Reģions: Hamburga

Rettet die Rodigallee – Für den Erhalt der leistungsfähigen Verbindungsstraße!

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Behörde für Verkehr und Mobilitätswende (BVM)

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  1. Sākās 2022
  2. Kolekcija beidzās
  3. Iesniegts 27.09.2023
  4. Dialogs
  5. Pabeigtas

Jaunumi

23.01.2023 05:39

Rodigallee und vielleicht ganz Hamburg!
Wer möchte mithelfen?
Unser Neujahrswunsch 2023, noch mehr aktive Unterstützung

Liebe Unterstützende,

die Bürgerinitiative/openpetition „Rettet die Rodigallee“ wird auch im Jahr 2023 weiterhin aktiv sein. Bis jetzt haben wir 6.300 positive Rückmeldungen bekommen. Das reicht allerdings noch nicht aus.
Der SPD und den Grünen im Senat und Bezirk geht es nicht um eine Verbesserung der Verkehrssituation. Vielmehr geht es ihnen darum, den Straßenverkehr in der Rodigallee und im Umfeld zu behindern. Die Folgen sind absehbar. Dauerstau und Verkehrschaos im gesamten Wandsbeker Osten sowie neuer Verkehr auf Nebenstrecken und in reinen Wohngebieten. Parkraum wird gewollt vernichtet. Leider ist es so auch beabsichtigt. Bekannterweise geht diese Art von Verkehrspolitik weit über den Bezirk Wandsbek hinaus und betrifft zunehmend ganz Hamburg.

Das wollen wir verhindern.

Ja, Klimaschutz und CO2-Reduzierung sind wichtig. Dieses ist jedoch durch viele Maßnahmen erreichbar.
Mindestens genauso wichtig sind aber auch die Bedürfnisse
• der hier lebenden Menschen (d.h. z.B. junge und ältere Menschen sowie mobil eingeschränkte und behinderte Menschen)
• der Gewerbe- und Handelsbetriebe, der Industrie und Dienstleister sowie das Gesundheitswesen als Arbeitgeber und Dienstleister für uns alle
• der öffentlichen Einrichtungen (Schulen, Kitas, Universität der Bundeswehr, Asklepios-Klinik, Kranken- und Behindertentransporte, Feuerwehr, Stadtreinigung usw.).

Wir wünschen uns jetzt aktive Unterstützung.

Noch ist es nicht zu spät. Wir benötigen aber weitere aktive Helfer. Es gibt vieles zu tun: Wir möchten Kontakte zu anderen Initiativen aufbauen. Diese rücksichtslose Vorgehensweise in der Verkehrspolitik zeigt sich mittlerweile in ganz Hamburg.
Anlieger, Wirtschaft und alle anderen Einrichtungen, die auf einen flüssigen Verkehr und Parkraum angewiesen sind, möchten wir ansprechen und sensibilisieren. Wünschenswert wäre eine breite Bewegung von Bürgern, Betrieben und Institutionen, vielleicht auch hamburgweit und darüber hinaus. Wir möchten SPD und Grünen im Bezirk und Senat signalisieren, dass wir mit dieser Art von Verkehrspolitik ohne Bürgerbeteiligung nicht einverstanden sind und dieses auch zukünftig, d.h. beispielweise bis zur nächsten Bürgerschaftswahl und darüber hinaus, kundtun werden.

Wir hoffen auf Ihre/ Eure Hilfe.

Zum Beispiel durch Ideen auch für weitere Aktionen, beim Netzwerken bzw. Aufbau von Kontakten, durch Unterstützung bzw. Betrieb unseres geplanten Web-Auftritts sowie in den sozialen Medien, beim Gestalten und prüfen von Texten und Flyern oder zur Protokollführung u.v.m.

Sie erreichen uns u.a. per E-Mail über frank.hiemer@hh.de

Mit vielen Grüßen
Die Bürgerinitiative Rettet die Rodigallee


20.12.2022 03:10

Liebe Unterstützende,
am 21.Juni 2022 wurde die Openpetition „Rettet die Rodigallee“ gestartet. Inzwischen haben wir mehr als 6.200 positive Rückmeldungen erhalten. Dafür möchten wir uns auf diesem Wege bedanken.
Kürzlich hatten wir ein Gespräch beim Hamburger Verkehrssenator Anjes Tjarks und mit Bürgerschaftsabgeordneten von SPD/ GRÜNEN.
Eine Bereitschaft zur Überprüfung des Plans, die Fahrspuren von 4 auf 2 zu reduzieren bzw. die Berücksichtigung der zahlreichen kritischen Kommentare, ist leider nicht erkennbar.
Klimaschutz und CO2-Reduzierung sind wichtig. Verkehrspolitik sollte aber bemüht sein, die Interessen und Erwartungen möglichst vieler Menschen zu erfüllen. Eine Änderung des Verkehrsverhaltens darf nicht unter Druck erfolgen.
Da auf politischer Seite in Hamburg bei rot/grün gegenwärtig kein Entgegenkommen zu erkennen ist, werden wir weitere Schritte prüfen. Einzelheiten bei Gelegenheit.
Wir hoffen weiterhin auf Eure/ Ihre Unterstützung.

Mit vielen Grüßen aus Jenfeld, Marienthal und den umliegenden Stadtteilen.

Bürgerinitiative
Rettet die Rodigallee


20.12.2022 03:10

Liebe Unterstützende,
am 21.Juni 2022 wurde die Openpetition „Rettet die Rodigallee“ gestartet. Inzwischen haben wir mehr als 6.200 positive Rückmeldungen erhalten. Dafür möchten wir uns auf diesem Wege bedanken.
Kürzlich hatten wir ein Gespräch beim Hamburger Verkehrssenator Anjes Tjarks und mit Bürgerschaftsabgeordneten von SPD/ GRÜNEN.
Eine Bereitschaft zur Überprüfung des Plans, die Fahrspuren von 4 auf 2 zu reduzieren bzw. die Berücksichtigung der zahlreichen kritischen Kommentare, ist leider nicht erkennbar.
Klimaschutz und CO2-Reduzierung sind wichtig. Verkehrspolitik sollte aber bemüht sein, die Interessen und Erwartungen möglichst vieler Menschen zu erfüllen. Eine Änderung des Verkehrsverhaltens darf nicht unter Druck erfolgen.
Da auf politischer Seite in Hamburg bei rot/grün gegenwärtig kein Entgegenkommen zu erkennen ist, werden wir weitere Schritte prüfen. Einzelheiten bei Gelegenheit.
Wir hoffen weiterhin auf Eure/ Ihre Unterstützung.

Mit vielen Grüßen aus Jenfeld, Marienthal und den umliegenden Stadtteilen.

Bürgerinitiative
Rettet die Rodigallee


06.12.2022 02:38

Korrektur einer Zahl. Auf der Rodigallee verkehren täglich bis zu 23.000 Fahrzeuge. Die vorherige Zahl von 30.000 bezog sich auf den Knotenpunkt Rodigallee/ Schiffbauer Weg und war in dem Zusammenhang nicht korrekt.


Neuer Petitionstext:

Die Rodigallee befindet sich auf einer Länge von mehr als 3 km im Bezirk Hamburg-Wandsbek und durchzieht die Stadtteile Marienthal und Jenfeld. Täglich verkehren ca.bis 30.000zu 23.000 Fahrzeuge auf der Rodigallee. Die Rodigallee verbindet die schleswig-holsteinische Gemeinde Barsbüttel mit Hamburg, ist Zufahrtsstraße für das Krankenhaus AK Wandsbek und ist eine Zubringerstraße zur Autobahn 24. Abschnittsweise verkehren zusätzlich bis zu sechs Buslinien auf der Rodigallee.

Nun plant der Hamburger Landesbetrieb für Straßen, Brücken und Gewässer (LSBG) die Rodigallee umzubauen. Die Rodigallee soll nicht nur saniert werden, in diesem Zuge soll eine Fahrbahnreduzierung erfolgen. Bislang besitzt die Rodigallee je zwei Fahrstreifen pro Richtung. Die Planung des LSBG sieht nun eine Reduzierung von je einem Fahrstreifen pro Richtung vor, um Platz für Radstreifen und eine Busspur stadteinwärts zu schaffen. Der Bau ist bereits für Mitte 2023 vorgesehen und soll bis 2025 dauern. Weder die Wandsbeker Bezirksversammlung noch die betroffenen Bürgerinnen und Bürger wurden bisher über die Umbaupläne informiert.

Forderungen: 

Um die Umsetzung der derzeitigen Umbaupläne für die Rodigallee zu verhindern, hat sich eine Bürgerinitiative „Rettet die Rodigallee“ gegründet. Mit dieser Petition setzen wir uns dafür ein, dass die Umbaupläne für die Rodigallee in dieser Form nicht umgesetzt werden. Eine Sanierung der Fahrbahn sowie der bestehenden Rad- und Fußwege und der Bushaltestellen begrüßen wir. Klimaschutz und CO2-Reduzierung sind wichtig. Wir sprechen uns aber entschieden gegen die Pläne der Fahrstreifenreduzierung aus. Eine Beteiligung der Bürgerinnen und Bürger sollte durchgeführt werden. 

Begründung:

Wir befürchten durch eine Fahrstreifenreduzierung:

-       mehr Staus

-       mehr Ausweichverkehre in die angrenzenden Wohngebiete

-       höherer CO2-Ausstoß

-       Konflikte zwischen Bus und Radfahrern

-       Wegfall von Parkmöglichkeiten

-       Fällung von alten Bäumen

-       Erschwertes Durchkommen für Rettungswagen

-       Verdrängung der Pendler aus Schleswig-Holstein

-       Hohe Baukosten

Was bedeutet das konkret?

Diejenigen, die an der Rodigallee wohnen oder dort täglich verkehren, wissen, dass es bereits jetzt täglich zu Staus kommt. Den Bauplänen ist zu entnehmen, dass den Planern bewusst ist, dass eine Fahrstreifenreduzierung zu Stau führt. In den Unterlagen heißt es dazu: „Die Reduzierung auf einen Fahrstreifen in Fahrtrichtung stadteinwärts wurde zunächst kritisch bewertet. Bei einer Reduzierung auf nur einen Fahrstreifen Richtung stadteinwärts sind bei der aktuellen anzunehmenden Verkehrsbelastung in den Spitzenstunden in den Knotenbereichen Rodigallee / Öjendorfer Damm / Barsbütteler Straße und Rodigallee / Schiffbeker Weg / Jenfelder Allee und Rodigallee / Holstenhofweg Überlastungen und entsprechende Rückstaulängen anzunehmen“. 


Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 6.228 (5.007 in Hamburg)


05.12.2022 04:47

Skatīt dokumentu

Die Bürgerinitiative „Rettet die Rodigallee“ hat am 02.12.2022 zwei Ordner mit 6.152 Unterschriften als Zwischenbericht dem Senator für Verkehr und Mobilitätswende übergeben. Mit den Unterschriften wurde die Ablehnung des geplanten Umbaus der Rodigallee/ Jüthornstraße von 4 auf 2 Fahrspuren dokumentiert. In zahlreichen Kommentaren begründen die Unterstützer die Ablehnung des Projekts.
Das Gespräch mit Tjarks verlief in einer ruhigen, sachlichen Atmosphäre und dauerte gut eine Stunde. Beide Seiten tauschten ihre Argumente aus. Von Tjarks wurde u.a. darauf hingewiesen, dass die Rodigallee schon 2017 als sanierungsbedürftig eingestuft wurde. Diesem Hinweis wollte die Initiative nicht widersprechen, betonte aber, dass eine Sanierung der Fahrbahn und der Versorgungsleitungen auch ohne Reduzierung der Fahrspuren möglich sei.
Nach Auffassung der Initiative ist eine Mobilitätswende nicht abzulehnen. Sie setzt aber ausreichende Alternativen voraus. Damit ist u.a. der Ausbau der S 4 mit den neuen Haltestellen Bovestraße, Holstenhofweg und Pulverhof gemeint. Besonders wurde auch eine Verlängerung der U4 von der Horner Rennbahn über die Horner Geest bis nach Jenfeld und über die Landesgrenze hinaus angesprochen.
Nach Auffassung der Initiative darf Verkehrspolitik nicht zu einer Einschränkung der Mobilität führen. Sie darf nicht an den Landesgrenzen halt machen und Fahrradwege müssen sicher befahrbar sein. Verkehrspolitik muss sich an den Bedürfnissen aller Bevölkerungsgruppen orientieren, d.h. junge Menschen, Berufstätige, Teilzeitbeschäftigte, ältere Menschen, Körperbehinderte. Alle Menschen müssen die Möglichkeit haben, sich im Rahmen ihrer Möglichkeiten individuell zu bewegen.
„Wir freuen uns, dass wir die Möglichkeit hatten, dem Verkehrssenator persönlich die Unterlagen zu überreichen. Wir hoffen, im Gespräch zu bleiben. Die Openpetition werden wir aber fortführen. Wir werden weiter dafür kämpfen, dass die gegenwärtigen Pläne der Verkehrsbehörde zurückgestellt und neue Vorschläge ausgearbeitet werden“, so der Sprecher der Bürgerinitiative Frank Hiemer.

„Wir wollen weiter für eine Optimierung des Projekts sorgen. An einem Wirtschaftsstandort wie Hamburg sollte man Mobilität nicht per se einschränken. Wir halten an der Leistungsfähigkeit der Rodigallee fest, bis der Hamburger Senat seine Hausaufgaben erledigt hat,“ so ergänzend der stellv. Sprecher Christian Paulsen.





16.11.2022 06:42

Verlängerung der Zeichnungsfrist, um Unterstützung weiterhin zu ermöglichen.


Neues Zeichnungsende: 31.03.2023
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 6.072 (4.895 in Hamburg)


14.11.2022 03:13

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Bürgerinitiative plant Übergabe der Unterschriften an Verkehrssenator Dr. Tjarks
In Marienthal/ Jenfeld und angrenzenden Stadtteilen gibt es bekanntlich erheblichen Widerstand gegen den ab 2023 geplanten Umbau der Jüthornstraße/ Rodigallee von 4 auf 2 Fahrspuren.
In der www.openpetition.de/!rodigallee haben inzwischen mehr als 6.000 Unterstützende ihre Ablehnung deutlich gemacht.
Als Zwischenbericht bietet die Bürgerinitiative dem Verkehrssenator jetzt eine Übergabe der vorliegenden Unterschriften an. Auf einen Brief der Initiative vom 03.11.2022 gab es jetzt eine Zusage des Pressesprechers für einen Termin am 02.12.2022.
Die Bürgerinitiative fordert:
o Zurückstellung des Projekts
o Durchführung eines öffentlichen Beteiligungsverfahrens
o Vorlage eines neuen Vorschlags der LSBG weitgehend unter Beibehaltung
der vier Fahrspuren.
„Wir freuen uns, dass wir jetzt die Möglichkeit haben dem Verkehrssenator als Zwischenbericht die große Zahl von kritischen Stimmen zu übergeben. Es bleibt aber ein Skandal, unter welchen Umständen dieses Projekt ohne Information der Anwohner und gegen den Willen vieler Bürgerrinnen und Bürger durchgesetzt werden soll.
Zielsetzung der grünen Verkehrsideologen und der Mitläufer aus der SPD ist die Reduzierung des motorisierten Individualverkehrs. Ob die Menschen beruflich und privat damit umgehen können, bleibt nebensächlich. 2024 und 2025 finden Wahlen zur Bezirksversammlung und zur Bürgerschaft statt. Die Menschen werden ihre Schlussfolgerungen ziehen“, so der Stv. Sprecher der Bürgerinitiative Christian Paulsen und weiter: „Klimaschutz und CO2-Reduzierung sind wichtig, aber bitte keine Verkehrsumerziehung.“

Rückfragen: Christian Paulsen,Tel.:0176-80 36 96 36, christian-paulsen@web.de
www.openpetition.de/!rodigallee


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