Umwelt

Rettet die Schönbergwiesen in Freiburg St. Georgen vor einer Bebauung!

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Stadtrat der Stadt Freiburg
2.473 Unterstützende 1.911 in Freiburg im Breisgau

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

2.473 Unterstützende 1.911 in Freiburg im Breisgau

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

  1. Gestartet 2019
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

07.04.2019, 12:41

An dem Termin OB vor ORT wurde viel über die anstehende Bebauung der Schönbergwiesen diskutiert. Unter grossem Beifall hat Martin Maier (Vorsitzender Bürgerverein St. Georgen) für St. Georgen die rote Linie einer Bebauung des Stadtteils gezogen. Unser Oberbürgermeister Martin Horn hat darauf versprochen: „Wenn wir alternative Flächen finden, ist die Sache da oben vom Tisch“.
Es wurden alternative Flächen gefunden, trotzdem hält die Stadt weiterhin an einer Bebauung fest, will sie sogar erweitern.
Unter der Teilnahme von über 500 Bürgerinnen und Bürgern haben wir deshalb gemeinsam eine „Rote Linie“ für St. Georgen gezogen. Zusätzlich konnten wir über 220 weitere Petitionsteilnehmer gewinnen und viele Diskussionen mit Vereinsvertretern, Vertretern von Naturschutzverbänden und interessierten Stadträten führen.

Wir bedanken uns bei allen Unterstützern, vor allem:
Vereine:
Martin Maier, Vorsitzender des Bürgervereins St. Georgen
Christiane von Spiessen, Vorsitzende des "Vereins zum Erhalt der Schönbergwiesen"
Monika Falkner, BI Pro Landwirtschaft und Wald

Naturschutzverbände:

Herr Schmidt, Vorsitzender NABU Freiburg
Frau Hugenot, Vorstand BUND Freiburg
Herr Kügele, BUND Gruppe Schönberg
Herr Baum, BUND Gruppe Schönberg

Den Parteien, denen Ökologie und Freiburger Bürger noch am Herzen liegen:

Herr Dr. Winkler, Freiburg Lebenswert
Herr Krawcyk, Freiburg Lebenswert
Herr Glück, FDP
Herr Stather, Freie Wähler


Mehr zum Thema Umwelt

5.430 Unterschriften
35 Tage verbleibend

Helfen Sie mit, Bürgerbeteiligung zu stärken. Wir wollen Ihren Anliegen Gehör verschaffen und dabei weiterhin unabhängig bleiben.

Jetzt fördern