7.025 Unterschriften
Der Petition wurde nicht entsprochen
- Gestartet 2022
- Sammlung beendet
- Eingereicht am 27.09.2023
- Dialog
- Beendet
Neuigkeiten
28.03.2023, 09:40
Die Bürgerinitiative hat einen neuen Flyer (Din A 5) entwickelt und drucken lassen.
Alle Bemühungen stießen bei den Regierungsparteien SPD und Grünen in Hamburg bisher auf taube Ohren.
Schreiben Sie an Parteien und Abgeordnete auf Landesebene und im Bezirk Wandsbek.
Die Oppositionsparteien stehen weitgehend auf unserer Seite.
Dieser 100 Millionen € teure Unsinn muss verhindert werden.
Beteiligen Sie sich am Widerstand. Helfen Sie mit!
22.02.2023, 03:10
Rückbau der Rodigallee wird abgelehnt -
Keine Zustimmung zu den Plänen der Verkehrsbehörde (BVM)
Auf der mit rund 100 Menschen gut besuchten Veranstaltung im Jenfeld-Haus am 20.02.2023 gab es riesengroßen Unmut sowie eine nahezu ausnahmslose Ablehnung zum Rück- und Umbau der Rodigallee.
Für die Pläne der Verkehrsbehörde gab es keine Unterstützung.
Die Vertreter der Behörde wurden aufgefordert, dem grünen Verkehrssenator die große Verärgerung und Ablehnung mitzuteilen.
Die Bürgerinitiative wird sich unermüdlich dafür einsetzen, den Umbau von 4 auf 2 Fahrspuren zu stoppen.
Die Openpetition www.openpetition.de/!rodigallee wurde bis zum 20. Juni 2023 verlängert.
Die Website www.rodigallee.com ist in Arbeit.
Wir werden weiterhin und noch eindringlicher auf die Parteien der Regierung von SPD/ GRÜNEN in Hamburg einwirken.
Jetzt erst recht…die nächste Europa- und Bezirksversammlungswahl findet im Mai 2024 statt, die Bürgerschaftswahl dann in 2025.
22.02.2023, 03:07
Die Zeichnungsfrist wurde verlängert, um weiter Unterschriften sammeln und damit weiter Druck auf die Politik ausüben zu können.
Neues Zeichnungsende: 20.06.2023
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 6.414 (5.145 in Hamburg)
16.02.2023, 03:19
Erinnerungsmail
Stadtteilkonferenz Jenfeld diskutiert am 20.02.2023
Umbau der Rodigallee
Ort: Jenfeld-Haus, Charlottenburger Str. 1, 22045 Hamburg
Beginn 18:30 Uhr
Die Behörde für Verkehr und Mobilitätswende (BVM) wird die Pläne zur Umgestaltung der Rodigallee vorstellen. Anschließend ist eine Diskussion geplant.
Bitte nehmt an der Veranstaltung am 20.02.2023 teil !
Bürgerinitiative Rettet die Rodigallee
06.02.2023, 05:11
Wir brauchen Hilfe!
Rodigallee – wichtiger Termin zur Teilnahme!
Stadtteilkonferenz diskutiert am 20.02.2023
Ort: Jenfeld-Haus, Charlottenburger Str. 1, 22045 Hamburg
Beginn: 18:30 Uhr
Im Rahmen der Stadtteilkonferenz Jenfeld wird die Behörde für Verkehr und Mobilitätswende (BVM) am 20.02. 2023 die Planung zur Umgestaltung der Rodigallee vorstellen und aus Sicht der Behörde erläutern.
Der Umbau der 3 km langen Strecke soll bekanntlich zu einer Reduzierung des motorisierten Individualverkehrs führen, d.h. Autos sollen im Einzugsbereich und in Hamburg insgesamt weniger genutzt werden. Auch die Stellplätze in der Rodigallee werden in großem Maße abgebaut. Für PKWs wird es auf öffentlichem Grund nur noch wenig Platz geben.
Die Verkehrseinschränkung und Verkehrsumerziehung ist von den grünen Verkehrsideologen politisch gewollt. Die Behörde wird keine Bedenken oder Kritik aufnehmen. Auf dem Podium werden neben Martin Huber aus der Verkehrsbehörde zur Absicherung voraussichtlich mehrere Befürworter des Umbaus Platz nehmen.
Die Bürgerinitiative bittet möglichst viele Besucher um Teilnahme an dieser Veranstaltung. Wir müssen durch Anwesenheit und Wortbeiträge deutlich machen, dass der Umbau der Rodigallee von 4 auf 2 Fahrspuren – mit allen sich daraus ergebenden Problemen - von einem großen Teil der Menschen in Jenfeld/ Marienthal so nicht gewollt ist.
Mehr als 6.350 Menschen unterstützen die Openpetition.
Bitte nehmt am 20.02.2023 an der Veranstaltung teil!
Bürgerinitiative Rettet die Rodigallee
30.01.2023, 09:08
Erläuterung ergänzt, wo die Umbaupläne zu finden sind.
Neue Begründung:
Mehr Staus und eine erhöhte Unfallgefahr wären also die Folge der Umbaupläne. Der sich aufstauende Verkehr, insbesondere an den genannten Knotenpunkten, würde zu Zeitverzögerungen entlang der Strecke führen, aber auch eine erhebliche Steigerung der Abgasbelastung, Gesundheitsgefährdung und mehr Lärm für Anwohner bedeuten. Durch Ausweichverkehre würde dies auch auf angrenzende Wohngebiete zutreffen.
Des Weiteren ist zurzeit außerhalb der Stoßzeiten auf dem rechten Fahrstreifen der Rodigallee stadtauswärts das Parken erlaubt. Anwohner und dessen Besucher nutzen diese Parkmöglichkeiten. Ein Wegfall dieser Möglichkeit würde zu einer erheblichen Reduzierung der Parkmöglichkeiten führen und damit den Besuch von Verwandten, Freunden oder Handwerkern erschweren.
In den Plänen heißt es außerdem, dass bei dem Umbau der Rodigallee insgesamt 30 Bäume gefällt werden sollen. Dabei handelt es sich um Bäume, die mehrere Jahrzehnte alt sind. Zwar sollen in dem Zuge neue Bäume nachgepflanzt werden, diese sind allerdings wesentlich kleiner und würden erst nach Jahrzehnten die Größe und CO2-Bindekraft wie ihre Vorgänger erreichen.
Fraglich ist ebenfalls, wie sinnvoll die Verlegung des Radwegs auf die Fahrbahn ist. Zurzeit ist der Radweg baulich von der Straße getrennt. Sicherlich ist eine Sanierung des derzeitigen Radwegs notwendig, aber eine Verlegung auf die Fahrbahn würde zu weniger Sicherheit für die Radfahrer führen, da bei der neuen Planung Busse öfter den Radstreifen überqueren müssten, um Bushaltestellen zu erreichen. Schon heute können Radfahrer über die 2018/19 gebaute Veloroute 7, die weitgehend parallel zur Rodigallee von der Bovestraße (Marienthal) über den Holstehofweg / Kuehnstraße / Schimmelmannstraße bis zur Charlottenburger Straße in Jenfeld führt, eine schnelle und komfortable Alternative für Radfahrer nutzen. An einigen Stellen soll der Radweg an der Rodigallee zwar hinter der Haltestelle entlanggeführt werden, aber ob dies an allen Haltestellen möglich ist, auch ohne Konflikte mit wartenden Fahrgästen zu provozieren, ist fraglich. Zusätzlich ist anzunehmen, dass durch die hohe Frequenz an Rettungswagen, zum und vom AK Wandsbek, Busse und Autos häufig auf die Radspur ausweichen müssen, um den Rettungswagen Platz zu machen. Stausituation würden vor allem auch das schnelle Vorankommen von Rettungswagen negativ beeinflussen.
Ein Großteil der Pendler, die täglich die Rodigallee nutzen, sind Pendler aus Schleswig-Holstein, insbesondere aus Barsbüttel. Da Barsbüttel weder ans Schnellbahnnetz angeschlossen ist noch über eine ausreichende Busverbindung verfügt, ist es vielen Pendlern nicht möglich auf andere Verkehrsmittel umzusteigen. Eine Verkehrsplanung, die eine wichtige Verbindungstraße betrifft, sollte auch die Interessen derjenigen berücksichtigen, die damit erreicht werden.
Zu guter Letzt: Die Umbaumaßnahmen werden erhebliche Kosten auslösen mit einer entsprechend langen Bauzeit. Die Belastung von Anwohnerinnen und Anwohner, Pendlern und Lieferanten wird enorm sein. Trotzdem wurde davon abgesehen die Öffentlichkeit über die Umbaupläne frühzeitig zu informieren. Darüber hinaus ergeben sich aus der Planung eine Vielzahl an Fragen. Eine Bürgerbeteiligung ist deshalb mehr als geboten. Eine Befragung, die verschiedene Spurvarianten anbietet, wäre das mindeste.
Fest steht für uns, dass der Umbau mit der Fahrstreifenreduzierung, wie zurzeit vom LSBG angestrebt, nicht umgesetzt werden darf.
Die Bürgerinitiative „Rettet die Rodigallee“ freut sich über Ihre Unterstützung!
Infomaterial:
Die fachliche Beschreibung des Umbaus der Rodigallee von Seiten der Behörde (LSBG) finden Sie hier: hier:
„Erste Verschickung“ Jenfelder Allee bis Öjendorfer Damm
Bericht und Pläne zu finden unter dem Buchstaben "R".
"Zweite Verschickung" Bovestraße bis Jenfelder Allee
Bericht und Pläne zu finden unter dem Buchstaben "J".
Präsentation der Umbaupläne im Ausschuss für Mobilität und Wirtschaft
Drucksachen in der Bezirksversammlung Wandsbek
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 6.344 (5.089 in Hamburg)
30.01.2023, 06:41
Aktualisierung der Verlinkungen: Der LSGB hat seine Internetseite erneuert, sodass die vorherigen Verlinkungen nicht mehr gültig waren. Die sogenannte "zweite Verschickung" befindet sich nicht mehr auf der Seite des LSBG und kann daher nicht verlinkt werden.
Neue Begründung:
Mehr Staus und eine erhöhte Unfallgefahr wären also die Folge der Umbaupläne. Der sich aufstauende Verkehr, insbesondere an den genannten Knotenpunkten, würde zu Zeitverzögerungen entlang der Strecke führen, aber auch eine erhebliche Steigerung der Abgasbelastung, Gesundheitsgefährdung und mehr Lärm für Anwohner bedeuten. Durch Ausweichverkehre würde dies auch auf angrenzende Wohngebiete zutreffen.
Des Weiteren ist zurzeit außerhalb der Stoßzeiten auf dem rechten Fahrstreifen der Rodigallee stadtauswärts das Parken erlaubt. Anwohner und dessen Besucher nutzen diese Parkmöglichkeiten. Ein Wegfall dieser Möglichkeit würde zu einer erheblichen Reduzierung der Parkmöglichkeiten führen und damit den Besuch von Verwandten, Freunden oder Handwerkern erschweren.
In den Plänen heißt es außerdem, dass bei dem Umbau der Rodigallee insgesamt 30 Bäume gefällt werden sollen. Dabei handelt es sich um Bäume, die mehrere Jahrzehnte alt sind. Zwar sollen in dem Zuge neue Bäume nachgepflanzt werden, diese sind allerdings wesentlich kleiner und würden erst nach Jahrzehnten die Größe und CO2-Bindekraft wie ihre Vorgänger erreichen.
Fraglich ist ebenfalls, wie sinnvoll die Verlegung des Radwegs auf die Fahrbahn ist. Zurzeit ist der Radweg baulich von der Straße getrennt. Sicherlich ist eine Sanierung des derzeitigen Radwegs notwendig, aber eine Verlegung auf die Fahrbahn würde zu weniger Sicherheit für die Radfahrer führen, da bei der neuen Planung Busse öfter den Radstreifen überqueren müssten, um Bushaltestellen zu erreichen. Schon heute können Radfahrer über die 2018/19 gebaute Veloroute 7, die weitgehend parallel zur Rodigallee von der Bovestraße (Marienthal) über den Holstehofweg / Kuehnstraße / Schimmelmannstraße bis zur Charlottenburger Straße in Jenfeld führt, eine schnelle und komfortable Alternative für Radfahrer nutzen. An einigen Stellen soll der Radweg an der Rodigallee zwar hinter der Haltestelle entlanggeführt werden, aber ob dies an allen Haltestellen möglich ist, auch ohne Konflikte mit wartenden Fahrgästen zu provozieren, ist fraglich. Zusätzlich ist anzunehmen, dass durch die hohe Frequenz an Rettungswagen, zum und vom AK Wandsbek, Busse und Autos häufig auf die Radspur ausweichen müssen, um den Rettungswagen Platz zu machen. Stausituation würden vor allem auch das schnelle Vorankommen von Rettungswagen negativ beeinflussen.
Ein Großteil der Pendler, die täglich die Rodigallee nutzen, sind Pendler aus Schleswig-Holstein, insbesondere aus Barsbüttel. Da Barsbüttel weder ans Schnellbahnnetz angeschlossen ist noch über eine ausreichende Busverbindung verfügt, ist es vielen Pendlern nicht möglich auf andere Verkehrsmittel umzusteigen. Eine Verkehrsplanung, die eine wichtige Verbindungstraße betrifft, sollte auch die Interessen derjenigen berücksichtigen, die damit erreicht werden.
Zu guter Letzt: Die Umbaumaßnahmen werden erhebliche Kosten auslösen mit einer entsprechend langen Bauzeit. Die Belastung von Anwohnerinnen und Anwohner, Pendlern und Lieferanten wird enorm sein. Trotzdem wurde davon abgesehen die Öffentlichkeit über die Umbaupläne frühzeitig zu informieren. Darüber hinaus ergeben sich aus der Planung eine Vielzahl an Fragen. Eine Bürgerbeteiligung ist deshalb mehr als geboten. Eine Befragung, die verschiedene Spurvarianten anbietet, wäre das mindeste.
Fest steht für uns, dass der Umbau mit der Fahrstreifenreduzierung, wie zurzeit vom LSBG angestrebt, nicht umgesetzt werden darf.
Die Bürgerinitiative „Rettet die Rodigallee“ freut sich über Ihre Unterstützung!
Infomaterial:
Die fachliche Beschreibung des Umbaus der Rodigallee von Seiten der Behörde (LSBG) finden Sie hier:
„Erste Verschickung“ Jenfelder Allee bis Öjendorfer Damm
„ZweitePräsentation Verschickung“der BovestraßeUmbaupläne bisim JenfelderAusschuss Allee:Kartenfür zuMobilität denund Umbauplänen:Östliche Rodigallee:Westliche Rodigallee:Wirtschaft
Drucksachen in der Bezirksversammlung Wandsbek
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 6.344 (5.089 in Hamburg)