31.01.2023 г., 15:28
Liebe Unterstützende,
der Petitionsausschuss hat über das Anliegen der Petition beraten und es war teilweise erfolgreich.
Beste Grüße
das openPetition-Team
31.01.2023 г., 15:28
Liebe Unterstützende,
der Petitionsausschuss hat über das Anliegen der Petition beraten und es war teilweise erfolgreich.
Beste Grüße
das openPetition-Team
28.09.2022 г., 12:57
Liebe Unterstützende,
das Anliegen wurde an den zuständigen Petitionsausschuss weitergeleitet und hat das Geschäftszeichen 1206/19 erhalten. Wir werden Sie auf dem Laufenden halten und regelmäßig über Neuigkeiten informieren.
14.09.2022 г., 18:45
openPetition hat die von Ihnen unterstützte Petition offiziell im Petitionsausschuss von Berlin eingereicht. Jetzt ist die Politik dran: Über Mitteilungen des Petitionsausschusses werden wir Sie auf dem Laufenden halten und transparent in den Petitionsneuigkeiten veröffentlichen.
Als Bürgerlobby vertreten wir die Interessen von Bürgerinnen und Bürgern. Petitionen, die auf unserer Plattform starten, sollen einen formalen Beteiligungsprozess anstoßen. Deswegen helfen wir unseren Petenten, dass ihre Anliegen eingereicht und behandelt werden.
Mit besten Grüßen,
das Team von openPetition
30.05.2021 г., 2:15
Verlängerung, da wir aufgrund der aktuellen Corona Auflagen keine Unterschriftenaktionen in der analogen Welt starten konnten.
Neues Zeichnungsende: 05.09.2021
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 3021 (2765 in Berlin)
07.11.2020 г., 14:12
Verlängerung der Petition aufgrund von Corona.
Neuer Petitionstext: Wir sind ein berlinweites Bündnis von Bürgerinitiativen, das sich für den Erhalt von Grün- und Sozialflächen in Wohngebieten einsetzt. Als Anwohner*innen – vorwiegend der landeseigenen Wohnungsbaugesellschaften – sind wir derzeit Zeugen massiver Zerstörung: In allen Bezirken werden bei Nachverdichtungsbauvorhaben in großem Umfang wertvolle Wohngrünflächen vernichtet sowie alter Baumbestand gerodet. Die grünen Lungen unserer Stadt verschwinden. Lebenswerte Kieze und Stadtnatur fallen gesichtsloser Maximalversiegelung zum Opfer. Die Stadt wird planlos „zugepflastert“.
Berlin braucht eine nachhaltige Bebauungspolitik, die nicht auf einer Nachverdichtung beruht, welche die Natur zerstört, Wohn- und Lebensqualität einschränkt und Kindern den Platz zum Spielen und allen Menschen die Luft zum Atmen nimmt!
**Wir fordern:**
**1. Zerstörung von Grün-, Spiel- und Sozialflächen stoppen! Baumrodungen stoppen! Artenvielfalt erhalten!**
Grüne Höfe mit Spielplätzen und Sozialflächen städtischer Siedlungen sind für die Bebauung nicht geeignet! Sie erfüllen eine wichtige bioklimatische und soziale Funktion und sind Lebensraum für viele Tiere und Pflanzen.
Die Stadtplanung nutzt gern den Ausspruch „Baurecht geht vor Baumrecht“.
Diese Aussage halten wir für ungeheuerlich vor dem Hintergrund der Klimanotlage und des Artensterbens in der Stadt.
- Stoppen Sie sofort die geplanten Bauprojekte auf Grün-, Spiel- und Sozialflächen!
- Stellen Sie diese Flächen bestehender Wohnquartiere unter Bestandsschutz!
- Stoppen Sie die Fällung alten Baumbestandes in bestehenden Wohnanlagen!
**2. Zur Wohnraumschaffung nachhaltige Alternativen ausschöpfen!**
Zur Lösung des Wohnraumproblems gibt es sinnvolle Alternativen: Die Umwandlung von leerstehen- den Gewerbe- oder Büroflächen, die Aufstockung von Gewerbegebäuden (z. B. Supermärkten) und be- stehenden Wohnhäusern, die Bebauung bereits versiegelter sowie brachliegender Flächen etc.
- Schöpfen Sie alle Alternativen zur Abwendung der Zerstörung von grünen Wohnhöfen beim Wohnungsneubau aus!
**3. Verbindliche Regeln für eine klimagerechte und soziale Stadtplanung!**
Der Berliner Senat hat sich selbst ambitionierte Ziele der Stadtplanung bezüglich Wohnqualität, Gesundheit und Klimaanpassung definiert (vgl. z.B. Stadtentwicklungsplan Wohnen 2030).
Fatalerweise handelt es sich nur um Empfehlungen, die leider zu selten umgesetzt werden.
- Definieren Sie verpflichtende Qualitätskriterien für eine nachhaltige Entwicklung lebenswerter Kieze für Jung und Alt.
- Kontrollieren Sie die Umsetzung!
**4. Verbindliche Mitentscheidungsrechte für BürgerInnen!**
Die Berliner Kieze sind Heimat. Kiezplanung geht deshalb nicht ohne die AnwohnerInnen. Die Bedürfnisse der Menschen vor Ort müssen aktiv in Erfahrung gebracht, bei der Planung berücksichtigt und umgesetzt werden.
- Vergesetzlichen Sie verbindliche Mitentscheidungsrechte der Anwohner*innen in zentralen Planungsfragen für alle Nachverdichtungsprojekte!
...Wenn ihr euch näher über unsere Kieze, deren Gefährdung und die Beweggründe unsere Forderungen informieren wollt, schaut gerne auf den Homepages unserer Mitglieder-Inititiativen vorbei (www.ilse-kiez.de, www.friedrichshainerinnenhoefe.wordpress.com, www.grüner-kiez-pankow.de, www.lebenswertesspindlersfeld.de, www.friedrichshain-west.de/, www.friedrichshain-west.de, www.michelangelostrasse.org, und lest unsere folgende Begründung.
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 791 (690 in Berlin)
07.11.2020 г., 14:07
Verlängerung der Petition aufgrund von Corona.
Neues Zeichnungsende: 04.06.2021
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 791 (690 in Berlin)
09.09.2020 г., 20:58
Hinzufügen der Initiativen hinter dem Bund
Neuer Petitionstext: Wir sind ein berlinweites Bündnis von Bürgerinitiativen, das sich für den Erhalt von Grün- und Sozialflächen in Wohngebieten einsetzt. Als Anwohner*innen – vorwiegend der landeseigenen Wohnungsbaugesellschaften – sind wir derzeit Zeugen massiver Zerstörung: In allen Bezirken werden bei Nachverdichtungsbauvorhaben in großem Umfang wertvolle Wohngrünflächen vernichtet sowie alter Baumbestand gerodet. Die grünen Lungen unserer Stadt verschwinden. Lebenswerte Kieze und Stadtnatur fallen gesichtsloser Maximalversiegelung zum Opfer. Die Stadt wird planlos „zugepflastert“.
Berlin braucht eine nachhaltige Bebauungspolitik, die nicht auf einer Nachverdichtung beruht, welche die Natur zerstört, Wohn- und Lebensqualität einschränkt und Kindern den Platz zum Spielen und allen Menschen die Luft zum Atmen nimmt!
**Wir fordern:**
**1. Zerstörung von Grün-, Spiel- und Sozialflächen stoppen! Baumrodungen stoppen! Artenvielfalt erhalten!**
Grüne Höfe mit Spielplätzen und Sozialflächen städtischer Siedlungen sind für die Bebauung nicht geeignet! Sie erfüllen eine wichtige bioklimatische und soziale Funktion und sind Lebensraum für viele Tiere und Pflanzen.
Die Stadtplanung nutzt gern den Ausspruch „Baurecht geht vor Baumrecht“.
Diese Aussage halten wir für ungeheuerlich vor dem Hintergrund der Klimanotlage und des Artensterbens in der Stadt.
- Stoppen Sie sofort die geplanten Bauprojekte auf Grün-, Spiel- und Sozialflächen!
- Stellen Sie diese Flächen bestehender Wohnquartiere unter Bestandsschutz!
- Stoppen Sie die Fällung alten Baumbestandes in bestehenden Wohnanlagen!
**2. Zur Wohnraumschaffung nachhaltige Alternativen ausschöpfen!**
Zur Lösung des Wohnraumproblems gibt es sinnvolle Alternativen: Die Umwandlung von leerstehen- den Gewerbe- oder Büroflächen, die Aufstockung von Gewerbegebäuden (z. B. Supermärkten) und be- stehenden Wohnhäusern, die Bebauung bereits versiegelter sowie brachliegender Flächen etc.
- Schöpfen Sie alle Alternativen zur Abwendung der Zerstörung von grünen Wohnhöfen beim Wohnungsneubau aus!
**3. Verbindliche Regeln für eine klimagerechte und soziale Stadtplanung!**
Der Berliner Senat hat sich selbst ambitionierte Ziele der Stadtplanung bezüglich Wohnqualität, Gesundheit und Klimaanpassung definiert (vgl. z.B. Stadtentwicklungsplan Wohnen 2030).
Fatalerweise handelt es sich nur um Empfehlungen, die leider zu selten umgesetzt werden.
- Definieren Sie verpflichtende Qualitätskriterien für eine nachhaltige Entwicklung lebenswerter Kieze für Jung und Alt.
- Kontrollieren Sie die Umsetzung!
**4. Verbindliche Mitentscheidungsrechte für BürgerInnen!**
Die Berliner Kieze sind Heimat. Kiezplanung geht deshalb nicht ohne die AnwohnerInnen. Die Bedürfnisse der Menschen vor Ort müssen aktiv in Erfahrung gebracht, bei der Planung berücksichtigt und umgesetzt werden.
- Vergesetzlichen Sie verbindliche Mitentscheidungsrechte der Anwohner*innen in zentralen Planungsfragen für alle Nachverdichtungsprojekte!
...Wenn ihr euch näher über unsere Kieze, deren Gefährdung und die Beweggründe unsere Forderungen informieren wollt, schaut gerne auf den Homepages unserer Mitglieder-Inititiativen vorbei (www.ilse-kiez.de, www.friedrichshainerinnenhoefe.wordpress.com, www.grüner-kiez-pankow.de, www.lebenswertesspindlersfeld.de, www.friedrichshain-west.de/, www.michelangelostrasse.org, und lest unsere folgende Begründung.
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 83 (72 in Berlin)
09.09.2020 г., 20:57
Hinzufügen der Initiativen hinter dem Bund
Neuer Petitionstext: Wir sind ein berlinweites Bündnis von Bürgerinitiativen, das sich für den Erhalt von Grün- und Sozialflächen in Wohngebieten einsetzt. Als Anwohner*innen – vorwiegend der landeseigenen Wohnungsbaugesellschaften – sind wir derzeit Zeugen massiver Zerstörung: In allen Bezirken werden bei Nachverdichtungsbauvorhaben in großem Umfang wertvolle Wohngrünflächen vernichtet sowie alter Baumbestand gerodet. Die grünen Lungen unserer Stadt verschwinden. Lebenswerte Kieze und Stadtnatur fallen gesichtsloser Maximalversiegelung zum Opfer. Die Stadt wird planlos „zugepflastert“.
Berlin braucht eine nachhaltige Bebauungspolitik, die nicht auf einer Nachverdichtung beruht, welche die Natur zerstört, Wohn- und Lebensqualität einschränkt und Kindern den Platz zum Spielen und allen Menschen die Luft zum Atmen nimmt!
**Wir fordern:**
**1. Zerstörung von Grün-, Spiel- und Sozialflächen stoppen! Baumrodungen stoppen! Artenvielfalt erhalten!**
Grüne Höfe mit Spielplätzen und Sozialflächen städtischer Siedlungen sind für die Bebauung nicht geeignet! Sie erfüllen eine wichtige bioklimatische und soziale Funktion und sind Lebensraum für viele Tiere und Pflanzen.
Die Stadtplanung nutzt gern den Ausspruch „Baurecht geht vor Baumrecht“.
Diese Aussage halten wir für ungeheuerlich vor dem Hintergrund der Klimanotlage und des Artensterbens in der Stadt.
- Stoppen Sie sofort die geplanten Bauprojekte auf Grün-, Spiel- und Sozialflächen!
- Stellen Sie diese Flächen bestehender Wohnquartiere unter Bestandsschutz!
- Stoppen Sie die Fällung alten Baumbestandes in bestehenden Wohnanlagen!
**2. Zur Wohnraumschaffung nachhaltige Alternativen ausschöpfen!**
Zur Lösung des Wohnraumproblems gibt es sinnvolle Alternativen: Die Umwandlung von leerstehen- den Gewerbe- oder Büroflächen, die Aufstockung von Gewerbegebäuden (z. B. Supermärkten) und be- stehenden Wohnhäusern, die Bebauung bereits versiegelter sowie brachliegender Flächen etc.
- Schöpfen Sie alle Alternativen zur Abwendung der Zerstörung von grünen Wohnhöfen beim Wohnungsneubau aus!
**3. Verbindliche Regeln für eine klimagerechte und soziale Stadtplanung!**
Der Berliner Senat hat sich selbst ambitionierte Ziele der Stadtplanung bezüglich Wohnqualität, Gesundheit und Klimaanpassung definiert (vgl. z.B. Stadtentwicklungsplan Wohnen 2030).
Fatalerweise handelt es sich nur um Empfehlungen, die leider zu selten umgesetzt werden.
- Definieren Sie verpflichtende Qualitätskriterien für eine nachhaltige Entwicklung lebenswerter Kieze für Jung und Alt.
- Kontrollieren Sie die Umsetzung!
**4. Verbindliche Mitentscheidungsrechte für BürgerInnen!**
Die Berliner Kieze sind Heimat. Kiezplanung geht deshalb nicht ohne die AnwohnerInnen. Die Bedürfnisse der Menschen vor Ort müssen aktiv in Erfahrung gebracht, bei der Planung berücksichtigt und umgesetzt werden.
- Vergesetzlichen Sie verbindliche Mitentscheidungsrechte der Anwohner*innen in zentralen Planungsfragen für alle Nachverdichtungsprojekte!
...Wenn ihr euch näher über unsere Kieze, deren Gefährdung und die Beweggründe unsere Forderungen informieren wollt, schaut gerne auf den Homepages unserer Mitglieder-Inititiativen vorbei (www.ilse-kiez.de, www.friedrichshainerinnenhoefe.wordpress.com, www.grüner-kiez-pankow.de, www.lebenswertesspindlersfeld.de, www.friedrichshain-west.de/, www.michelangelostrasse.org, und lest unsere folgende Begründung.
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 83 (72 in Berlin)
09.09.2020 г., 20:56
Hinzufügen der Initiativen hinter dem Bund
Neuer Petitionstext: Wir sind ein berlinweites Bündnis von Bürgerinitiativen, das sich für den Erhalt von Grün- und Sozialflächen in Wohngebieten einsetzt. Als Anwohner*innen – vorwiegend der landeseigenen Wohnungsbaugesellschaften – sind wir derzeit Zeugen massiver Zerstörung: In allen Bezirken werden bei Nachverdichtungsbauvorhaben in großem Umfang wertvolle Wohngrünflächen vernichtet sowie alter Baumbestand gerodet. Die grünen Lungen unserer Stadt verschwinden. Lebenswerte Kieze und Stadtnatur fallen gesichtsloser Maximalversiegelung zum Opfer. Die Stadt wird planlos „zugepflastert“.
Berlin braucht eine nachhaltige Bebauungspolitik, die nicht auf einer Nachverdichtung beruht, welche die Natur zerstört, Wohn- und Lebensqualität einschränkt und Kindern den Platz zum Spielen und allen Menschen die Luft zum Atmen nimmt!
**Wir fordern:**
**1. Zerstörung von Grün-, Spiel- und Sozialflächen stoppen! Baumrodungen stoppen! Artenvielfalt erhalten!**
Grüne Höfe mit Spielplätzen und Sozialflächen städtischer Siedlungen sind für die Bebauung nicht geeignet! Sie erfüllen eine wichtige bioklimatische und soziale Funktion und sind Lebensraum für viele Tiere und Pflanzen.
Die Stadtplanung nutzt gern den Ausspruch „Baurecht geht vor Baumrecht“.
Diese Aussage halten wir für ungeheuerlich vor dem Hintergrund der Klimanotlage und des Artensterbens in der Stadt.
- Stoppen Sie sofort die geplanten Bauprojekte auf Grün-, Spiel- und Sozialflächen!
- Stellen Sie diese Flächen bestehender Wohnquartiere unter Bestandsschutz!
- Stoppen Sie die Fällung alten Baumbestandes in bestehenden Wohnanlagen!
**2. Zur Wohnraumschaffung nachhaltige Alternativen ausschöpfen!**
Zur Lösung des Wohnraumproblems gibt es sinnvolle Alternativen: Die Umwandlung von leerstehen- den Gewerbe- oder Büroflächen, die Aufstockung von Gewerbegebäuden (z. B. Supermärkten) und be- stehenden Wohnhäusern, die Bebauung bereits versiegelter sowie brachliegender Flächen etc.
- Schöpfen Sie alle Alternativen zur Abwendung der Zerstörung von grünen Wohnhöfen beim Wohnungsneubau aus!
**3. Verbindliche Regeln für eine klimagerechte und soziale Stadtplanung!**
Der Berliner Senat hat sich selbst ambitionierte Ziele der Stadtplanung bezüglich Wohnqualität, Gesundheit und Klimaanpassung definiert (vgl. z.B. Stadtentwicklungsplan Wohnen 2030).
Fatalerweise handelt es sich nur um Empfehlungen, die leider zu selten umgesetzt werden.
- Definieren Sie verpflichtende Qualitätskriterien für eine nachhaltige Entwicklung lebenswerter Kieze für Jung und Alt.
- Kontrollieren Sie die Umsetzung!
**4. Verbindliche Mitentscheidungsrechte für BürgerInnen!**
Die Berliner Kieze sind Heimat. Kiezplanung geht deshalb nicht ohne die AnwohnerInnen. Die Bedürfnisse der Menschen vor Ort müssen aktiv in Erfahrung gebracht, bei der Planung berücksichtigt und umgesetzt werden.
- Vergesetzlichen Sie verbindliche Mitentscheidungsrechte der Anwohner*innen in zentralen Planungsfragen für alle Nachverdichtungsprojekte!
...Wenn ihr euch näher über unsere Kieze, deren Gefährdung und die Beweggründe unsere Forderungen informieren wollt, schaut gerne auf den Homepages unserer Mitglieder-Inititiativen vorbei (www.ilse-kiez.de, www.friedrichshainerinnenhoefe.wordpress.com, www.grüner-kiez-pankow.de, www.lebenswertesspindlersfeld.de, www.friedrichshain-west.de/, www.michelangelostrasse.org,
und lest unsere folgende Begründung.
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 83 (72 in Berlin)
09.09.2020 г., 20:50
Weitere Informationen in der Begründung plus Überprüfung der Textformatierung.
Neuer Petitionstext: Wir sind ein berlinweites Bündnis von Bürgerinitiativen, das sich für den Erhalt von Grün- und Sozialflächen in Wohngebieten einsetzt. Als Anwohner*innen – vorwiegend der landeseigenen Wohnungsbaugesellschaften – sind wir derzeit Zeugen massiver Zerstörung: In allen Bezirken werden bei Nachverdichtungsbauvorhaben in großem Umfang wertvolle Wohngrünflächen vernichtet sowie alter Baumbestand gerodet. Die grünen Lungen unserer Stadt verschwinden. Lebenswerte Kieze und Stadtnatur fallen gesichtsloser Maximalversiegelung zum Opfer. Die Stadt wird planlos „zugepflastert“.
Berlin braucht eine nachhaltige Bebauungspolitik, die nicht auf einer Nachverdichtung beruht, welche die Natur zerstört, Wohn- und Lebensqualität einschränkt und Kindern den Platz zum Spielen und allen Menschen die Luft zum Atmen nimmt!
**Wir fordern:**
**1. Zerstörung von Grün-, Spiel- und Sozialflächen stoppen! Baumrodungen stoppen! Artenvielfalt erhalten!**
Grüne Höfe mit Spielplätzen und Sozialflächen städtischer Siedlungen sind für die Bebauung nicht geeignet! Sie erfüllen eine wichtige bioklimatische und soziale Funktion und sind Lebensraum für viele Tiere und Pflanzen.
Die Stadtplanung nutzt gern den Ausspruch „Baurecht geht vor Baumrecht“.
Diese Aussage halten wir für ungeheuerlich vor dem Hintergrund der Klimanotlage und des Artensterbens in der Stadt.
- Stoppen Sie sofort die geplanten Bauprojekte auf Grün-, Spiel- und Sozialflächen!
- Stellen Sie diese Flächen bestehender Wohnquartiere unter Bestandsschutz!
- Stoppen Sie die Fällung alten Baumbestandes in bestehenden Wohnanlagen!
**2. Zur Wohnraumschaffung nachhaltige Alternativen ausschöpfen!**
Zur Lösung des Wohnraumproblems gibt es sinnvolle Alternativen: Die Umwandlung von leerstehen- den Gewerbe- oder Büroflächen, die Aufstockung von Gewerbegebäuden (z. B. Supermärkten) und be- stehenden Wohnhäusern, die Bebauung bereits versiegelter sowie brachliegender Flächen etc.
- Schöpfen Sie alle Alternativen zur Abwendung der Zerstörung von grünen Wohnhöfen beim Wohnungsneubau aus!
**3. Verbindliche Regeln für eine klimagerechte und soziale Stadtplanung!**
Der Berliner Senat hat sich selbst ambitionierte Ziele der Stadtplanung bezüglich Wohnqualität, Gesundheit und Klimaanpassung definiert (vgl. z.B. Stadtentwicklungsplan Wohnen 2030).
Fatalerweise handelt es sich nur um Empfehlungen, die leider zu selten umgesetzt werden.
- Definieren Sie verpflichtende Qualitätskriterien für eine nachhaltige Entwicklung lebenswerter Kieze für Jung und Alt.
- Kontrollieren Sie die Umsetzung!
**4. Verbindliche Mitentscheidungsrechte für BürgerInnen!**
Die Berliner Kieze sind Heimat. Kiezplanung geht deshalb nicht ohne die AnwohnerInnen. Die Bedürfnisse der Menschen vor Ort müssen aktiv in Erfahrung gebracht, bei der Planung berücksichtigt und umgesetzt werden.
- Vergesetzlichen Sie verbindliche Mitentscheidungsrechte der Anwohner*innen in zentralen Planungsfragen für alle Nachverdichtungsprojekte!
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 83 (72 in Berlin)
отваря се в нов раздел или прозорец
Изпращаме вашата петиция. Така че вашият проблем да стигне до парламента, да бъде разгледан и взето решение.