplätzen dort erfolgen, wo der Bedarf besteht. Dadurch würde sich der Druck auf Sozialeinrichtungen im zentralen Potsdamer Stadtgebiet verringern. 
Grundsätzlich muss zukünftig eine flexible Nutzung von Sozialeinrichtungen möglich sein. Bei Neuplanungen müssen demografische Aspekte verstärkt Beachtung finden. Beispielsweise können Multifunktionsgebäude zuerst als Kita oder Schule und später als Seniorenheim, Ärztehaus o. ä. genutzt werden. 
 
Der derzeitige Bauboom
wird – wenn es so weitergeht - nicht vor den Wäldern Potsdams halt machen. Deshalb sollte bereits der erste Eingriff in den Waldbestand verhindert werden.
Bevor alle Wälder in Potsdam durch Baumaßnahmen verschwinden, möchten wir dieses überdimensionierte Bauvorhaben verhindern, um auch noch nachfolgenden Generationen Wald in seiner ganzen Schönheit
und werden uns für Alternativen einsetzen.
Lebendigkeit zu zeigen.
Sollte es - trotz unseres Widerstandes - zur Ausführung der Planung kommen, werden wir uns für eine Verringerung der geplanten Bebauung und Bebauung, den Erhalt von möglichst vielen Bäumen als Puffer zur Wohnbebauung und innerhalb des Schulstandortes einsetzen, um für eine nachhaltige Bauweise einsetzen.
Helft mit,
den Charakter Wald im Potsdamer Süden zu retten, indem Ihr gemeinsam mit uns gegen das Vorhaben der Waldstadt zu erhalten.
Stadt Potsdam protestiert.
www.buergerfuerwaldstadt.de



13.05.2018, 17:13

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Erweiterung der Informationen


Neuer Petitionstext: Die Bürgerinitiative Bürger „Bürger für WALDStadt WALDstadt“ engagiert sich für den Erhalt des Waldes im Potsdamer Süden.
Wir wollen die geplante Rodung von mehr als 120.000 als 120.000 m² Mischwald verhindern, von dem sich etwa ein Drittel 2/3 im Landschaftsschutzgebiet ist. Dort befindet. 
Es
soll ein großes Schul-, Hort, Kita- und Sportareal errichtetet werden. für ca. 1400 Schüler errichtet werden. Ebenso sind 2 große Vereinssportplätze direkt im Landschaftsschutzgebiet geplant.
Um dafür Platz zu schaffen, müsste der gesamte Großteil des an die südliche Waldstadt II angrenzende Waldbestand angrenzenden Waldbestandes bis zu den Wohngebäuden Caputher Heuweg gerodet werden.
Wir möchten nicht, dass der unstrittige Bedarf an sozialen Einrichtungen in Potsdam gegen den Erhalt des Waldes ausgespielt wird und werden uns für Alternativen einsetzen.
**Helft
einsetzen. 
Der derzeitige Bauboom wird – wenn es so weitergeht - nicht vor den Wäldern Potsdams halt machen. Deshalb sollte bereits der erste Eingriff in den Waldbestand verhindert werden.
Bevor alle Wälder in Potsdam durch Baumaßnahmen verschwinden, möchten wir dieses überdimensionierte Bauvorhaben verhindern, um auch noch nachfolgenden Generationen Wald in seiner ganzen Schönheit und Lebendigkeit zu zeigen.
Helft
mit, den Wald im Potsdamer im Potsdamer Süden zu retten, indem Ihr gemeinsam mit uns gegen das Vorhaben der Stadt Potsdam protestiert.**
Potsdam protestiert.
www.buergerfuerwaldstadt.de


Neue Begründung: Gegen diese massive Vorgehensweise hat sich eine Bürgerinitiative „Bürger für WALDstadt“ gegründet.
Wir haben das Ziel, alle Möglichkeiten
* zur Auslastung und zum Ausbau vorhandener Schulstandorte und
* zur Wiedernutzbarmachung und Nachverdichtung von Flächen,
Flächen
auszuschöpfen, bevor Waldflächen in Anspruch genommen werden.
Wir möchten nicht, dass der unstrittige Bedarf an sozialen Einrichtungen gegen den Walderhalt ausgespielt wird und werden uns für Alternativen einsetzen.
Sollte es – trotz unseres Widerstandes - zur Ausführung der Planung kommen, werden wir uns für eine Verringerung der geplanten Bebauung und den Erhalt von möglichst vielen Bäumen als Puffer zur Wohnbebauung und innerhalb des Schulstandortes einsetzen, um den Charakter der Waldstadt zu erhalten.



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